1,237 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1923/04_07_1923/TIRVO_1923_07_04_3_object_7631840.png
Page 3 of 8
Date: 04.07.1923
Physical description: 8
halten will. Denn die wirklich Schuldigen an der krassen Justizpflege in Bayern sind nicht so sehr im Volksgericht. als in der Regierung und den ihr nahestehenden reaktionären Kreisen zu suchen. Das Urteil gegen die wirklichen Landesverräter im Fuchs-Machhaus-Prozeß, das am 9. Juli verkündet werden wird, dürfte für die Objektivität bayrischer ..Volks "gerichtsbarkeit ein harter Prüfstein sein. Man wird sehen, wie Landesverräter, die erwiese nermaßen im Dienste der Franzosen und des Wit

- telsback)ers an der Zerstörung der Reichseinheit arbeiteten, bestraft werden. » • Offenherzigkeit einer verflossenen Durchlaucht. Die Berliner kommunistische ..Rote Fahne" ver öffentlicht einen Brief des letzten Fürsten von Hohen zol lern - Sigmaringen, eines Schwiegersohnes des verstorbenen ehemaligen Kö nigs von Bayern, an seinen jüngeren Bruder, den König von Rumänien, der vom 20. Mai 1923 da tiert und interessante Aufschlüsse darüber gibt, wie sich in fürstlichen Köpfen die^politische Welt malt

. Der preußische Minister des Innern, Severing, arbeitet im geheimen an Cunos Sturz, er möchte als linksgerichteter Sozialdemokrat am liebsten den radikalen Sozia listen B r e i t s ch e i d oder den Zuckerwasserpoli tiker (!) Wirth an der Spitze der Reichsregierung sehen. Ein solcher Kanzlerwechel würde eine schwere innerpolitische Krise heraufbeschwören, denn in Bayern ist man nicht gewillt, mit den bei den obengenannten Kanzlerkandidaten zusammen- zuavbeiten. Das wäre für die Hitler-Leute das Signal

, zu weit gingen, ist nicht nirr unklug, sondern auch' für den inneren Frieden gefährlich. Auch das unberechtigte Ein mischen Preußens in bayerische Angelegenheiten hat die Liebe der Bayern für Berlin nicht zu er- höhen vevmr>cht. Den roten Herren ist eigentlich die Stimmung in Bayern, das eigentlich wieder ganz monarchistisch ist, ein Dorn im Auge. Hier ist die Stimmung eine ganz zufriedenstellende, hät ten wir nicht in ... . einen höchst widerwärtigen Regierungspräsidenten. Der schwarze Mann

ihr einen starken Stoß, so daß sie zu Boden fiel und sich am linken Knie verletzte. Der Bursche raubte eine goldene Armbanduhr samt Armband. In der Rauferei, die sich zwischen dem Burschen und der Uebersallenen entspann, ließ der Bursche die Uhr fallen und mußte flüchten. Die Uhr wurde anr Tatorte ge sunden. Abgängig. Seit 22. Juni ist das 18jährige Hotel- stubenmädchen Lina Freund! aus Peißenberg in Bayern, zuletzt in entern Innsbrucker Hotel in Stel lung. abgängig. — Der 15jährige Hirtenbub Joh. Isenburg

1
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/14_11_1922/MEZ_1922_11_14_3_object_666513.png
Page 3 of 6
Date: 14.11.1922
Physical description: 6
Bayern sichert sich vor Ausverkauf. Innsbruck. 12. November. Das bayerische Staatsministerimn des Innern hat vom den Nah- rn «in- M November cjitjefangen /eiseverkehr zwischen Tirol und Südbaye aestellt und Keichzetttg wurde auch der Nährers«, perkehr aus Südbayern bis aus weiteres aufge hoben. Reisen zwischen österreichischen Bundes» ländem und Südbayern, die im gegenseitigen grenzverkehr stehen, sind nur mehr gegen Paß- und Sichtvermerk der vertretenden Behörden zu lässig

in - . ^od >n dem Tiefstand der ihren Urgrund in Bayern Nachbarschaft, den rk zu Einkäufen in Bayern aiiszuniltzen. in kurzen Worten bedeutet dies die Einstellung des deutschen Ausverkaufes. Reisen von Tirol nach Bayern sind nicht untersagt, die nicht gesperrt, wohl aber mutz jeder Reisende den Zweck seiner Reise angeben und ch & grenze ist nicht gesperrt, wohl' aber mutz jeder von bei den deutschen Behörden den Sichtver merk holen. Bisher war der kleine <8r«nzverkehr «vischen Tirol und Bayern im Bereiche

