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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 10.06.1922
Physical description: 12
. welchen auch die Oberaus- A U I 5:. ■! I ■ m I? m i, .| ;i l. Ml Herrn kollinr Abenteuer. Roman von Frank Heller. 69) (Nachdruck verboten.) Das ist doch höchst wunderbar, dachte Philipp. Bin ich betrunken oder träume ich? Hier sitze ich in Nord» europas sicherlich feinstem NachtcasL, rings um mich habe ich ein tadelloses, elegantes Publikum, das Champagner trinkt und zu 50 Mark per Person souplertl vor mir habe ich einen kostbaren Mosaik boden. wo nubische Sklavinnen mäßig sittliche Tanze vollführen

«r. „Es soll doch auch bezahlt werden!. Offenbar verkehrte er in Lokalen, wo dl« Gäste wenig Kredit genießen. „Was kostet es?' fügt« er resolut hinzu. „Zwanzig Mark, Euer Gnaden.' Zu Philipps unaussprechlichem Staunen zog der Graugekleidete «ine blank« Boümiünge au» der Tasche und übergab sie nebst einem Nickelstück von zehn Pfennig dem Kellner. „Für die Michel' sagte er mit einem Ton, als wollte er sich alle Danksagungen verbleien. Der Kellner verschwand mit einer Verbeu gung, und Philipp starrt« Len graugekleideten Schu

ster verblüfft an. Zwanzig Mark für «ln Bier! Da» war selbst hier niedlichl Der Mann, der Philipp- Blicke offenbar bemerkt hatte, wandte sich ihm nun mit einem Aufleuchten sin Auge zu und sagt«: „Prost, lieber Herr!' „Profil' sagte Philipp und betrachtet« feinest Nach barn näher, während er ttank. Seine Augen waren intelligent, es lag ein Funkeln darin, das Philipp zusagte. Ein Schuster — lächerlich! War «» ein Schauspieler, der sich damit amüsierte, da» Publikum zu mystifizieren? Die Züge kamen

Philipp -«bannt vor — al* hätte er sie irgendwo photographiert ge sicht oblag. Die nicht ander» zu erwarten« wurd« bei diesem Umbau eine ebenso geschmackvolle, als auch gediegene Arbeit geschaffen, die den ausführenden Architekten gleichwie den Ge werbetreibenden alle Ehre macht. Spenden. Di« freiwillige Rettungsgesellschast Bozen-Gries erhielt an Zuwendungen von Herrn Anton Frick und dessen Frau «in« Kranz spende von L. 20.— für Frl. Rosa SporNberger; von Herrn Frastz Kamaun, Gastwirt, «in« Sach

ist nicht gewillt und auch nicht in der Lage, alle Auslagen allein zu tragen. sehen; aber fein Gehirn weigerte sich, di« Etikette zu dieser Phoiographle auszuliefern. Nachdem sie die Gläser niedevgestellt hatten, beugte Philipp sich vor und sagte: „Mir scheint, wir sind Kollegen?' ,M«rstche den Herrn nicht.' „Ja so — ich meinte nur, ich bin von der Direktion gemietet, hier zu sitzen, und Sie?' „Was sagt der Herr da? Ich — nein, ich -in der Schuster Woerg au» Altona und will einmal ein bissei drahn, mein lieber

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.07.1922
Physical description: 6
abends Sitzung im Dereinsheim CafL Planken stein. Dienstags abends Saaltraining (Stemmen, Boxen. Ringen ufw.). Treffpunkt v Uhr abends am Theaterplatz. WOHIN AM SONNTAG! Beachten Sie die beiden Spezlal- Rubrlken »VergnUgungs-Anzelger* sowie f Emptehlenswerte Sommer- orte* In unserer Sonntagsnummer. 1 t 1 > -ll Herrn öollins Abenteuer. Roman von Frank Heller. 61) (Nachdruck verboten.) „Der ganze Inhalt ausgeleertl Ohne daß Sie es gemerkt yabenl' sagte Philipp teilnehmend. „Nein

, ich hatte nicht das Geringste gemerkt. Alles war nicht weg, aber ein paar Juwelen die Ich darin hatte... und eine Uhr... Man muß er furchtbar B ‘ hickt geöffnet haben, so daß ich gar nichts gemerkt e.' „Hier in London/ sagte Phllipp zerstreut, „ist alles iiröglich.' „Aber, setzt sprechen Sie wie Mr. Philpott. Das ist doch faktisch passiert -. Ihnen? dachte Philipp, und unterbrach dann: „Warum haben Sie mir denn nichts gesagt, als wir uns trafen? Ich hätte Ihnen vielleicht helfen könne», wenigstens zur Scotland Dard

