. Jede Kilowatt- stunde, die eingespart wird, kommt der deutschen Rüstung und damit der deut schen Wehrkraft zugute. Spart Strom kbo immer ihr kämst. Im Monat Matz mutz mindestens eine 25'/»ige Stromeinsparung gegenüber dem Vormonat erzielt wer- den. Strom für die elektrische Raumheizung kann weder sür Pkivathaushalt noch für Gewerbe oder Industrie abgegeben wer den. Laufende Kontrollen werden ringe- setzt, um die Strümeinkparung zu Über- prüfen. Rw. Perdonig. Brandunglück. Am Freitag Nachmittag brannte det
, im 85. Lebensjahr«. fg. Bozen. 12. März. — In eindrucks voller Form fand gestern morgens am Walterplatz die Feier des Heldengedent- tages statt. In großem offenen Viereck hat ten Abordnungen verschiedener Wehr- machtsteile, des Pollzeiregtznents Bozen und des S.O.D. Ausstellung genommen, an die sich die Plätze für die Angehörigen der Gefallenen, die Dienststellen des Obersten Kommissars der Deutschen Volksgruppe und die Ehrengäste anschlos sen. Rechts und links von der flaggenge- schmückten Tribüne schlossen
; Standschützenmusikkapelle gespielt« Weihe musik verklangen nach der Flaggenhis- sung unter tiefster Stille. Daran an- schließlich hielt Oberst Freiherr von Schl ei Nütz eine Ansprache, in der er etwa folgendes auoführte: als ob thre Opfer umsonst gewesen seien, und doch haben auch sie durch ihr Sterben Fr. Schlanders. Todesfall. In der dazu besgetragsn, den Weg für das Groß- deutsche Reich zu bahnen. Durch das Ge nie des Führers und die soldatischen Fraktion Kortsch der Genteinde Ählan . , «sten des deutschen Voltes
und schen Volkes zu brechen versuchte hätten die Feinde zwei Dinge erreicht, die sie bestimmt nicht erwartet haben. Fürs er ste einen noch festeren Zusammenhalt und zweitens einen unbändigen Haß. Dem deutschen Bolk sei an und für sich Haß fremd. Erst durch diese barbarische Krieg führung sei er zum Ausflammen gekom men «nd/jeder wünsche sehnlich den Tag der Beraeltung herbei. Man könne die Opfer, die gebracht werden, müssen, nicht besser ehren, als mit dem Versprechen,' unsere Pflicht noch besser
dieses Krieges, und auch zur Ehrung derer, di« durch den Feindterror ihr Leben verloren haben. Dann bkauste; ein vlethUndertstimml- ges „Sieg Heil!' auf den Führer über den Platz und nochmals erhoben sich die Hände zum deutschen Gruß, als die Lie der der Ration, die,Feier abschlosien. AM Höldensriedhof wurden hernach durch kleinere Abordnungen der Einhei ten und Dienststellen Kränze nieder- gelegt. Rah. Todesfall. Am 9. Februar ist die gewesene Schirmerbänerin Witwe Maria T a s ch l e r, geb. Garbislander