des 1 bayerischen Armeekorps unbeschränkt; die seit Juki d. I. ausgegebenen neuen internationalen steuerten' . . .. tzbenso war es auch in Bayern. Es bestand also 'in Gegenseitigkeitsoerhältnis. das nun plötzlich aufgelöst worden ist. Tatsächlich herrschte in Tirol eine wahre Sucht, gayernreisen zu unternehmen. Insbesondere seit dem ungeheuren Rückgang« der Mark er hielt man die Waren, in Bayern ohne Ausnahme um 50 v. S). und mehr billiger als im Inland«. Es wurden also von Tirol aus große Ausstat tungssahrten

unternommen. In Bayern ver- mochte man sich gegen den Ausverkauf kaum mehr zu schützen. Die Versorgung in Bayern war leicht zu begründen. Man sagte sich, als die Krone darniederlag und die Mark hoch stand, beehrten uns auch di« Bayern, in großer Zahl mit ihrem Besuche. Es handelte sich also nur um die Erfüllung einer Förmlichkeit, in gleichen Verhältnissen Gegenbesuche zu machen. In Oesterreich waren Konsumenten und Verkäufer aber ungeschützt. Die Verordnungen, welche die Landesregierungen erließen

die Verpflich tung, für das Visum 15.000 Kranen und im Aufenthaltsort« in Bayern die Aufentholts- gebühr zu entrichten. Oefterreicher waren bisher hiervon befreit. Da Liefe jüngfto Verfügung der bayerischen Behörden schon am 12. November um Mitternacht in Kraft getreten ist, wurde der letzte Sonntag, der 11. November, noch zu einer ergiebigen Dersorgungsfahrt nach Bayern 'be nützt. Di« einheimischen Geschäftsleute begrüßen diese Verfügungen der Behörden, in Bayern mit Freuden. • Die Opfer

2
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/15_07_1922/MEZ_1922_07_15_1_object_658187.png
Page 1 of 12
Date: 15.07.1922
Physical description: 12
- und Verschlcißstellen monatlich L 4.—, vierteljährig L 12.—; bet Zustellung durch Post oder Austräger monatlich L 4.50, vierteljährlich L 13.50; monatliche Bezugsgebllhr für Deutschösterreich und Deutschland Lire 6.—, Tschechoslowakei tschech. K 20. , übriges Ausland Lire 8.— Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgestellt. f: l'' % Nummer 159 Samstag-Sonntag, 15. und 16. Zuli 1922 Bayern gegen den Reichskanzler. Die poMsche Lage im Reiche ist -augenblicklich veoworrener als je. ' Sa schroff stehen

, der in der Reichswehr ein gwßes Crgi'e'hun'gsweve zum Militärischen und staMchen Gehorsam, wenn «auch nicht zu dvg« indtisch-rspulblikainischer «Gesinnung durchgeführt haü. Der „Bayerische ijflttrier', djas 'Münchener füh rende Organ der Bayerischen Volkspartei, 'bringt einen Aufsatz „Der Reichskanzler «und Bayern', in dem es unter «d«er «Voraussetzung, daß die «bis her Vorliegenden Berichte «Über Ate «letzte pole mische Rede «des Reichskanzlers «gegen den Ab geordneten EmMinger, richtig seien, mit Dr. Mivth scharf

nur den Kommunisten zugute «kommit?' Cs entspreche in keiner Weise der Wahrheit, daß in Bayern gegen Ludwig Fulda. Zum 60 . Geburtstag. Zwischen dem großen Karersee-Hotel und dem Karerpaß, auf sumpfigem Boden, ohne Wald, mit dem freien Blick auf den Rosengarten und den Latemar, steht das Haus „Laurin'. Das einzige Familienhaus in vieler Gegend. Ein S großer Dichter der Deutschen wohnt darin. s Lahr, wenn die Schulen geschloffen wer den und die Bozner ihre Sommerwohnungen beziehen, kommt Ludwig Fulda von Berlin

der sozm-lbomokratisäzen Partei notwendig oder wünschenswert mache, fei eine Frage, die .aus dem «besonderen Verhältnis eines jeden Staates heraus beurteilt werden müsse. In Bayern halbe sich die Sozialdemokratie, welche die Äevantwortlichkeit für «die Räterepublik trägt, nicht 'Nur selbst aus der Koalition ausge schlossen, sondern «durch ihre gesamte Politik be wiesen, daß sie zu einer wirklichen tSaatspolitik nicht befähigt und nicht gewillt sei. Mit besonderer Bitterkeit wendet sich das Or gan

Neichspolitik nicht die Frage vorgelegt, welche Wirkung seine Verhöhnung der Bevölkerung Münchens und Bayerns haben muß? Cs fei übrigens nicht das erstemal, daß Herr Dr. Wirth die Waffe des Spottes gegen Bayern verwerte. Auf dem letzten Zentrumsparteitage habe er ja bereits von der „Kanne Wasser' gesprochen, die man auf die föderalistische Frage gießen müßte, und von dem okalen Kirchturmsftaildpunlt', auf dem darnach beurteilt werde, wie sich die in der Heimat gestalten. Während »engen die Wtzl Bierprei