zu finden/ „Nein. Ich wollte Sie nicht benkühen/ sagte ste ein bißchen ungeschickt. Philipp betrachtete sie mit gespieltem Dorwurf, und sie fuhr eifriger fort, während sie an der Ziga rette rauchte: „Ich wollte zur Scotland Pard. weil ich einen rich tige» Detektiv haben möchte. Ich brauche doch einen richtige» Detektiv?' „Ja/ sagte Philipp mit verschlelerter Ironie, .da» Ist sicher/ Die Gedanken brausten nur so durch seinen Kopf: aus der Straße bestohlen, ohne daß sie «» gemerkt hat — sehr nujglich

noch festst eben, gönne ich Ihnen geme den Ver such, sie zu gewinnen. Ohne seine Gedanken zu verraten, hatte Philipp Ihr noch einig« Fragen über den mysteriösen Dieb» stahl gestellt. Dlötzslch kam ihm eine Idee, und er sagte: „Ja. Sie brauchen unbedingt «inen richtigen De tektiv, Fräulein Holten, wenn Sie Ihren Verbrecher fangen wollen. Wissen Sie wa»? Gehen Sie nicht zur Scotland Aard — die sind fo überlaufen, daß fl« Ihrem Fall kein« Mnf Minuten opfern können. Wenn sch an Ihrer Stelle wäre, ich ging

wird, Fräulein Holten. Auf der Straße bestohlen — ohne daß Sie etwas merken, ohne daß Ihnen da» Täschchen en>- rlssen wird. Nicht übel.' „Und er kann «inen Dieb arretieren, wenn er ihn findet?' ,M»er ja. seien Sie ganz ruhig, Fräulein Holten. Er ist ein ebenso richtiger Detektiv, wie nur irgend einer von der Scotland Uard. Ich kann Ihnen seine Ad resse auf eine Kart« aufichreiben.' „Danke, wenn Sie so freundlich sein wollen.. / Philipp riß ein Blatt aus seinen Block-Notes und schrieb mit zierlichen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 08.02.1945
Physical description: 4
Anziehungskraft aus. Außerdem fing sie Münzen, die aus den Fenstern ge worfen wurden, geschickt auf oder bückte sich behende nach ihnen — das wäre dem Onkeln Andreas, dem Wit wer. und Philipp, dem allen Jungge sellen. schon ein wenig sauer gewor den. Barbara sorgte für die Sauberkeit der Kleidung und für anständige Un- lerkunfl in den Gasthöfen: Waldhorn hin. Waldhorn her. Barbara mit ihrer Klarinette war unentbehrlich. Sie reisten von Ort zu Ort, jedes S'.i.liehen hatte seinen leslijcleglen Slraßenmusiklag

klimperten den Musikanten so lieblich wie den Leuten die Musik, und gelten Abend, wenn die Stille aus den Feldern und Wäldern zurüekkam über die Dächer, war man allerseits zufrieden . Wer hätte da je gedacht, daß Bar bara eines schlimmen Tages abtrünnig werden sollte! Da« geschah in jenem Städtchen am Fluß, in das Barbarä von jeher > besonders frohgemut, ja ausgelassen eingezogen war. Wenn die beinen Onkel. Andreas und Philipp, nicht so arglosen Herzens gewesen wären, hätte ihnen längst mancherlei

abends am Wirlstisch. „Am besten, ihr sucht euch nun ein Wald horn. Ich bleibe hier.' Sie fing an zu weinen. „Ich hätte es früher sagen sollen. Ich möchte euch nicht wehe tun...' Aber sie lachte schon wieder, sie war völlig unbeherrscht in ihrem Glückszustancl — Barbara wollte hei raten, morgen sollte das Aufgebot er gehen Dieser Schlag saß. Der kriege rische Andreas bekam weiche, trauri ge Augen, die Spitzen seines Schnurr bartes glichen das kaum aus; der dürre Philipp trank sich einen Rausch

—. und keiner war wie Barbara ein unaufdringlicher Kossenmagnet, ein zuverlässiger Geldsammler, von Barbaras bemutternden Tugenden ganz zu schweigen und von ihrem warmen Lachen... So musizierten sie lieber zu zweit. F.s blieb ein rechter Jammer. Onkel Andreas halle jeweils ein paar Takle unterschlagen dürfen. Barbara halte mit der Klarinette nusgeflickt. Wenn jetzt der gute Philipp alle Gewalt in den Brummbaß warf —: Volkslieder, Märsche, Tänze erhielten, ohne die ausgleichende Kla rinette. einen viel zu gewichtigen

