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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.08.1953
Physical description: 4
mit 3:0 (1:0) Toren gewinnen konnten. Salzburg war technisch, Tirol körperlich über legen. - Zuspiel Großartiges leistete. Gewirk legte sich sichtlich Schonung auf. Der Angriff war gleich mäßig schwach. Die Jugoslawen haben ent täuscht. Im Feldspiel boten sie eine minde stens ebenbürtige Leistung Vor den, Tor aber erwiesen sie sich als ausgesprochene Stümper. Allein das Innentrio vergab nicht weniger als fünf totsichere Chancen. Rapid — Schalke 04 6:1 (l:0) Tore für Rapid: Dienst (2), Probst, Kör ner II, Hanappi

, boten eine ausgezeichnete Gesamtleistung. Golobic stand dem Mittelhalf um nicht vieles nach. Im Sturm ging die größte Wirkung von Dienst und Kör ner II aus. Körner 1 kam erst nach der Pause gut zur Geltung. Hanappi und Probst fielen dagegen etwas ab. Die Gäste stellten eine schnelle und kämpferisch gute Mannschaft, die allerdings dem Ansturm der Wiener nur 45 Minuten lang standhalten konnte. Nach der Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Uebersicht; Von dem Raum zwischen Azoren und Biskaya-Golf

den Hütteldorfern viel zu schaffen machten. Obwohl die Wiener ständig etwas überlegen waren — schon allein das Kornerverhältnis von 11:5 zu Gunsten Rapids spricht dafür —, muß das Unentschieden als gerecht bezeichnet werden. Im ganzen gese hen, boten nämlich diesmal die Gäste die ge schlossenere Mannschaftsleistung. Austria — Schalke 04 5:2 (4:1) Tore für Austria: Pichler (2), Stojaspal (2), davon ein Elfer, Melchior I; für Schalke: Las- zig (2). Der österreichische Meister errang dank einer besseren

gekleidet waren und mehrere Spra chen beherrschen, leugneten zunächst und gebrauchten äußerst raffinierte Tricks, um die Polizei zu täuschen. Sie boten u. a. auch ein Alibi an, das allerdings nicht nachzu prüfen war. Bei den Hausdurchsuchungen in den Zimmern der beiden Täter fand man zwar nicht das gestohlene Geld, doch er kannte der neunjährige Sohn Barbus die von seinem Vater im Abteil zurückgelassene Aktentasche als seine Schultasche wieder. Die beiden „Kaufleute“ hielten sich seit Ende Juli bzw

noch geheimhält, ausfindig, der sich bereit er- hlärte, mit dem Geld illegal ins Ausland zu reisen. Barbu warf die Aktentasche des Kassen boten und Caulevaers seinen auffälligen Anzug in den Sillfluß. Barbu drängte auf die Abreise seines Komplicen, da er fürchtete, dessen mar kantes Aeußere könnte ihnen zum Verhängnis werden. Caulevaers wollte ebenfalls abreisen, traf aber auf dem Bahnhof durch Zufall den bestohlenen Kassenboten in Begleitung eines Mannes wieder, in dem er einen Polizeibeam ten vermutete

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 7 of 12
Date: 10.05.1929
Physical description: 12
es einem Schwindler durch einen weder neuen noch origenellen Trick, einem großen Iuwewier ^ Brillanttollier im werte von drei Millionen Francs herauszulocken. Geködert durch einen vorhergegangenen * Vareinkauf in der Höhe von einer Million Francs, hatte i der Juwelier dem Gauner das nachbestellte, dreimal so J kostbare Stück durch einen verläßlichen Angestellten an 7 He angegebene Adresse, ein vornehmes Palais, gesandt, '* wo es der Besteller vor den Augen des Boten in ein Kästchen legte. Dann beendete

," sagte der Bote. * „So, so," sagte der Irrenarzt und wechselte einen r Aich mit der Gräfin, die verzweifelt die Hände rang. ^ !>em Boten kam dies sehr sonderbar vor und sein Be- * remden steigerte sich, als der Arzt weiter fragte: r „So, so, Sie kommen also wegen der Brillanten? '0, so, natürlich sehr wertvolle Brillanten^ nicht wahr?" '•/ „Gewiß, sehr kostbare Brillanten, Brillanten im Wert * »n 100.000 Francs," war die Antwort. a Lin neuerlicher Blick des Einverständnisses mit der ~ ffäfin folgte