3
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/20_05_1921/TIR_1921_05_20_1_object_1977403.png
Page 1 of 8
Date: 20.05.1921
Physical description: 8
. beschlossen. Italien und Ungarn. Budapest, 20. Mai. Der Chef der italienische,. Misj-on Prinz von Eastarmsdo erklärte, dag Ita lien lebhaft die Ausnahme reger wirtschastUche» und politischer Beziehungen mit Ungarn wiinsche. Unruhen in Ägypten. Tairo, 20. Mai. Zn de« Rähe der Ministerini« gebäude erfolgten schwere Stragentumulte. Zahl reiche Polizeiagente» wurden schwer verwundet, ägyptische Kavallerie verletzte «ine große An zahl Demonstranten; «in Mann wurde getötet. Ne Stimmung in Bayern. vv. München

, den 12. Mai. Die Umbildung der deutschen Reichsregierung und die vorbehaltlose Annahme des Ultimatums der Entente durch die neuen verantwortlichen Ctcatslenker Deutschlands hat in ganz Bayern tenkbar tiefsten Eindruck gemacht und eine Stink- mung geschaffen, die hart an Pessimismus grenzt. Man ist sich hier der tieseinschneidenden Wirkungen, welche die Berliner Ereignisse auf das Staatsleben und die Politik Bayerns notwendigerweise aus üben werden, zu sehr bewußt, um sich heilte noch irgendwelcher

eigenstaatliches Bewußt- fein noch lebendig ist, insbesondere für Bayern, neu erdings schwere Tage herauf. Doppelt schwer, weil Bayern wiederum in der Vereinsamung kämpfen wird, da die Hoffnung auf Preußen durch die dort bevorstehende Regierungsumbildung zugunsten der Sozialdemokratie illusorisch gemacht wird. Wie diese neuen Kämpfe um den Rest der bayerischen Eigenstaatlichkeit ausgehen werden, ist heute schwer zu sagen. Gewiß gibt es heute in Bayern weder einen Staatsmann noch einen politisch reisen Men

werden kann. Mit Bitterkeit im Herzen sieht man in Bayern den nächsten Tagen und Wochen entgegen. Es braucht nicht besonders gesagt werden, daß die bay erische Regierung und das gesamte bayerische Bür gertum bis tief in die Reihen der Demotraten hin- ! ein die vorbehaltlose Annahme des EntenteUltima» - tums nicht billigen. Man hätte es nicht nur für ! ehrenvoller, sondern mich für klüger gehalten, wenn ! die Reichsregierung den Gegnern die rechtliche Sanktionierung ihrer Vernichtungspläne verwei gert hätte, statt

, hung von neuem akut werden, nur daß die Iran» zosen und Engländer alsdann nicht nur die Macht, sondern auch das formale Recht aus ihrer Seite ha ben werden. Daß gerade in Bayern der Wille zur Ablehnung so stark zum Aufdruck kam, ist. wie die „Bayerische Volkspartei-Korrespondenz' bemerkt, ein Zeichen dafür, daß in Bayern erfreuliche An sätze zn einem Wiedererwachen deutschen Selbst- bs-ruqtseins vorhanden sind, einer Entwicklung zur allmnhlithen inneren Kräftigung, der durch die Unterzeichnung

4
Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1904/16_07_1904/OBEWO_1904_07_16_6_object_8028625.png
Page 6 of 16
Date: 16.07.1904
Physical description: 16
. Vom 15. Juli bis 15. September d. Js., in Hinkunft vom 1. Juni bis 15. Semptember j. Js. tritt in den am Plansee gelegenen Hotels Seesp'tze und Forelle, sowie im Hotel Ammerwald je eine Postablage in Wirksamkeit. Diese Postablagen erhalten ihre Verbindung mit dem zuständigrn Postamte Reutte durch die zwischen Oberau (B'yern)—Reutte—Füssen (Bayern) ver kehrenden Srellwagenfahrten der bcy^. Lokalbahn- Aktiengesellschaft. Den Bestellbezirk dieser Postablagen bildet das betreffende Hotel nebst Zubauten. Gleich

zahlreicher werden und recht nützlich auf das Löschwesen im Allgemeinen wirken. Auch für den unterhaltenden Teil wird gesorgt werden, nachdem die Reuttener Bürgermufikkapelle konzertieren wird. Anfle», 14. Juli. Se. kgl. Hoheit der Prinz- Regent von Bayern traf heute mit Gefolge hier ein und wird sich einige Tage in Schloß Hohenschwangau aufhalten. — Gestern wurden die Platze für die Aufstellung der Bogenlampen und der elektrischen Glühlichter für die öffentliche Beleuchtung in unserer Stadt bestimmt

im Rummel übersehen. Aus dem Hverkande, 8. Juli. Vorüber sind nun die schönen Feierlichkeiten in Landeck. Pontlaz, Tullenau. Prutz nnd Ried, welche durchaus eine» glänzenden Verlauf genommen haben. Nur eines will den Oberländern gar nicht eingehen, daß bei dem Eroberungszuq der Bayern, am 1. Juli 1/03, nur 300 Mann beteiliget waren, weil dies mit den Erzählungen alter Männer in krassem Widerspruche steht. Mit den 150 Reitern wird es seine Richtigkeit haben, aber bei dem Fußvolk müßte da- sieben

