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Books
Category:
History
Year:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Page 88 of 325
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: VIII, 310 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/1
Intern ID: 500065
Bermàlunizen. Heiimch'S Empörung. 79 der objiegenden Neigung derselben für das Klofterleben, rückgängig geworden, der Antrag einer Schwester des Königs von England aber den deutschen Fürsten nicht genehm gewesen, fiel die Wahl ausHerzog Leopold's Töchterlein Margaretha. Die Vermutung wurde den i. November 1225 zu Regens- bnrg feierlich begangen. Gleichzeitig vermalte sich Herzog Leopold's ältester Sohn, Heinrich, mit Agnes, der Tochter deö salischen Landgrafen Hermann k. von Thüringen

und Thüringen wiederholt durch Blutsbande friedlicher Art verbunden. Der Kaiser hatte für das Jahr 1226 einen Reichstag nach Cremoua ausgeschrieben, wo die Verbesserung der deutschen Reichsverhältnisse und der neue Kreuzzug ernsthaft zur Sprache kommen sollten. Aber gewaltig erhob sich plötzlich der Widerstand der italienischen Städte gegen die Herrschaft der Ghibelline». Die Mailänder erneuerten ihren Bund mit den Städten Pia cenza, Lodi, Vercelli, Brescia, Mantua, Verona, Trevigo, Padua, Vicenza, Bononia

und Faenza; die Veroneser besetzten die Pässe der deutschen Straße, und gestatteten weder dem Mngen römischen Könige Heinrich, der in Beglei tung seines Schwiegervaters, des Herzogs Leopold, dahergezogen kam, noch den anderen deutschen Fürsten, ihren Weg fortzusetzen. Sechs Wochen ver weilten die erzürnten Fürsten zn Trient, vergebens anfBeistand oder anf Sinnesänderung der Veroneser harrend. Unverrichteter Dinge mußten sie nach Deutschland zurückgeheil. Dem Herzoge machteil inzwischen Vorfälle

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Books
Category:
History
Year:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Page 240 of 325
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: VIII, 310 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/1
Intern ID: 500065
Deutschlands Verfassung. 231 den stutzenden Staab zernagte, und das zusammenfallende Königsgerippe unfreiwillig den alten Bann des Gehorsams lösete; so saß eine Weile noch der Schatten Karl's des Großen auf dem deutschen Throne, und forderte und fand wenigstens einen Schatten jener Geltung, die des Lebenden Weisheit und Kraft sich erkämpft hatte. Doch nicht lange währte jene täuschende Zauber; er verblich schon unter den Söhnen des Gewaltigen. War einst Karl's Wille das Gesetz der Menschen

, sein Schwert die Ver fassung der Länder gewesen, so drängte sich jetzt mehr und mehr fremder, bisher gefesselter Einfluß an den deutschen Thron; ein getheilter Wille spal tete seine Kraft, Streitfragen zersplitterten seine Unmittelbarkeit. Eine Schaar streitsüchtiger Vasallen rügte jede Handlung des Königs, die mit ihrem Vortheile unverträglich schien, durch Fehden, und da die königliche Gewalt, die, bisher nur in dem zufälligen Maße der eben größeren oder geringeren Macht ihre Ausdehnung wie ihre Gränzen

erkannt hatte, durch kein Gesetz näher bestimmt war, so ließ sich doppelt schwer entscheiden, aus wessen Seite das Recht sey. Die Erblichkeit der königlichen Würde in Deutschland wurde am frühesten schwankend. Im sächsischen Hause wurde zwar die deutsche Krone auf eine Zeitlang wieder erblich, und unter den mächtigen und siegreichen Ottonen strebte die Majestät des deutschen König- thums wieder zu ihrer einstigen Höhe auf. Dennoch waren auch sie in so fern bereits an gewisse Satzungen uud

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Sports, Games
Year:
1909
Illustrierter Führer an der neuen Dolomitenstraße und durch die gesamten Dolomiten.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 61)
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Page 124 of 393
Author: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Hartleben
Physical description: VII, 332 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomitenstrasse ; f.Führer<br />g.Dolomiten ; s.Wandern ; f.Führer
Location mark: D I 109.801 ; I 109.801
Intern ID: 194499
B II, ti a. Klausen, 99 den Ruhm des alten, deutschen Tirolerstädtchens in Farben 'wild mit Worten verbreitet und heute ist Klausen ein Künstler- heim geworden, das jeden in seinen Bann zieht.» _ der für deutsches Leben und deutschen Froh- und Farbensinn Sinn besitzt. Malerisch hingehaut liegt Klausen zu beiden Ufern des Eisacks. Eine Eisenbrücke führt über den Strom zur Stadt, die ans einer einzigen Straße besteht, einer wunderlichen, gemüt lichen Straße altdeutschen Stiles

au criituins, Sim rock und mehrere andere. Ein denkwürdiges Fremdenbuch enthält künstlerische Schätze jeder Art, in Versen und r arben, sowie bedeutende Namen treuer Gäste aus jeder deutschen Markung. Eine fröhliche Maler runde arbeitet alljährlich an dei Bereicherung des Buches. Klausen ist die GeburtsStadt des Tiroler ISationalhelden Haspinger und ihm ist hier auch ein Denkmal errichtet Das Merkwürdigste bei Klausen ist dessen Akropohs Sähen. Die Sage erzählt von einem heidnischen König, der da gehaust

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1882
Illustrirter Führer durch das Pusterthal und die Dolomiten : mit Ausflügen in die Glockner-, Venediger-, Rieserferner- und Zillerthaler-Gruppe und einem Anhange: das Eisacktal, Bozen, die Bozen-Meraner Bahn und Meran.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 7)
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Page 186 of 478
Author: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Hartleben
Physical description: XV, 448 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Kt.-Beil. fehlt
Subject heading: g.Pustertal ; f.Führer ; <br />g.Dolomiten ; f.Führer
Location mark: I A-4.668
Intern ID: 161278
und hat eine Seehöhe von 1224 Meter. Die Unter kunft in den schon gelegenen, prächtige Aussicht gewährenden Gasthäusern Krattner und «Stella d'oro» des Antonio Ceconi ist trotz des. geringen Fremdenverkehrs gut. Bühmenswerth ist die Freundlichkeit, mit welcher die Honoratioren des Ortes dem Fremden begegnen. Die Bevölkerung des Bladnerthales gehört dem deutschen Stamme an und hält noch heute, obwohl seit der Abtretung Veneziens die italienische Sprache officiell geworden ist, das deutsche Element

mit einem Sümmchen zurück. Die Umgebung von Sappada bietet eine reiche Auswahl von Bergpartien der interessantesten Art. Stolze und bizarre Felsgipfel sind es, welche das Thal umringen und die in Folge der Duplici tat der Sprache auch doppelte Namen, einen deutschen und italienischen, führen. Ihre Ersteigung ist nach dem Zeugnisse hervorragender Touristen nicht leicht und dürfte durchwegs geübte Bergsteiger verlangen. Für einen grösseren Kreis von Interesse sind die Heb er ginge nach - ' Süden, Osten und Norden

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