, dann versuchte der Arzt die schluchzende, e ch immer verzweifelter gebärdende Frau zu beruhigen, ^ idem er sagte: 1 „Nur Mut, meine Gnädigste, aber jetzt müssen Sie * .1$ Zimmer verlassen." Laut weinend entfernte sich die e Mn, während dem armen Boten der Angstschleiß in z Uen Tropfen auf der Stirne stand. „Herr Doktor," sagte er, „hier scheint ein Mißver ständnis vorzuliegen. Ich bin der Ueberbringer der Bril- , lanten für 100.000 Francs, die Sie bei Mellerio be stellt haben." „Schon gut, schon gut

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Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 10.01.1915
Physical description: 8
' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler. «. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich den Kopf in sechs oder sieben s Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Volksblatt ist überall so beliebt, überall wird es mit großem Interesse ge lesen . . Ludwig. «... Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt...' G. Streitberger. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl« aber nicht nur Wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag

und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. „. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite

zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Hingegen bei Ihrem ^geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten . . .' S. Mayr. «... Ich danke besonders dem „Volks boten' für die schönen tröstenden Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge

er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon, als ich noch in Ti rol war, sehr gerne, weil alles so kurz und schön geschrieben und leicht auffaßlich ist und dort habe ich ihn auch lieben gelernt, wie er mir heute noch sehr geschätzt ist . . Aus Deutschböhmen. „. . . Mir ist der „Volksbote' das liebste Blatt von allen Zeitungen und ich möchte es unbedingt in jede Freundeshand drücken. Denn wer das Blatt versteht in allen seinen Richtungen, der muß es lieb ge winnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 31.12.1914
Physical description: 8
' hat hier alle sehr erfreut . . M. Pichler. . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag aus den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Vulksblatt ist überall so beliebt, überall wird es »nt großem Interesse ge lesen . . Ludwig. . Ich werde dein „Boll' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Boll' nun nicht mehr so lange ausbleibt.. G. Streitberger. .. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste

und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns vesonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bore' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser ln seiner Ausstattung erscheinen lasten zu können, hat sich der Verlag

tonnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. ... . . Es gibt manchen bier, der sagt, der „Bote' i st derbe sl e Berichter sl a t- t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in '..nsiiihrung und Wichtigieit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' ani liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Sitte legen, damit ich zu meinem Speziallameraden komme . . M. Widmann

von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, ha! auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Oin^egen de; stirem geschätzten Bialte ist immer der richtige Sinn, den m a n versteht, enlbalten . . .' S. Mayr. Ich danke besonders dem „Volks boten' für die schönen tröstcndcn Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon

reißen halt doch man chen zu Boden vor Lachen . . Luna. . . Das „Bötl' wird uus alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . Th. Malleier. Ganz voll Freude aber bin ich, ivenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll z ist der „Bote' auch für jeden Xagblatt-Leser wegen iciner zuiammen- fassenden, übersichtlichen . . Tic meisten „Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 16.01.1915
Physical description: 8
auf den .Boten' wartet, zeigt, datz in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Volksblatt ist überall so beliebt» überall wird es mit großem Interesse ge lesen . . Ludwig. .. . . Ich werde dem „Bötl' nie untreu werden. ES freut mich von Herzen, datz das .Boll' nun nicht mehr so lange ausbleibt.. G. Streitberger. .. . . Das .Boll' «st halt doch immer die erste und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen

wird und es freut unS besonders, datz es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, datz wir alle eS sehr begrüßen, datz der .Lote' letzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonoerS jetzigen Zeit zur I. Banner. Um das .Bötl- aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag 2^-' DruSmaschine modernster Bauart macht das .Bötl- besonders