5
Newspapers & Magazines
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1925/15_03_1925/Suedt_1925_03_15_2_object_469447.png
Page 2 of 4
Date: 15.03.1925
Physical description: 4
die Bayern vom Dorden her ins Land; sie überstiegen die Zentralalpen und rückten bis zum Oalkellel von Bozen und dem Ooblackerfelde vor, also die Grenze zurückschiebend. Die Bayern eroberten nicht blo6 das Land, sie ließen sich dauernd in demselben nieder. Die Gegend von Bozen und Bruneck weist uralte deutsche, auf die erste Zeit der bayrischen Einwanderung zurück gehende Ortsnamen auf. Vor den Bayern dürften Orüm- mer von Ostgoten und anderen ostgermanischen Völker schaften ein gewandert

sein, die sich mit den Bayern ver mischten. Den Lüden des Landes besetzten fast gleichzeitig die Langobarden. Orient wurde der Sitz eines ihrer tzer- zoge. Buch sie waren ein deutscher Volksstamm; doch v»ar ihre Zahl gering, und sie gingen unter den Romanen auf. Rarl der Grobe vereinigte den langobardilchen Lüden und Bayern mit dem fränkischen Reiche. Die Verbindung war zunächst nur für Bayern von Dauer. In dieser Zeit wurde das alte Bistum Säben dem Erzbistums Salzburg angegliedert und Deutsche wurden fortan

Oeil des nackmaligen Oirol ist im Jahre 952 zu Deutlckland gekommen. Otto I. vereinigte damals die Mark Verona, zu der aück Orient gehörte, mit Bayern. Bls Verona lpäter zu Italien gerecknet wurde, blieb Orient als deutlöhes Reicksbistum im Bestandteil des deutlcken Reickes bis zur Säkularilation von 1803. Im Jahre 1004 wurde die Graflckaft Orient von Railer tzeinrick II. dem Rifckof von Orient verliehen, im Jahre 1027 kam auck die Graflckaft Bozen dazu. Dazu kam weiters auch Graflckaft

IV. und seinen Brüdern die Belehnung. So kam Oirol an die Habsburger, bei denen es bis zu ihrem Untergänge, 1918, verblieb. Von besonderer Bedeutung für Oirol war die Zeit anfangs des 19. Jahrhunderts. Das Land wurde durck die franzosen und Bayern besetzt. Es brack äer Bufstand 1809 aus und die im Lande stehenden feindlicken Oruppen wur den teils gefangen genommen, teils vertrieben. Dapoleon versuckte zweimal, das Land zu bezwingen und beide Male wurde er von den Oirolern unter Bndreas Hofer gelcklagen

6
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1923/25_10_1923/VBS_1923_10_25_2_object_3118114.png
Page 2 of 12
Date: 25.10.1923
Physical description: 12
, Teuvungskrawalle, bei denen es Tote und' Verwundete gibt, der Kommunismus reckt sein Haupt im Norden Deutschland im mer höher empor und niemand weiß, wie das bak> enden soll. Die -kommunistische Gefahr in Mitteldeutschland (Sachsen) und Norddeutschland hat auch schwere polittsche Rückwirkungen gehabt, indem der ohnehin schon immer bestandene Konflikt zwischen Bayern und dem Reiche (genauer: dem roten Berlin) offen zum Ausbruch gekommen ist. An diesem Ausbruch kann, man wieder ein mal recht deutlich fchen

den General Lossow seines Dienstes; allein die bayerische Regierung ernannte so fort den abgesetzten General zum Komman danten der Reichswehrtruppen in Bayern und entband zugleich diese Truppen- ihres Eides gegenüber dem Reiche. Damit hat sich Bayern natürlich in offenen Widerspruch mit dem Reich gesetzt und in allen deutschen Staaten herrscht natürlich jetzt eine große Aufregung über das Verhalten Bayerns. Die norddeutsche sozialistische, demokratische und Zentrumspresse beschuldigt Bayern

eines hochverräterischen Separatismus, aber Bayem erklärte, daß es sich nicht vom Reich trennen will — was den Franzosen sehr er wünscht wäre —, sondern daß es nur vor übergehend, bis zum Eintritt geordneter Ver hältnisse in Deutschland, einen gewissen Aus nahmezustand aufrecht erhalten müsse; Bayem sti die Ordnungszelle des deutschen Reiches und nur von Bayern aus könne der roten Gefahr des Bolschewismus begegnet werden. Jetzt find Verhandlungen im Gange, um die Kluft zwischen Bayern und den» Reich zu Überdrücken

