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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 21.11.1931
Physical description: 8
mit zwei Söhnen, wovon der jüngere noch minderjährig ist. Seine Leiche wurde in die Heimat zur Beerdigung überführt. b Biberwier. Brand. Am 16. November gegen 6.30 Ahr brach im Gasthaus Waldruh, Ge meinde Biberwier, Feuer aus, das das ganze aus Holz bestandene Gebäude einäscherte und auch einige Kabinen des dazugehörigen Schwimmbades be schädigte. b Ebbs. Eine Cäcilienfeier findet am Sonntag, 22. November, um 8 Uhr abends in den Saallokalitäten beim Obernwirt statt, veran staltet

ursache ist bis nun nicht geklärt, es wird aber Kurz schluß angenommen. — Weiter wird uns berichtet: Der Abbrändler Höck ist mit 30.000 Schilling versichert, wodurch jedoch der entstandene Schaden bei weitem nicht gedeckt ist. Die Bewohner konnten nur ihr nacktes Leben und das Vieh retten. Das Haus stammte aus dem Anfang des 17. Jahr hunderts und war durchwegs in Holz erbaut worden. Zur Zeit der Franzosenkriege wurde es von den durchziehenden Feinden in Brand gesteckt, doch konnte es damals

noch gerettet werden. b Kirchbichl. Nvtstandshilfe. Auch in Kirchbichl wird eifrigst an der allgemein einge leiteten Notstandsaktion gearbeitet. Bauern und Arbeiter stellen sich bereitwilligst in den Dienst der guten Sache und sammeln von Haus zu Haus für die notleidende Bevölkerung Kirchbichls. "Klei der, Lebensmittel, Holz und Kohle sowie die klein sten Geldspenden werden dankbarst entgegenge- nommen. b Kirchbichl. Verbot der Tanzunterhal tungen. Das Bürgermeisteramt Kirchbichl hat am Sonntag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.06.1931
Physical description: 8
und sein Kopf mit einer großen Holz kugel zertrümmert worden. Ser „Manu der 100.090 Teller" gestorben. Der weltberühmte Clown Baggesen — Grocks einziger Rivale in der Gunst der Welt — ist auf seinem Besitztum Turö in Dänemark gestorben. Er war der „Mann der 100.000 Teller", denn er erzielte alle seine ungewöhnlichen komischen Wirkungen nur mit dem Zerbrechen zahlloser Teller. Die Tücke des Objekts verstand er auf diese Weise so wunderbar darzustellen, daß er sich weit über alle anderen Clowns der Welt

Tragikomik fand in dieser Haltung des erschrockenen Clowns ihren Ausdruck. In seinen vierzig Arbeitsjahren hat er nach seiner eigenen Schätzung ungefähr zwei bis drei Millionen Teller zu Scherben verwandelt. Er erreichte ern Alter von 68 Jahren. Warum koche Ich elektrisch? Gedanken einer Hausfrau. 1. Weil das Kochen mit Elektrizität heute nicht teurer ist als das Kochen mii Gas, Kohle oder Holz. 2. Weil der elektrische Kochherd heute technisch so gut durchgebildet ist, daß er jedem anderen Koch system

ebenbürtig, ja sogar überlegen ist Der noch vor wenigen Jahren einigermaßen berech tigte Einwand, beim elektrischen Kochen gehe es zu langsam, trifft nicht mehr zu, denn heute kocht man mit Elektrizität mindestens so rasch wie mit Gas. 3. Weil die elektrische Küche gegenüber der Feue rung mit Holz, Kohle oder Gas den sehr wichtigen Vorteil hat, daß keine Verbrennungsprodukte ent stehen, die teils die Luft verschlechtern, teils sich an den Wänden, Schränken, Geschirren und selbst auf den Speisen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 07.09.1925
Physical description: 8
waren durch Frostbeulen schwer be troffen und wir konnten nur langsam vor wärts kommen. Wir hatten gehofft, auf einigen Stationen Borräte zu finden, aber dich Bären hatten alles aufgeräumt. So ka men wir unter unendlichen Mühen und Ent behrungen erst am 7. Juli nach Hubrick. Wir hatten 44 Tage im ewigen Tis verbracht.' ' SSaflVche» Holz str Möbel. Der chemi schen Industrie ist es allmählich gelungen, zahlreiche NatmProdutte durch künstliche zu ersetzen. Jetzt ist die Reihe <m dem Holz. Da» künstlich hergestellte Holz

