, wie viel Mühe es ihm gekostet, das Herz MathildenS zu erobern, und er hatte sich stets auf dem Fechtbodm oder in seiner Stammkneipe sicherer gefühlt als bei jungen Damen. „DäS glaub' ich wirklich Nicht,' entgegnete er sehr zweifelmüthig. „Ich weiß nur so viel, daß Cölestine bereW einen jungen Maler liebt.' „Um so besser, dann sind ihre Klosterideen schon entwurzelt und du hast uur halbe Arbeit.' „Der - Maler ist mein Freund —' „Pah, wen» es sich um eine halbe Millon handelt, schwinden solche Rücksichten
dieses apostolische» Stuhle«, vor wo die unfehlbare« Lehre» uud die väterliche» herz stärkenden Segnungen über die Welt ausgehen, er kennen wir im Stellvertreter Jesu Christi die Rechte an, deren fteie Ausübung die Vorsehung ihm durch die weltliche Souverainetät garantirt hat, .wÄche ei« MerhörteSMtentÄ ihm so eben entriß. Sm Ange sicht unseres Landes, im AiiWcht<deS EttkrUe» brandmarken wir das durch dieHnvasiön Roms und» der dem heiügen Stuhl uaterWfea'gMMMM»- vinzen begangene Attentat. Vor dem Völkerrecht
aus und sie wirft sich eben so kck ! uud lustig in > den Strudel der Welt, wie all' die an der» Glücklichen, die Geld genug dazu? haben.?' Die ! Schlußbemerkung seines Reffen schien er gar nicht erst« einer Entgegnung zu würdige». „Mag Cölestiue mit ihrer halben Million anfange» waS sie will. daS ist mir völlig gleichgültig, denn wie' - ich - djr schon! sagte, mein Herz ist nicht mehr frei.'? Er sprach diefe Wortemitjenem Pathos, die bei dem kurze«: dicken Manne immer! einen komische» Anstrich erhielten
. - „Das glaub? : ich gern;' lächelte der Justizrath,> „wiv vielmal magst du das schon als Studeut verlöre» ha-- beu; aber du sollst deiaer reiche» Cousine auch-nicht deiu .Herz,: souderu deiue Hand schenken.? ,,: i .Ich kanuue».aicht; ich? liebe Mathilde zu heiß ua^ iaaig l' plaßte August-heraus; „wir habe» ü»s ewiges iZ^eue geschwore» >imd; ich werde sie auch unverbrüchlich ! halte«, des» sie ist l daS -herrlichstS' Mädchen«von»der -We^' . - >'- - (Fortsetzuug^folgt!.)' -