, aber es ist wenig Aussicht aus Erreichung dieses Zieles vorhanden. Die bayerische Auflehnung gegen das Reich hat aber auch eine andere schwere Gefahr für die deutsche Rekchsernheit herausbeschworen. Die Separatisten in den Rheinlanden haben nämlich geglaubt, daß die Krise zwischen Bayern und Berlin der geeignete Augenblick sei, um ihre Pläne auf Ausrufung der rheini schen Republik — ebenfalls ein Lieblings plan der Franzosen — zu verwirklichen. In der Tat haben sie am Sonntag zuerst in Aachen, dann in Bonn

10
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1903/25_03_1903/BRG_1903_03_25_3_object_774776.png
Page 3 of 8
Date: 25.03.1903
Physical description: 8
Klublokal der Unabhängigkeitspartei, wo es zu einem > Bayern „unb da» ruhmreiche Wittelsbacher Hau» l 30 gestiegen. Obmann de< Vereine» ist der Bienen« heftigen Zusammenstoß mit der Polizei kam. Mehrere ließ der unvergeßliche König Ludwig I. in der Feld-1 züchter Johann Urthaler inPlar», Gemeinde Personen wurden verletzt. Einige Abgeordnete, die berreuhalle zu Müvchen Tilly'» Standbild errichten. I Alguud. Genannter Herr Wanderlehrer hat a« vermitteln wollten, gerieten ins Handgemenge, wobei

fallendem Druck zu wiederholen. Einer der er« Volkes und des Klerus (9 Priester) wurde heute im Zuge seien und daß sich die Studenten Aus- habensten Fürsten, welche je Bayern» Geschicke ge« Färbermeistersgattin Filomena P o b i tz e r geb. Marx schreiiungen erlaubt hätten und wollte das Zimmer lenkt haben, ein Ludwig I.. dessen Namen freudig begraben. Die fromme Frau war die Mutter des verlassen. Die Studenten riefen ihm nach: „Wenn sten und dankbarsten Widerhall weckt in jede» Bayern bochw. Kooperators

jungen Gastwirten: Josef Stampfer („zur Straße fei nicht ausschließlich die Domäne der I München! Ergreift nicht flammende Entrüstung jede» I grone') und Josef Sprenger („zum Hirschen') Studenten, er erachte es als seine Pflicht, die echten Bayern Herz ob dem Schimpf, der durch brachte die Musikkapelle anläßlich de» Namen»feste» Polizei als Hüterin der Ordnung in Schutz zu diese Worte dem Hause WittelSbach in seinen zwei Ständchen.—Im Hochwald fand vorgestern ein hiesiger nehmen. Abg. Lengyel sagte

.) Die Chronik der Sterbesälle unserer und Kathi Wiegand. Obsthändler in München, an durch Bayern. Der Uaiversitättprofeffor G.af Du Gemeinde ist abermals zu ergänzen durch den Todsall I Joris, Obsthändler, um den Betrag von Moulin-Eckart hat in einer öffentlich;» liberalen der 79 Jahre alten Witfrau Ursula Kofler, alte 24-000 Kr. über. Der kath. Meister« und ckrbeiter« Versammlung in München da» Denkmal, welche» I „Wenzlin', und des 69 Jahre alten Johann Hakler, I verein Lana veranstaltete eine kleine

Joftstfeier mit König Ludwig I. dem größten bayrischen Feldherrn alter „Longlaller'. R. I. P. — Herr Weinbaukom- vormittägigem FestgotteSdienst in der Marrahilskirche Tilly errichtete, ein „Denkmal der Schande für «ifsär I. Mader aus S. Michel- hielt gestern nach»! und Aufführung de»Theaterstücke« „'» Aveglöckerl', Bayern' genannt und so da« angestammte katholische «ittagS einen Bortrag über die Herbst-, Winter- und Schauspiel in einem Akt von I. B. Meir, um Fürstenhau« und den edlen, großen Feldherrn