Schwergang, kamen gewissermaßen auf Klefnnlenbeinen daher. Kurz nach Barbaras Hochzeit führte sie der Weg wieder an den Fluß. Statt vor dem Gemeindehaus fingen An dreas und Philipp diesmal ihren Rei- ? ;en vor dem Haus an der Brücke an. larbüras Kopf erschien am Efeu fenster. Sie wollte lachen, brachte es aber nicht, fertig, dos klägliche Kon zert bedrückte ihr Herz. Auch spre chen konnte sie nicht. Sie wickelte ein Silberstück ein, und als Philipp es aufhob, stand auf dem Papier: „Ihr seid unsre liehen

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 25.03.1884
Physical description: 10
♦ Heilage zrr Ueo. 25 des „Burggrastee' Ein Beitrag zur Familiengeschichte im Burggrafenamte. Die Famllie der Änillenderger. IH. Philipp von Knillenberg und Reichenbach. Christofs dritter Sohn, Philipp, seit 1568 ver mählt mit Beneditta Susann« Edler von Hayerling zu Winkl, lauste 1572 den Freisttz Reichenbach vom Herrn Philipp Albrecht von Wanga zu Wangen auf Rubeln, gegenwärtig im Besitze des Herrn Dr. Tappeiner. Philipp v. Wanga ließ aus einem alten, baufälligen Hause den Edelsttz

für seinen Sohn Philipp Albrecht fast ganz neu aufführen und mit verschiedenen nothwendigen Zubauten versehen. Philipp von Knillmberg war Pflegsverwalter von Greifenstein, Burgstall und Mölten, auch Beisitzer beim adeligen Hofgericht zu Bozen. Er hinterließ bei seinem Tode, der am 5. April 1583 im 45. Jahre seines AtterS erfolgte, 4 Söhne u. 2 Töchter: Augustin, Sigmund, Hillebrand, Nikolaus, Helena und Maria, nachdem ihm seine Gemahlin schon am 3. März 1588 vorausgegangen war. Augustin starb ledigen Standes

sich lange in Italien auf, begleitete 1600 den venetianischen Gesandten Oktavian Bon nach Balla- dolid in Spanien, verehlichte sich 1605 mit Helena Troilin zu Troiburg und starb mit Hinterlassung eines Sohnes, Hans Philipp, am 7. März 1609, im 32. Jahre seines Asters. Die hinterlassene Witwe vermählte sich mit dem edlen Herrn Philipp Jakob Hausmann zu Stetten und Lanegg, und nach dessen Tode mit Herrn Eustach Franzin zu Marreid. Hans Philipp lag den Studien ob zu Wien, Bo logna, Ranzig und Pont a Mousson

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 16.06.1905
Physical description: 8
Der verschossene Arzt. 1b) Aus dem Englischen Von I. v. Prim. „In London ist das sicherste Versteck; ich hatte mich nicht getäuscht, als ich behauptete, daß Mr. Willy und MrS. Deoereux den Doktor ohne uns entdeckt hätten.' »Ja, Ihre Anficht war richtig,' antwortete sie »und ich bin Jhnm sehr dankbar sür alles, was Sie für mich getan, Herr Pryce. Ich möchte wissen, ob die beiden auch erfahren, welches Verbrechen man Philipp zur Last legt.' ' ' »Ich deute nicht', antwortete er. »Jeder wollte Dr. Sherwood

verlaufen, welche Robert SherwoodS Testament vorschreibt, und Basil wird das Geld erhalten, wmn Philipp nicht früh genug erscheint. O, ich hatte uicht mehr daran gedacht.' . »Das Hindernis ist. beseitigt und nichts wird Dr. Ludwig v. F u ch S, Sohn des Reich SratSabge- ordneten Dr. Viktor v. Fuchs, mit der Bironesse Marie Giovanelli, Tochter des Baron Gio- vanelli-Hörtenberg, statt. ßhrenmedaille. Der k. k. Statthalter hat dem Lehrer an der KnabenoolkSschnle in Brixen, Franz Schmid« die Ehrenmedaille

noch nichts davon,' bemerkte Pryce.. Frances dachte nicht mehr an das große Ver mögen, welches in wenigen Stunden in andere Hände übergehen sollte. Ihre Gedanken weilten nur bei Philipp selbst, ihrem Geliebten, von dem sie durch Ägathes Betrug getrennt wordm. Sie war jetzt auf dem Wege zu ihm, und er hielt sie noch immer sür treulos. Wie würde Philipp sie empfangen? Sie fuhren durch die engen, erbärmlichen Straßen von Shadwell; endlich hielt der Wagen vor Philipps Hause. Frances und ihr Begleiter traten

ein. Zwei bis drei arme Frauen saßen im Wartezimmer; sie hielten Frances, welche in einen langen, weißen dunkelblauen Mantel gehüllt war, einen klemm Kapothut trug, für eine Kranken pflegerin. „Diese Angelegenheit ist dringend und muß zuerst gehört werden,' sagte Pryce, als Philipp die Türe seines Sprechzimmers öffnete, dann leise zu FranceS bemerkte er: „Verlieren Sie nicht die Fassung; ich will hier warten.' Zitternd folgte ihm Frances. Als er die Türe geschlossen, fragte sie: „Philipp kennst