. .... Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe .Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem ^opezialkameraden komme . > M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, datz das „Volksböll' den Ti rolern ins Herz gewachsen

und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksböll' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söbnen und Männern das „Bötl' nachschicken. . Ich kann nicht umhin, anlätzlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die .. . > Ich danke besonders dem „Volks- boten' für die schönen

tröstenden Worte, die er der Bevölkerung anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch fernerhin immer dasselbe tun. Ich las den Boten auch schon, als ich noch in Ti» rol war, sehr gerne, weil alles so kurz und schön geschrieben und leicht aussatzlich ist und dort habe ich ihn auch lieben gelernt, wie er mir heute noch sehr geschätzt i st. . Aus Deulschböhmen. . Mir ist der ..Volksbote' das liebste Blatt von allen Zeitungen und ich möchte es unbedingt :n zede Freundeshand drücken

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 8 of 8
Date: 31.12.1914
Physical description: 8
. . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten' wartet, zeigt, daß in man chen Häusern gleich sechs oder sieben den Kopf lns Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte Pollsblatt ist überall so beliebt, überall wird es .''.it gros-em Interesse ge lesen . . Ludwig. . Ich werde dein „Bötl' nie untreu werden. Es freut mich von Herzen, daß das „Bötl' nun nicht mehr so lange ausbleibt...' G. Streitberger. . . Das „Bötl' ist halt doch immer die erste und letzte Zeitung, die in un serer

Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt...' F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen komm:. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das .Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser ln seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag SS Druckmaschine modernster Bauart

Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. ... . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste B e r i ch t e r st a t- t e r. es kommt ihm keine Zeitung gleich in riu^suhruug und Wichtigleii. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebste,i Denn, würde ein Dutzeud Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungeil aus die S^ite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb

, Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für unS zu hoch geschrieben, hat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel ches man gar nicht oder unrichtig auffaßt. Pin,legen bei Schrein geschätzten Blatte ist i m mer d e r r ichtige Si n n. d e n m a n v e r sr e h t, enthalten . . .' S. Mahr. Nicht weniger wertvoll ist der „Bote' auch für jeden Tagblatt -Leser wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen . . Die meisten „Botl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem „Boten' sehr zufrieden; es heißt allgemein

Umständen verzichten. D iese gemütliche, leichtfaß- liche E e z ä h ! n n g s-v e i f e, dieser war me familiäre Ton, dieses echte T i- roleituin, wirkt >o unsagbar anbeimclnd. Ich danke besonders dem .,Volks boten' für die schönen tröstenden Worte, die er der Bevölkernng anläßlich der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch fernerhin immer dasselbe tnn. Ich las den üooten auch schon, als ich noch in Ti rol war, sehr gerne, weil alles so kurz und schön gefch rieben uud leicht ausfaßlich

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 07.08.1889
Physical description: 8
. Vorarlberg, 3. August. Die drei Pfarrgemeinden Piezlern, Hirschegg und Mittelberg, welche mit der Expositur Bad das Klein-Walserthal bilden, sind dem bairischen Zollverbande einverleibt - worden, in Folge dessen der Finanzwachposten an der Walserschanz ausge lassen wurde und die neuen Posten entstehen: Hoch krummbach (halbjährig), Schoppernau (zugleich Zollamts-Expositur), Sibratsgfäll und Schönen bach (halbjährig). ' Auszug aus dkw AmtSblatte des „Tir. Boten'. Bom 22. bis 31. Juli. Kundmachung

. Das k. k. ReichS-Kriegs-Ministerium beabsich tigt 6570 Cavallerie-Pferdedeckcn im Wege der allgemeinen Concurrenz sicherzustellen. Diesbezügliche Offerte haben bis 3V. August im EinreichungS-Protokolle des genannten Mini steriums einzulangen. Näheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 171. Firma „Dalleaste <d Duca', Agentur und Landesprodukten- Geschäft in Bozen, wurde in das Register der Gesellschastsfirmen eingetragen. Zwei Kaiser-Stipendien im Betrage von je 250 fl. wurden für die landw. Lehranstalt