11
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/24_10_1905/SVB_1905_10_24_3_object_1951322.png
Page 3 of 8
Date: 24.10.1905
Physical description: 8
. 8. Berichte des LandeSauSschusseS. In dieser Sitzung werden Abg. Schraffl und Genossen dm Antrag einbringen auf Erbauung der Fernbahn. Dieser Antrag lautet: Das Gebiet von Außerfern, in dem 15.0M Tiroler wohnen, ist vom übrigen Tirol durch den Fernpaß getrennt und gravitiert sowohl wirtschaftlich als auch geographisch nach Bayern. Von Bayern ist dieses Gebiet durch die Reichsgrenze getrennt, durch die heutige Zollpolitik Deutschlands wird jedoch der Bezug der wichtigsten Lebensmittel

für die Landwirtschaft notwendiger Massenartikel aus Bayern nahezu unmöglich. Es liegt daher die Notwendigkeit vor, das Gebiet von Außerfern durch eine Bahnverbindung über den Fernpaß an das österreichische Eisenbahnnetz anzuschließen. Die Gefertigten stellen daher den Antrag: Der hohe Landtag wolle beschließe», die nö tigen Vorarbeiten zu veranlassen und dahin zu wirken, daß endlich ewe Bahnverbindung zwischen der Arlbergbahn bei Jmst und Reutte hergestellt werde. Straßenbau im Arkener Bezirk. Brixen, 22. Oktober

stand, Zeit seines Lebens nicht vergessen werde. * Z>ie bevorstehende Wermählnug im bayerische» «nd spanischen Königshause. Wie der Madrider .Heraldo' meldet, wird Jnsantin Jsabella im Namm des Prinzen Ferdinand Maria von Bayern um die Hand der Jnfantin Maria Theresia anhalten. Der Prinz von Bayern wird zum Jn- santen von Spanien ernannt und in die spanische Armee mit demselben Range aufgenommen werden, den er in der deutschen Armee hatte. - Außerdem werden ihm das Goldene Vließ und der Orden Karl

III. verliehen werden. — Am 20 ds. wurde in Madrid die Naturalisation deS Prinzen Ferdinand Maria von Bayern vorgenommen, welcher gleichzeitig zum Husaremittmeister ernannt wurde. Am Nach mittage wurde dem Prinzen in feierlicher Weise der Orden vom Goldmm Bließ verliehen. Abends fand im Schlosse ein Festmahl zur Feier der Verlobung statt, zu welchem unter anderen der deutsche,Bot schafter geladen war. Z * Die Kronprinzessin von Rumänien inLeöeas- gefahr. „Budapesti Hirlap' meldet in einem Tele

14
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/17_08_1921/BZN_1921_08_17_3_object_2478567.png
Page 3 of 8
Date: 17.08.1921
Physical description: 8
sein. Allerdings sind in Sul» den noch bei 300 Studenten aus dem ganzen Königreich. Doch wohnen dieselben in etwa 100 Zelten im Freien und können nicht zu den Sommergästen gezählt werden. ? Meraner Pensionatsyandelsschule. Eltern, die jetzt vor der Frage der Berufswahl ihrer Söhne stehen, werden auf die öffentliche Mera- . ner Pensionats-Handelsschule für Knaben auf merksam gemacht. Näheres ist aus dem Anzei genteil zu ersehen. Wichtig für nach Bayern Reisendd! Die Fremdenveikehrskommission Bozen gibt be kannt

: Die Visa der deutschen Konsulate für Rei sen nach Teutschland berechtigen nicht zum A use u t h a l t e in Bayern. Für drejen Zweck ist die schriftliche Zuzugsgenehmigung der Mr den Zuzugsort zustündigen Bezirksverwal- tungsdehörde (Bezirksamt, bei unmittelbaren Städten Stadtrat, in München Polizeidirek tion) einzuholen. Diese Zuzugsgenehmigung muß im allgemeinen vor der Einreise nach Bay ern erwirkt, werden, da an der Grenze bereits ihre Borweisung verlangt werden kann. In besonders dringenden Fällen

darf ausnahmst weise die Einreise nach Bayern ohne diese Zu zugsgenehmigung gewährt werden; in diesen Fällen muß sich der Antragsteller sofort nach seinem Eintreffen am Zielorte in Bayern, spä testens innerhalb 24 Stunden, bei der zustand!- gen bayerischen Polizeibehörde melden und diy Genehmigung nachträglich beantragen. Nur die Personen, die sich nicht länger als 34 Stun den an einem Ort in Bayern aushalten, sind von der Einholung der Zuzugsgenehmigung be freit. Alle Reisenden, die sich in Bayern

15
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1919/03_06_1919/SVB_1919_06_03_6_object_2527085.png
Page 6 of 8
Date: 03.06.1919
Physical description: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt. 31. Mai 191S Tirol eine Nutzung von 15.900 Ps., also bei 8500 Betriebsstunden im Jahre ungefähr 60 Mil- lionnen Kwst. oder in Kohle umgerechnet, 60.000 Tonnen — über 3^« Millionen Mark pro Jahr verloren wären, falls eine Einigung zwischen Bayern und Tirol nicht erzielt würde. Zweifellos wird dieser große wirtschaftliche Verlust, der mit jeder Hinanszögerung entsteht, so« wohl in Bayern wie in Tirol den Wunsch aller beteiligten Kreise und Behörden auf das Energischste

vertiefen, so rasch wie möglich mit dem Ausbau der Gemeinsckaftsstrecke zu beginnen. Die Haupt sache ist, daß die Zeit der Arbeitslosigkeit benützt wird, um anstatt unproduktive Arbeitslossenunter« Stützung zu zahlen, so rasch wie möglich lohnende, gutbezahlte Arbeit zwecks dauernder produktiver Ausnützung und Verwertung unserer Bodenkräfte und Bodenschätze sicherzustellen. Der Verfasser ap pelliert an die maßgebenden Stellen in Bayern, in Tirol und in Oesterreich überhaupt, vom volks wirtschaftlichen