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 10
Date: 10.05.1912
Physical description: 10
wahr- nimmt, es sofort zur Anzeige bringt. Auf diese Weise dürften viele Gemüter beruhigt werden, und jeder Besitzer eines Grabes wäre gewiß bereit sein Scherflein beizutragen. Möchten doch diese Zeilen etwas zur Abhilfe dieses Uebelstandes beitragen. Schützen-Zeitnng. K. k. Hauptschießstand Bruneck. Bestgewinner vom kaiserlichen Distrikts-Jest- und Freischießen vom I. bis 5. Mai 1912. Ge- wehrscheibe: Hauptbeste: Josef Jungmann, Anras (60V»), Philipp Palla, Buchenstem, Johann Leimegger sen

., Steinhaus, Alois Rainer, Toblach, Andrä Vergeiner, St. Johann. Josef Oberhammer, Kiens, Bartlmä Sapelza sen., Mühlbach, Josef Schön- huber jun., Bruneck, Dominikus Schuster, Oberwiele- bach, Ferdinand Köster, Jungschütze, Bruneck, Anton Schifferegger, Bruneck, Johann Oberlechner, Mühl wald, Rudolf Finazzer, Calle St. Lucia, Peter Steiner sen., Percha, Philipp Reden. Sand, Michael Mitterer, St. Justina, Felix Alton, Rasen, Johann Winding, Jungschütze, Pfalzen. Peter Lamp, St. Martin, Josef

, Franzensfeste, Johann Groder, Kals, Johann Pfeifhofer. Sexten. Philipp Reden, Stefan Pacher, Prags. Josef Oberhammer, Kiens, Georg Moser, Franz Fadum, Josef Wind, Weißen bach, Josef Kemenater. Bartlmä Sapelza sen., An gela Pisching. Anton Oberhammer, Kiens, Alois Va- lentin, St. Vigil, Peter Harrasser, Kiens, Stefan Pacher, Michael Brunner. Mühlbach, Alois Valentin, Dominikus Schuster, Johann Kinigadner. Nachleser: Anton Schifferegger mit 621 Teiler. Ehrenbeste: Josef Jungmann (60'/,), Philipp Palla, Johann

Bergeiner. Angelo Pisching, Alois Kreidl, Brixen, Johann Kinigadner, Wilhelm Kiniger, Bartlmä Sapelza jun., Johann Pfeishofer, Josef Jessacher, Anton Oberlechner, Philipp Palla. Nachleser: Adolf Achamer, Sillian mit 41—8. 50 er Serien-Beste: Georg Moser (395), Alois Kreidl, Johann Pfeifhofer, Josef Kemenater. Michael Sa. pelza, Andrä Vergeiner, Johann Kinigadner, AiMlo Pisching, Philipp Reden. Josef Jessacher, Adolf Achamer, Stefan Pacher, Felix Alton, Wilhelm Lun«, Franz Fadum. Nachleser: Wilhelm

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.04.1922
Physical description: 6
6:2, 6:2. 4. Dmnen- und Herren-Doppelspiel ohne Vorgabe: Mrs. E. M. Herrn Lollins Abenteuer -- Roman von Frank S)eil er. 2' (Nachdruck verboten.) Dann folgte eine Zeit unheimlicher Spannung, ein Spiel gegen die lieben nacht, bet dem Ae Einsätze Ehre und soziale Stellung waren. Wie die kleinen Jungen im Frühling van der Men Eisscholle auf die andere hopsen, so hopste Philipp Colli zwei Jahr« lang auf den Stücken seines zerschmelzenden Kredites hemm, immer ruhig, lächelnd und über Wasser. So gut hopste

zurücklassend, verschwand Herr Philipp Collin zu Ende des besagten Monates aus dem Lande, m dem er das Licht der Welt erblickt hatte. Er verschwand, und Niemand kannte seinen Aufenthalt. Es dauerte übrigens fast eine Woche, bis jemand darnach fragte. Dann wurde j.-doch Liese Frage von einer der vier Danken Kristicmshcmm gestellt: am nächsten Dag« wurde sie mit scharfer Betonung von den drei andern wiederholt, und nach einer Woche von dem Detektivkorps und der Bevölkerung!des ganzen Landes. Man nahm eins

von mindestens dreitausend Kronen gesetzt, -und sein Besitzer, schon längst von der schwedischen Polizei gesucht, mar augen blicklich damit beschäftigt, sich der dänischen zu entziehen. Philipp Collin — denn er war cs wirklich — machte einen letzten Schluck aus der Teetasse, bestellte einen kleinen Kogimk zum Schutz S bis Wiuterkälte und warf dann einen hastigen Blick auf seinen , Kirn. Dann trotz allem gab es doch etwas, das ihn. wenn oiuti nicht beunruhigte, so doch seine Aufmerksanrkeit erregte