löst mehr Problem«, als man anzunehmen geneigt ist. Auf Grund der neuesten Versuche ist man vielmehr zu der Annahme berechtigt, daß das künstliche Hotz bestimmten holzverarbeitenden Industrien bessere Dienste leistet als das natürliche. Man kann dieses künstliche Holz berechtigterweise erneuertes Holz nennen, denn es handelt sich bei dieser jüngsten Erfindung um sine Zu sammensetzung von Sägespänen und Säge mehl. eine Komposition, die durch ein geheim gehaltenes Bindemittel zu Holz gemacht

wird. Der Erfinder, der Chemiker Weih, der das Laboratorium einer großen Holzfabrik in der amerikanischen Stadt Madison leitet, hat durch langwierige Versuche festgestellt, daß das von ihm hergestellte Holz sich ebenso leicht wie Nadurholz nageln und auf der Ho belbank bearbeiten läßt. Es hat darüber hin aus aber mancherlei Vorteile vor dem Na turholz voraus, da es sich nicht wirft, nicht platzt, beim Eintreiben von Nägetn nicht splittert, und weil es vor allem keine Astkno ten ausweist. Man stellt

das künstliche Holz in Platten her, die 1.20 Meter breit und 4.8V Meter lang sind, bei einer Dicke, die zwischen 3 bis 13 Millimeter wechsett. Wie versichert wird, erweist es sich besonder» für die Mö beltischlerei als vorzügliches Material. Um da» Anbrenne» der Mich onhi»dern. soll man die Milchtöps« in« ganz austrocknen: wem, st« noch dem Kochen geroini« worden find, so füll« man st» WM Zkmd mit stachen. Waffer und stell« fi« b» zum Gebrauch mit Wasser g-Dllt htn .

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 29.10.1920
Physical description: 12
, zufolge welcher sich das gefertigte Verwaltungskomltce laut und eindringlich an alle wohl wollenden Gerzen landauf und landab wendet, um milde Beiträge für das Zcheuckenstuelicke Mädchenwaisenhaus. Die ungeheuere Teuerung in allen Stücken, besonders die Holz- und Koblenvreise zwingen uns. dje öffentliche Mildtätigkeit um gütige Geldspenden anzurufen. Das für die gegenwärti» gen Verhältnisse geringe Stlftnngskavital und die kleine Be zahlung. welcke für die Zöglinge geleistet wird, reicht bei weitem

Franz Grimmer, ein Mann von 40 Jahren, begab sich am 26. d. M. mittags auf den Stadt berg, um mit einem Schleifwagen Holz zu holen. Da er gegen Abend noch nicht zurückgekehrt war, wurde nach ihm gemcht. auch noch in der Nacht bei Vollmondschern. Allein man fand ihn erst am 27. d. M. früh, abieits vom Forst wege, mit zertrümmertem Schädel auf. Wie sich das Un glück an einer verhältnismäßig nicht sehr gefährlichen Stelle ereignen konnte, ist nicht ganz klar. Vielleicht hat er das eine Rad des Wagens

, der sich als Oberstleutnant legitimierte und um eine leichte Arbeit bat. Er beziehe 600 Kronen Pension, könne damit aber das Le ben nickt fristen. Er verschmähe keinerlei Archeiten und werde auch Holz hacken. Oetztal. Eine neue S"benSwürdigkeit im Obrrinntal. Wie begannt, waltet der frühere Pächter van Büchsenhäusen. Herr Konrad Witzm'ann. seit geraumer Zerr nun am Eingänge in das Oetztal. wo er mit ^einer wackeren Frau den ..Oevtalerhof" vräcktig bewirtschaftet- Nun bat er wieder etwas Neues geschaffen, das dem gainen

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