über daS Vermögen deS Anton Jdl, Heiden hofbesitzer in Lienz, Gläubiger-Anmeldung bis 1. Sept. beim Bezirksgericht, Liquidirungstagfahrt am 16. Sept. beun Kon-, kurs-Commifsär in Lienz. Erledigt. VierzigFrcqucntanten-Stellen für den I.Jahrgang der Landwehr-Cadetenschule in Wien. Nähere Angabm befinden sich im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 167. — Die Lehrer-, event. Lehrerinstelle in Jnnerpfitsch; Gesuche bis 20. August an die Bezirkshauptmannschaft Brixen. Die Eröffnungder Landwehr-OffizierS

-Afpirantenschulen in Wien, Graz, Prag, Innsbruck ?c. findet am 1. Dezember d.Js. statt. Aufnahmsgesuche bis 15. September. Näheres im Amts blatt zum „Tiroler Boten' Nr. 166. Edikte. Realitäten des Jgnaz Schiller, Prantner in Toblach, am 28. August ev. 11. September im Gasthause „zum TheiS' dort; Realitäten des Thomas Wegmann in SchludernS am 29. August ev. 3. September im Gasthause deS Josef Weg mann dort; Realitäten deS Josef Rohner m Söll am 3. ev. 17. September, beim Bezirksgericht Kaltem. Wiener Lotterie

und 935 sammt kunäus instruews um den Attd- rnsspreis, d. i. den gerichtlich erhobenenen Schätzungs werth per . . . . 37SS fl. 99 kr., wovon . . 8TS fl. 99 kr. auf den kulläus iostruews entfallen, öffentlich und unter den Hiergerichts zur Einsicht aufliegenden und vor der Versteigerung kundzumachenden Bedingungen feilge boten, wobei Anbote unter dem Schätzungswerthe nur beim zweiten Termine angenommen werden. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der im Hofdekrete

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 30.12.1914
Physical description: 8
und dann, weil <-ie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. To manches Blatt könnte sich an Ihnen und ^hrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schm id. gibt manchen hier, der sagt, der B> Es „Boie' i s! der beste Ä e r i ch t e r st a t- l e i. es kommt ihm keine Zeitung gleich in »ii!!-/, und Wichtigkeil. Tas bat mich sehr gesiei«. Ich habe auch den „Boten' am liebste» Tenn. würde ein Tutzend Heilungen da voi um liegen und der liebe „Voltsbotc' unien so iviüde

seiner zulainnien- sanenden. überjiciiUichen „ . . ^>e nieislen „Aö'.l'-^escr, die ich kenne, >il>b ulil dem „Boten' sehr zufrieden; es heißl ,?!!gei»ein — auch die TageS» zeitnngS-^escr l>abe ich'S schon sagen gehört. — im „Bötl' habe ich von acht zu acht Tagen alles beisammen, aller unnötiger Schmarrn, Lügen und dergleichen sind vermieden, mau versieht alles deutlich und auch manches Aufklärende ist zu finden. Mir speziell paßt es sehr gut . . . Das achttägige Erschei nen des „Bötl' ist sehr gut

: Arbeitervereines Ich danke besonders dem „Volks boten' sür die schönen t r o sl e n d e n W o r l e, die er der Bevölkerung an.a>>m) der Wunden, die der Krieg schlägt, spendet; möge er auch sernerhin immer dasselbe luu. Ich las den Bolen auch schon, als ich noci) in Ti rol war, iehr g>.ine, weil alles so ! urz und >chöu geschrieben und lelckt alifsaßiich ist niid eo>.'. b>'be ich ihn auch lieben gelernt, wie e r in i r -> e u te n o ch s e !> r ge > chäpt ist.. .' Aus Teutschböhinen. ''ür ist der „Volksbole