: dieses Etwas war der graugekleidete 5)err, der neben ihm faß und augenblicklich von „Daily Chwnicle' so gut wie verbogen war. Dreimal im Lause des Morgens war Philipp mit ihm zusammeugestoßen und batte leine scharfen grauen Augen aus sich geheftet gcsohen: und obgleich er nicht nervös mar, mar es ihm doch oorgekommen, daß dieser scharfäugige Herr sich allzu sehr für sein T-un mü> Lassen interessierte. Sie waren Kajütenkameraden auf dem Dmnpfer „Prinzregent' von lyoek nach Harwich gcW«sen, aber in der Kajüte hatte Philipp

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 20
Date: 30.09.1900
Physical description: 20
und ihr mit einem Blick voll Liebe und Furcht zugleich entgegenschante. - Sie hatte dem Major versprochen, tapfer zu sein, aber doch traten Thränen in ihre Augen, als sie Philipp so ver ändert wiedersah. Wie bleich und abgemagert war das vordem so frische, blühende Gesicht, wie elend und verfallen die noch vor Kurzem so kräftige Gestalt des jungen Mannes! Mit stummer Zärtlichkeit drückte Philipp ihre Hand an seine Lippen, als sie sich zu ihm herabbeugte und liebevoll flüsterte: „Gott sei Dank, daß es Dir besser geht

mich von Dir trennen kann?' unterbrach sie ihn mit zärtlichem Vorwurf. „Kennst Du mich so wenig?' „Du treue Seele, Du mein Engel!' murmelte er, sie^ dankbar ansehend. . ! „Wir werden uns niemals trennen, Philipp,' wiederholtes sie, „versprich es mir!' „Wenn Du es willst — ja. Bch hätte dieser elende Schurke mich nicht beraubt, wie glücklich wären wir jetzt.' „Komm, rege Dich nicht damit auf,' mahnte sie. „Höre lieber, was ich Dir Neues zu sagen haben! Braun ist tot.' „Tot? Und meine Diamanten

?' „Sind noch nicht gefunden worden, aber die Polizei sucht scharf nach ihnen und wird sie gewiß entdecken.' „Auf welche Weise sand er denn den Tod ?' fragte Philipp mit sichtlichem Interesse. „Durch einen Sturz vom Dach, als er zu entfliehen suchte.' >' „Hat er gestanden, wo er den Schatz verborgen hielt?' „Nein, aber das macht nichts; man wird die Steine schon finden.' „Ja, das glaube ich auch,' nickte Philipp, den der Ge danke an seinen verlorenen Schatz in fieberhafte Erregung ver setzte. „Wo ist Werner? Er muß

doch von Allem unterrichtet - sein. Warum kommt er nicht?' „Nur ruhig, Liebster!' bat Frieda ängstlich. „Er wird bald kommen. Er sucht auch nach den Steinen.' „O, und man wird sie finden', rief er mit aufleuchtenden Augen, „und dann bin ich wieder reich und kann Dir Alles kaufen, was Du Dir wünschest.' Sie lächelte. „Mein guter Philipp, auch wenn Du nicht reich wärest, besitze ich einen Schatz, der allen Reichthum auf wiegt und den man nicht um Geld kaufen kann. Weißt Du, was ich meine?' . Statt aller Antwort griff

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 08.11.1892
Physical description: 8
dieser seiner unermüdlichen Thätigkeit hatte M vie Zentral-Kommission zur Erhaltung der Kunst- unv Baudenkmale in Wien schon im Jahre l8l>i zu il'vni', «erreipondenteii und der Mnienms- ^ercni in Bezeu ui iVinem (>l'renmitgliev ernannt. Philipp Neeb. Der am 14. d. Mts. hier in Bozen verstorbene jubilierte k. k. Forstmeister Z oh. Philipp Neeb wurde am 18. Jännee 1806 zu Würzburg in Bayern (als Sohn eines Schlossermeisters) geboren und kam schon in früher Jugend mit seinen Eltern nach Wien (zu deu Verwandten seiner Mutter