Standpunkt aus, so rasch wie möglich an die praktische Arbeit beranzugehev, denn nur wer^ praktische Werte schofft und den verarmten Ländern Arbeitsgelegenheit gibt, der handelt staats- männisch, weitblickend und sozial. Wir sagen nichts dagegen, fügen die „Tir. Stimmen' bei, daß man den Bayern auf der Strecke Änsstein-Erl nach Möglichkeit entgegenkommt. Aber für die rationelle und gewinnbringende Ausnützung hätte der Inn im Lande selbst wahrscheinlich meh rere Stellen, an die zuerst zu denken wäre

. Z. B. die Ausnützung des großen Gefälles von Pontlatz bis Lanoeck wäre gewiß viel rentabler als der Ausbau in der Kufsteiuer-Gegend., Dann müssen wir wohl an den Achensee denken und an die Oetztalerache; deshalb kann Tirol aber schon doch den Bayern entgegenkommen, wenn sie etwas ma chen wollen. Dr. Schumacher in Paris. Dem „Resto del Cärlino' wird aus Paris, 27. Mai, nachts, gemeldet: „Die deutschösterr. Delegierten zeigen eine gewisse Unzufriedenheit über die Vorstellungen, die gegen die Anwesenheit

der katholischen Gesellen vereine in Bayern. Besonders ließ sich Prälat Kirchberger auch die Organisation von Pilgerfahrten inS Heilige Land angelegen sein. Noch im Jahre 1314 führte er einen Pilger» zug hinüber inS Heilige Land, den er aber nur unter großen Mühen und Fährnissen wieder glücklich in die Heimat bringen konnte. . ^ « Zensur! Kundmachungen des Oommissariato eivile. WohltStigkeitskonxert. Das am II.Mai statt gehabte Konzert italienischer Künstler hat einen Reinertrag von 1630 Lire ausgewiesen

17
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/22_11_1916/SVB_1916_11_22_3_object_2523122.png
Page 3 of 4
Date: 22.11.1916
Physical description: 4
von Bayern: An der Szczara und am Stochod war die feindliche Artillerie rühriger als in den Vortagen. Bei Witoniez (nordwestlich von Luc?) gelang ein deutschen Patrouillenunternehmen in vollem Umfang. Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Karl: In den verschneiten Karpathen hat sich bis zu den Paßstraßen südlich von Kronstadt (Braffo) die Lage nicht geändert. In vergeblichem, opferreichen Ansturm versuchten die Rumänen die Mitte der deutschen Front nordöstlich von Csmpolung zurück' zudrängen

. In den Waldbergen zu beiden Seiten der Flußtäler des Alt «nd Ziu schreitet der Angriff deutscher und österreichisch ungarischer Truppen vor. wärtS; wir machten wieder Gängen?. Kerlin, 19.November. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSsront des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Nichts Besonderes. HeereSsront des Generalobersten Erzherzog Karl; Oestlich des Putna-TaleS im Györgyo-Gebirge wiesen bayerische Regimenter einen Vorstoß starker Kräfte südlich deS HegyeS ab. Unsere Operationen feit

des Generalobersten Erzherzog Karl: Unsere Operationen gegen die ruffisch rumänische Front nehmen planmäßig ihren Fortgang. Nördlich von Campolung erschöpfen in täglichen, vergeblichen Angriffen die Rumänen ihre durcheinandergeworfenen Verbände. Der I. Ge»eral'O«artiermeifter: v. Ludendorff. Vom französischen Kriegs schauplatz. Kerlin, 17. November. (A.-V.) Amtlich wird v^rlautbart: HeereSsront des Gen er alseld Marschalls Kronprinzen Rupprechtvon Bayern: A 5 Auf den beiden Somme-Ufern kam eS zu zeit weilig

war die beiderseitige Fliegertätigkeit rege. Kerlin, 18. November (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSfront des Generalfeldmarschalls Kronprinzen Rupprecht von Bayern: Die englische Artillerie legte ihre Wirkung vornehmlich gegen unsere Stellungen auf beiden Ufern der Sncre. Nach Feuervorbereitung führten am Abend die Franzosen gegen Saillisel und die südlich anschließenden Linien einen starken Angriff, der im Feuer zusammenbrach. HeereSsront deS Deutschen Kr onprinzen: An der Nordfront von Verdun

