waren durch Frostbeulen schwer be troffen und wir konnten nur langsam vor wärts kommen. Wir hatten gehofft, auf einigen Stationen Borräte zu finden, aber dich Bären hatten alles aufgeräumt. So ka men wir unter unendlichen Mühen und Ent behrungen erst am 7. Juli nach Hubrick. Wir hatten 44 Tage im ewigen Tis verbracht.' ' SSaflVche» Holz str Möbel. Der chemi schen Industrie ist es allmählich gelungen, zahlreiche NatmProdutte durch künstliche zu ersetzen. Jetzt ist die Reihe <m dem Holz. Da» künstlich hergestellte Holz
löst mehr Problem«, als man anzunehmen geneigt ist. Auf Grund der neuesten Versuche ist man vielmehr zu der Annahme berechtigt, daß das künstliche Hotz bestimmten holzverarbeitenden Industrien bessere Dienste leistet als das natürliche. Man kann dieses künstliche Holz berechtigterweise erneuertes Holz nennen, denn es handelt sich bei dieser jüngsten Erfindung um sine Zu sammensetzung von Sägespänen und Säge mehl. eine Komposition, die durch ein geheim gehaltenes Bindemittel zu Holz gemacht
wird. Der Erfinder, der Chemiker Weih, der das Laboratorium einer großen Holzfabrik in der amerikanischen Stadt Madison leitet, hat durch langwierige Versuche festgestellt, daß das von ihm hergestellte Holz sich ebenso leicht wie Nadurholz nageln und auf der Ho belbank bearbeiten läßt. Es hat darüber hin aus aber mancherlei Vorteile vor dem Na turholz voraus, da es sich nicht wirft, nicht platzt, beim Eintreiben von Nägetn nicht splittert, und weil es vor allem keine Astkno ten ausweist. Man stellt
das künstliche Holz in Platten her, die 1.20 Meter breit und 4.8V Meter lang sind, bei einer Dicke, die zwischen 3 bis 13 Millimeter wechsett. Wie versichert wird, erweist es sich besonder» für die Mö beltischlerei als vorzügliches Material. Um da» Anbrenne» der Mich onhi»dern. soll man die Milchtöps« in« ganz austrocknen: wem, st« noch dem Kochen geroini« worden find, so füll« man st» WM Zkmd mit stachen. Waffer und stell« fi« b» zum Gebrauch mit Wasser g-Dllt htn .