, woselbst er den dortigen damals noch sehr jungen Herrn Dekan AloiS Stnefer kennen lernte. Im Verkehre mit demselben erhielt er die erste Anregung zum Studium der vaterländi schen Geschichte, zu deren Erforschung Herr Neeb im Laufe seines langen Lebens durch Sammlung von Urkunden und Regesten sehr Vieles beigetragen hat. Sein Ausenthalt in Passeyer vom 2. Mai 1838 bis 30. Oktober 1841 war allzeit eine seiner liebsten Erinnerungen. Von St. Leonhard kam Herr Philipp Neeb als Förster für den Forslbezirk

in Brixen, woselbst er auch bis zu dessen Auflösung am 1k. September 1860 verblieb Von Brixen weg wurde er unter Beibehaltung seines Titels und Ranges wieder nach Bozen versetzt und diente hier als Oberförster 1. Klasse zuerst beim k. k. politischen Bezirksamte bis 1. September 1868 und nach dessen Umänderung bei der k. k. Bezirks Hauptmannschaft bis zu seiner Versetzung in den bleibenden Ruhestand am 18. Jnni 1869. Herr Forstmeister Philipp Neeb hat sich während seiner 40jährigen treuen Dienstleistung

große Ver dienste erworben und sind ihm auch viele Anerken nungen zu Theil geworden, die mit der Verleihung des goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone dmc» Seine Majestät den Kaiser ihren Abschluß fanden In Herrn Forstmeister Philipp 'Neeb verehrten wir aber nicht bloß einen verdienten, treuen Be amten, sondern ganz besonders auch einen nnermüd lichen Forscher und Sammler für tirolische Ge schichte, der er seine Muse gewidmet hat. Allerdings ist von ihm bisher wenig veröffentlicht worden

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 24.02.1916
Physical description: 8
Philipp Wilhelm Ritter v. Schockier gestorben. In Gries bei Bozen ist am 20. ds. abends das Herren hausmitglied Philipp Wilhelm Ritter von Schoell er im 71. Lebensjahre verschie den. Der Verblichene war am 18. April 1845 in Wien geboren, war der ältere. Bruder des Herrenhausmitgliedes und Präsidenten der niederösterreichischen Handelskammer Paul Ritter von Schoeller und Seniorchef der Großhandlungsfirma Schoeller u. Co. Herr Philipp Wilhelm Ritter v. Schoeller war Generalrat der Oesterreichisch-Ungari

schen Bank, in welcher Körperschaft er durch seine großen kaufmännischen Erfahrungen eine hervorragende Stellung einnahm. Vor seinem Eintritt in den Generalrat der Oesterreichisch-ungarischen Bank gehörte er dem Verwaltungsrate anderer Bankinsti tute an: auch war er durch Jahre in der Verwaltung der Kaiser Ferdinands-Nord- bahn tätig. Herr Philipp Ritter v. Schoeller war persönlich ein ungemein schlichter und bescheidener Mann, den große Herzensgüte. Menscherlfreundlichkeit und Wohltätig keitssinn

auszeichneten. Besondere Vorliebe brachte der Verblichene künstlerischen Be strebungen entgegen, er war auch ein be kannter Amateurphotograph, dessen Aus nahmen, zu welchen ihm seine vielen weit ausgedehnten Reisen Gelegenheit gaben, in Fachkreisen großen Beifall fanden; er war viele Jahre Präsident des Kameraklub. In das Herrenhaus wurde Herr Philipp Ritter von Schoeller am 15. Jänner 1895 berufen. Er hat sich dort der Verfassungspartei an geschlossen. Er starb unvermählt. Die Leiche wird nach Wien

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Tiroler Volksbote
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Page 1 of 20
Date: 02.08.1908
Physical description: 20
Matha, Nals; Josef Hupfauf, Fulpmes; Philipp Scholl, Reit bei Seefeld; Andrä Pichler, Spinges; Balthasar Baikirch er, Oberrasen; Leopold Rauch, Sterzing; Franz Jnderst, Gries a. Br.; Konrad Bergmeister, Gschnitz; Josef Tammerle, Möllen; Paul Häusler, Sterzing; Albert Bildstein, Bregenz; Franz Hochrainer, Stilses; Peter Berkmann, Bregenz; Fritz Danzl, Innsbruck; Franz Gschirr, Ellbögen; Ludwig Faller, Fügen; Alois Poppeller, St. Johann im Walde; Joses Pattis,. Welschnoven; Michael Hilber, Gries

KönigS- rainer, St. Pankraz; Johann Prem, Innsbruck; Andrä Vergeiner, St. Johann b. Lienz; Raimund Oberwalder, St. Veit (Defereggen); Michael Rapp, Psons bei Deutschmatrei; Ferdinand Stuflesser, St. Ulrich; Peter Mair, Olang; Kaspar Hausberger, Fügen; Anton Lettenbichler, Breitenbach; Barthlmä Pinzger, Jenbach; Hugo Rück, Innsbruck; Johann Pilchlmair, Jenbach; Philipp Wechselberger, Jerzms; Johann Pallinger, Nals; Eduard Pattis, Kardaun; Josef Frena, Brixen. Hauptscheibe: Martin Dicht, Strengen, 195