und in einzelnen Abschnitten der Vogefen lebte zeitweilig die Feuer tätigkeit auf. Kerlin, 19. November. (K. B.) Amtlich wird Verlautbart: Heere SfrontdeSGeneralseld Marschalls Kronprinzen Rupprecht von Bayern: Das seit einigen Tagen aus unseren Stellungen südlich der Ancre liegende Feuer machte dort die Fortsetzung des englischen Angriffes wahrscheinlich. Gestern hinter der seindlichen Front austretende Kavallerie und srühmorgenS eiasetzeade gewaltige Feuersteigerung kündeten einen neuen großen

18
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1910/23_04_1910/SVB_1910_04_23_7_object_2550875.png
Page 7 of 16
Date: 23.04.1910
Physical description: 16
Fr., Schretzheim, Bayern 56. Brugger Kandidus, Olang 57. Gufler Josef, St. Leonhard i. P. 58. Herrenhofer Anton, Kaltern 59. Lageder Alois, Bozen 60. Frank Karl, Bozen 61. Bachmann G., Pfarrer, Blumau 62. Ennemoser Franz, Zirl 63. Gratt Anton, St. Johann i. T. 64. Kuens Josef, Zirl 65. Kröll Johann, Algund 66. Mauracher Isidor, Fügen 67. Riedl Michael, Kufstein 68. Kastlunger Josef, Algund 69. Rainer S., Unser Frau i. Schnals 70. Furtner Franz. Jenbach 9 71. Kinigadner Robert, Brixen 4 72. Stuflesser Ferdinand

, St. Ulrich 3 73. Jörg A., Wittislingen (Bayern) 2 74. Ninz Franz, Sterzing 75. Schönegger Wilhelm, Tione 76. Damian Johann, Bozen 77. Oberhofer I., Unser Frau i. Schnals 9 78. Ladurner Josef, Algund 7 79. Saltuari Franz, Bozen 5 80. Schaller^Franz sen., Bozen 8 81. Steinkeller Julius, Bozen 7 82. Äußerer Hans, Eppan 4 83. Ortner Joses, Niederdorf 3 84. Schwenk Franz, Meran 2 85. Kirchebner Josef, Innsbruck 86. Pisching Angelus, St. Vigil i. E. 9 87. Kerschbaumer A., St. Johann i. T. 2 88. Hohenadl

H., St. Bartlmä Bayern 1 89. Gmeinder Jos. Ant., Dornbirn 0 90. Pramsohler Karl, Rotholz 91. Gänsbacher Franz, Sarnthein 92. Rupprechter Josef, Kramsach 93. Chiochetti Josef, Bozen 4, 1 94. Pan Johann, Bozen 2, 1 95. Gessenhardter M., Bad Gastein 96. Zelger Franz, Tramin 97. Oberrauch Alois. Bozen 4, 7 98. Alton Felix, Niederasen 0 99. Mitterer M., St. Justina,Mittewald 6 100. Bauer Matthias, Dorf Tirol 8, 3 7. Mr die meisten Kreise in einer Meister karte zu 30 Schüsse. (Armeefigurenscheibe.) Rang Name

16. Wegleiter Alois, Lana 17. Sighard Paul, Fürstenfeldbruck (Bayern) 18. Pattis Alois, Denno, Nonsberg 19. Köck Viktor, Kitzbühel 20. Riedl Michael, Kusfiein 21. Fröhlich Hermann, Hötting 22. Rauch Leopold Sterzinz 23. Thaddäus v. Elzenbäum, Tramin 24. Hoser Johann, Deutschnosen 25. Aigner Hans, Abfaltersbach 26. Pernter Andrä, Radein 27. Pomella Alfons, Kurtatsch 28. Höller Alois, Kardaun 29. Alois v. Grabmayr, Bozen 30. Pircher Ludwig, Bozen 31. Waldthaler Heinrich, Auer 32. Schlechtleitner Alois

Josef, Gmünd, Oberbayern 589 30 4. Rauch Leopold, Sterzing 587 30 5. Ladurner Matthias, Algund 575 30 13. Mir die meistgeschossenen Rummern an einem der Schießtage (Gewehrscheibe). 1. Winkler Heinrich, St. Leonhard 13 80 2. Sträusl Josef, Gmünd, Bayern 12 50 3. Pachmayr Emil, Traunstein 11 30 4. Adler Simon, Achenkirch 8 30 5. Pattis Eduard, Kardaun durch Loos 7 30 14. Mr die 3 bestgeschossenen Weisterkarten ans Armeescheibe. 1. Winkler Heinrich, St. Leonhard 387 60 2. Egger Alois, Meran 387

21