' das lieb st e l >- l l von allen Zeitungen nnd ich möchte es unbedingt in jede ^'.eundeshand drücken. Tenn wer das Blatt versteht in allen seinen Richtungen, der muß cs lieb ge winnen, ob er will oder nicht. Tie Geschichte vom Ltrcuz-jiaspar und die Nach richten von Scheffau reißen halt doch man chen zu Boden vor Lachen . . Lun -. .. . . Tas „Bötl' wird uns alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . . .' Th. Malleier. Ganz voll Freude aber bin ich, wenn ich den „Boten' lesen kann, die lieben

des „Volks Boten'. Aas ist ein Blatt, das jetzt nicht ml! Millionen sür Tirol zu bezahlen ist. Hin Ädeal eines Bolksblattes. Die katholische Volksseele offenbart sich nirgends schöner als in den Feldpostbriefen der Tiroler Soldaten, liefe Gemüt, diese Frömmigkeit, diese Vlastlk der Darstellung des Selbsterlebten .. . Die ist so mäßig, daß auch der einfachste Mann des Volkes sie erschwingen lann. Für den Tagblatt-Leser bedeutet sie eine kleine Mehrausgabe, wodurch er sich zu den täglichen Meldungen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 18.05.1885
Physical description: 8
VRS Amtsblatt zum Tiroler Boten. IN. AnnSbrn«?, den k8. Mai 1885. täte supplicks » k^uesta k'rssicksu^!» eol presvritto trsmitv entro il terminv 6i 14 ßi»rni, tleeorribili 6» quollc» Delikt tcr?» puddlioa^wus «lel presente velle (Zs^ieettv llMciali ckslla k'rovioo!» Oalli» l^rosi6enr» 6ell' I. ki ?riduo»?L t?irc. I'rovto, Il ölaZgio 1385. ll k'resi^eiits <ÜoosiZIisrs ^.ulicxz: 11r. k^iniZilz^vr. Erledigungen. !* CoueurS-AuSsebreibung. Nr. 8409 In der k. k. Marine-Akademie zu Fiume kommen

! Beamten. ' j Bewerber um diese oder um eine andere sich allen» 1 Coneurs-Ausschreibung. Nr. 9429 ' falls ergebende BezirkSrlchterSstelle haben ihre Vorschrift. An der k. k. Lehrerbildungsanstalt zu Innsbruck i mäßig zu belegenden Gesuche im Dienstwege binnen «ommen mit Beginn deS Sckulj-.hr,S 1885/86 zwei vierte bn Tagen nach ersolgter dritter Verlautbarung AebungSschul-Unterlehrerstellen. wovon eine mit hohem - dieser .Kundmachung im AmtSblatte des Boten für Tirol UnterrichtS.Minist.-Erl

der dritten Einschaltung dieser Kundmachung <m AmtSblatte deS Tiroler Boten an vaS gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. K. KreiSgerichtS-Prästdium Feldkirch am 12. Mai 1885. ^ Der k. k. Hofrath und Präsident: v. Lutterotti. 2 Kundmachung. Nr. 7552 Behufs Verwendung des mir dem Finanzgesetze vom , 2K. März 1885 für das laufende Jahr bewilligten - Credites zur Gemährung von Stipendien für hoffnungs' volle Künstler, welche der Mittel zu ihrer Fortbildung : «ntbehren, werden jene Künstler

erledigten Gerichts-Adjunktenstelle mlt den Bezügen der IX. Rangklasse der Beamten. Bewerber um diese oder um eine allenfalls sich er gebende Bezirksgerichts-Adjunktenstelle haben ihre be legten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege binnen vierzehn Tagen nach der dritten Einschaltung dieser Kundmachung im AmtSblatte d,S Boten für Tirol und Vorarlberg an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. Innsbruck am 10. Mai 1835. K. K. LandeSgerichtS-Präsidium. Si spre ^wiso 6! Voneorrvi»^ I» «illoorrsu

im AmtSblatte deS Tiroler Boten an daS ge fertigte KreiSgerichtS-Prästdium gelangen zu lassen. K. K. Kr,iSgerichtS Präsidium Bozen am tl. Mai 1885. KundmllÄungen. 1 C d t k t. Nr. 1651 ES wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, Nr. 662 daß das hochlöbl. k. k. LandeSgerlcht in Innsbruck mit <Zi I. R. ' Beschluß vom 5. Mai 1885 Nr. 1SKK über Ehriso- «Zistrettuals, resisi vacsuti presso zli I. R. ? stomuS Pichler, Inwohner in Rattenberg, im Sinne ^-iruliün üistrettvsli di I^vis o I^svioo, oö aö sltri

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