Teiler; Johann Pupp, Vahrn, 201; Josef Guschelbauer, Gries am Brenner, 208; Anton Thomann, Wörgl, 258; Leopold Sparber,. Telfes bei Sterzing. 298; Anton Bader, Bozen, 373; Johann Mader, Vals, 423; Wilhelm Schönegger, Kufstein, 473; Michael Hilber, Gries, 478; Michael Bonell, Auer, 523; Heinrich Rauch, Nals, 548; Josef Mesner, Villnöß, 642; Peter Pach er, Stilfes 648; AugustBaader. Bozen, 731; Philipp Wechselberger, Jerzens, 790; Johann Schuster, Oberwielenbach bei Bruneck, 792; Peter Berg mann

, Bregenz, 838; Jakob Voflatscher, Bozen, 906; Rudolf Äusserer, Eppan, 988; Peter Mair, Olang, 1035; Anton Matzneller jnn., Aldein, 1085; Josef Schwienbacher, St. Pan kraz, 1088 ; Hieronymus Pupp, Untermoi, 1116; Alois Ritter v. Mersi, Innsbruck, 1155; Johann Prem, Innsbruck, 1238; Christian Tschurtschentaler, Sexten, 1305; Andrä Leiter, St. Jodok, 1361; Franz Ritzl, Fügen, 1439; Alois Kreidl, Brixen, 1460; Eduard Berktold, Landeck. Schleckerfchelbe: < Josef Riedl, Innsbruck, 60 Teiler; Philipp

, St. Ulrich, 337; Franz Ritzl, Fügei^ 337; Alois Gfall, Lienz, 338; Eduard Pattis, Kardaun, 34<7s Michael Mesner. Schwaz. 340; Michael Paßler, Antholz, 860^ Josef Muigg, Navis, 379; Philipp Scholl, Reit bei.Seefeld,! 388; Isidor Mauracher, Fügen, 398; Kaspar Hausberger, Fügen, 403; Josef Wind, Weißenbach, 403; Johann Thaler/ Breitenbach, 404; Alois Wieser, Gries, 404; Hermann Schwarz/ Bolders, 432; Johann Walch, Pettnen, 433; Friedrich Mair,' Bruneck, 442; Josef Plattner, Sterzing, 450; Anton Haas

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 12.09.1894
Physical description: 6
- hamshire in England von langem, schmerzlichem Leiden durch den Tod erlöst worden. Prinz Lndwig Philipp von Orleans, am 24. August 1338 zu Paris geboren, war der älteste Sohn des am 13. Jnli 1842 ver storbenen Prinzen Ferdinand von Orleans, Kronprinzen von Frankreich, nnd dessen Gemahlin, der im Jahre 1858 verblichenen Helene, gebornen Herzogin von Mecklenburg-Schwerin. Nach der Februar-Revolution von 1848 wurde Prinz Louis Philipp von seiner Mutier iu Eisenach, später in England erlogen

von Paris von den französischen Noyalisten all gemein als Erbe der Krone von Frankreich anerkannt, ohne jedoch politisch besonders hervorzutreten. Im Juni 1886 wurde durch ein Gesetz alleu Oberhäuptern der ehemaligen französischen Herrscher-Familien der Aufenthalt in Frankreich verboten, und auch der Graf von Paris musste den Boden seiner Heimat verlassen, den er, der Enkel König Louis Philipps, uie mehr be treten sollte. Seit dem 30. Mai 1864 war Prinz LouiS Philipp mit Ihrer königlichen Hoheit

Jsabella Prinzessin von Orleans, der ältesten Tocktcr seines — vor vier Jahren verstorbenen — OheimS. des Prinzen Anton Herzogs von Montpensier, vermählt, welckcr Verbindung sechs Kiuder, die Prinzen Lndwig Philipp Robert Herzog von Orleans und Ferdinand Franz Herzog von Montpensier und die Prinzessinnen Amalie, Helene, Jsabella und Louise entstammen. Die älteste Tochter, Prinzessin Amalie, vermählte sich am 22. Mai 1886 zu Lissabon mit dem damalig.» Kron prinzen Karl, dem jetzigen Könige von Portugal

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Lienzer Zeitung
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Date: 03.09.1910
Physical description: 28
Mutschlechncr Peter, Jnnichen Krautgasser Johann, Lienz Mair Josef, Bozen Haidenberger Andrä, Debant Fuchs Anton, Anras Achammer Adolf, Weitlanbrunn Luckasser Bartlmä, Aßling Goller Johann, Wacht b. L. Vergeiner Philipp, St. Johann i. W Untergasser Fr., Wind.-Matrei Dr. Wurnig Anton, Lienz Wallensteiner Josef, Debant Müller Hermann, Lienz Wallensteiner Josef jun. Debant Harritzer Peter, Döllach Wiedinaler Johann^ Außervillgrateu Maier Friedrich, Bruneck Bodner Engelbert, Olang Poppeller Alois, St. Johann

Wallensteiner Josef, Debant Kreidl Alois, Brixen Vergeiner Philipp. St. Johann i. W, Rainer Sebastian, Schnals Dr. Wurnig Anton, Lienz Untergasser Franz, Wind. Matrei Ortner Josef, Niederdorf (mit Zierde) Alton Felix, Niederrasen Tagger Alois, Werfen (Salzb.) Jakober Johann, Lienz Ettel Euphebius, Leopoldirnhe b. Lienz Ruez Josef, Oberperfuß Straganz Josef, Nikolsdorf Rieger Siegmund, St. Veit, Def. Maier Johann, Dölsach Poppeller Alois, Sl. Johann i. W. Kieniger Wilhelm, Sexten Gasser Hans, Lienz Jnwinkl

Karl, Lienz Nachleser Harritzer Peter, Döllach IV. Protektor Erzherzog- Thronfolger Franz Ferdi nand-Schleckerscheibe. Georg Moser, Prags Becher von Sr. kals, Hoheit Erzherzog Franz Ferdinand. Pfeifhoser Johann, Sexten Libiseller Andrä, Aßling Kreidl Alois, Brixen Chiochetti Josef, Bozen Ortner Josef, Niederdorf Wieser Alois, Bozen Pattis Eduard, Kardaun Vergeiner Andrä, St. Johann i. W. Waldtaler Heinrick, Auer Jnnerkofler Josef, Sexten Mitteler Vinzenz, St. Justina Vergeiner Philipp, St. Johann

, Kardaun Wieser Alois, Bozen Chiochetti Josef, Bozen Pfeifhoser Johann, Sexten Achamer Adolf, Weitlanbrunn Gruber Florian, Debant Ortner Josef, Niederborf Vergeiner Philipp, St. Jihann i. Libiseller Andrä, Aßling Moser Georg, Prags Ruetz Josef, Oberperfuß Waldthaler Heinrick, Auer Aigner Hans. Abfaltersbach Winkler Josef, Tiesens Winkler Heinrich, St. Leonhard Haidenberger Andrä, Debant Mitteler Michael, St. Justina Winkler Heinr, St. Leonhard i, Dr. Wurnig Anton, Lienz Straganz Josef, Nikolsdorf

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 16.02.1882
Physical description: 8
in der andern die Handschuhe haltend. An den Siitentheilen des Stiches sind als Symbole: der Adler die Jungen gegen den Sonnenstrahl deckend auf der einen Seite, anf der andern Pfau und Regenbogen. Blatt 2 «nthält a. Anna, des König Philipps von Spanien IV. Grmahlin, eine Tochter des Kaisers Maxminan II.; b. Jsabella, des Königs Philipp von Spanien III. Gemahlin, eine Tochter Heinrichs tes Königs von Frank eich. Blatt 3 «nthält a. Maria, des Königs Philipp von Spanien II Gemahlin, eine Tochter des Königs Heinich VIII

. von England; b. Maria, dcs Königs Philipp von Spanien I. Gemahlin, eine Tochter des Königs Johann von Portugal. Blatt 4 enthalt a. Jsabella, Gemahlin Karls IXi von Frankreich, eine Tochter Maxmilians II.; d. Jo hanna, Gemadlin des Königs Johann von Portugal, eine Tochter Kaiser Karls V. Blatt 5 enthält a. Jsabella, Gemahlin Karls V., eine Tochter des Königs Emanuel von Portugal; b. Änna, Gemahlin Kaiser Ferdinands I., eine Toch ter des Königs Ladislaus von Böhmen und Polen. Blatt 6 enthält a>. Johanna

, Gemahlin des Königs Philipp von Spanien, des Sohnes Kaiser Maxmilians I. Äi'e war eine Tochter Ferdi nands des Kothol. von Kastilien. Die Abbildung entspricht genau der Statue Nr. 14, an der nichts fehlt als einzelne Stücke der Krone. b. Elisab-th, Gemahlin des Königs Ferdinand von Spanien, eine Tochter des Königs Johann von Ka stilien. (Fortsetzung folgt.) RZereinsNtZHritchten. Innsbruck, 16. Februar, »'s Gleich nach Eröffnung der am 13. ds. abge haltenen Monatsversammln.'g des „Tiroler Gewerbe

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