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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 26.02.1904
Physical description: 8
von Beobachtungsstationen ringS um - die Erdkugel angelegt, so daß man taglich : befähigter wird, die Folgen lokaler Vorgänge - vorauszusehen und beim Prognostiziren zu» künftiger Witterungsverhältnisse mit in Rechnung . zu ziehen. Es ist nun schon wiederholt begründet i worden, daß die Sonne die Urheberin der i Witterungsverhältnifle ist. Dies leuchtet noch mehr ein, wenn man außer den bisher erörterten Einflüssen der von ihr ausgehenden Licht- und , Wärmestrahlen auch noch die Anziehungskrast i dieses Himmelskörpers

auf unsere Erde mit in ! Rechnung zieht. Um das Wesen dieser zu ecknnen, denke man vom Mittelpunkte der Sonne zu demjenigen der Erde eine gerade Linie gezogen und diese bis zu der von der Sonne abgekehrten Seite der Erdkugel ver längert. Trifft diese Linie zu beiden Seiten ans das Weltmeer, so wird das Wasser da. wo sie „Bozner Zeitung' (Siidtiroler Tagblatt) eintritt, weil seine Theilchen der Sonne naher liegen als der Erdmittelpunkt, mehr von der Sonne angezogen als die Zentralmaffe, daher das Meer

hier Fluthberge bildet. Da wo die Linie austritt, werden die Wassertheilchen weniger von der Sonne angezogen als der Erdmittelpunkt, bleiben in ihrem Bestreben, der Anziehungskrast der Sonne zu solgen, gegen die Zentralmasse zurück und bilden daher ebenfalls Fluthberge, während die Gegenden, welche um neunzig Grao von den genannten Schnittpunkten entfernt liegen, zu den Fluthbergen das Waffer liefern uud also Ebbe haben. Nun ist aber die Anziehungskraft des Mondes auf die Erde, weil er dieser viel näher steht

als die Sonne, bei Weitem größer als die der letzteren, und die vom Monde erzeugte Fluth ist daher etwa zweieinhalb Mal so groß als die Sonnenflnth. Die Fluthhöhen des Meeres wachsen daher, wenn gewisse Mondphasen, wie Neumond und Vollmond, und wenn Mond oder Sonnenfinsterniß - Konstellationen heran rücken, weil dann die Mittelpunkte der drei Himmelskörper in einer Geraden liegen, die Sonne also nicht, wie wenn sie um neunzig Grad vom Monde absteht, ein Gegengewicht gegen die Mondflurh erzeugen

kann. Die Tage, an denen solche Vorgänge statt finden, sind sür die Witterung der darauf folgenden Zeitperioden kritisch, das heißt ent scheidend. »oie sich aus drn nachfolgenden Er örterungen ergiebt, bei welchen wir die Sonnen- finsterniß in den Vorderen und stellen wollen, da diese geeignet ist. einen kritischen Tag allererster Ordnung herbeizuführen. Denn dann stehen die drei Himmelskörper in einer Geraden von der Art, daß Sonne und Mond, welch' letzterer zwischen Sonne und Erde steht, mit vereinter

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 01.12.1938
Physical description: 8
ein solcher Ge winn noch nie von einem Lottospieler ein gestrichen worden. Eine wahre Sensation für [ Zn der Lanze von Momno Von Richard Staffier. Noch heute träumen die Bürger von dem prächtigen Messingschild, das einstens bei' dem Gasthaus „zur Sonne' heraushing. Wunderstchöne Sonnenstrahlen funkelten hinüber zum Gritschbäck. Vor dieser „Sonne' spieüe sich vor Zeiten ein buntes Treiben ab. Anfangs der Achtzigerjahre war nämlich die Poststallhalterei vom Rosenwirtshckus (Esplanade) zur „Sonne' herabgewandert

. Außerdem staffelten bei der „Sonne' zwei Stellwägen, die beide hinauf ins Tal des singenden Tonfalles fuhren. Es fuhren also täZich' mehrere Stellwägen, sowie der frier- liche Eilpostwagen von der „Sonne' ab. Dazu kamen dann noch allerhand besondere, nicht fahrplanmäßige Fuhrwerke und nicht zu vergessen die großen Mailcoacks. Dieses ganze krabbelige Verkehrswesen staffelte, bei der Sonne, Halle dort sozusagen seinen Nordbahnhof. Beim nahen Peiwl- Brunnen drüben wurden die Stellwagen und Kutschen

von Johann Torggler das Gasthaus „zur Sonne' und brachten es bald zur Blüte. Der Vorgänger Halle den Gasthausbetrieb stillgelegt und sich auf die Erzeugung von Nudeln verlegt. Wenn Frau Abart eine geborene Köchin und Wirtin war, dann war Karl Abart ein geborener Wirt vor dem Herrn. Vor allem schenkte er vorzügliche Weine aus. Man denke nur an den weißen Magdalener vom „Gümmer im Dorf' bei Bolzano, an den selbst gekelterten Kretzer aus den Grieser Lagreinlagen, an den roten „Terlaner' und an den Spezial

aus den Weingüten des Freiherrn von Biegeleben ln Caldaro. Wenn der Gast einen Spezial be stellte. dann hieß es einfach: Kellnerin, ein Viert! Biegeleben! Ueberdem besaß Karl Abart auch sonst noch alle wünschenswerten Wirtstugenden. Niemand wird es deshalb wundernehmen, daß sich auch die Einheimischen in der „Sonne' wohlfühlten und dort niederließen, bald länger, bald kürzer. Durch die Gast stuben der „Sanne' gina allzeit eine be hagliche Freudsamkeit. Es darf aber nicht vergessen werden, daß damals

in der „Sonne', und zwar in der Schwemme, der ehrsame Spenglermeister Franz Maschler, Gott Hab' ihn selig, sein Stammquartier hatte. Masch ler war ein braver, aufrichtiger und gerader Mann, vollgepfropft mit witzigen Einfällen, Spässen und Scherzen. Noch heute erzählt man sich von ihm verschiedene Stückln, die meisten sind aber schon allgemein bekannt. Einmal hatte er sich über irgend eine irdische Obrigkeit in dem Sinne geäußert, daß man diesem Menschen die Darm Heraus reißen und ihn daran aufhängen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 13.08.1925
Physical description: 16
die Bundesstraße, so daß der Verkehr bis 6. August unterbunden war. Die Straße ist an der . gleichen Stelle innerhalb eines Zeitraumes von drei Wochen schon das drittemal verschüttet worden. Gries i. Sellrain. (Gut ift's, daß jetzt keine Schule ist,) weil jeder Schulmann daran hart täte, den Kindern zu erklären, daß es eine Sonne gibt und wie sie ausschaut. Auf die groben Hochwetter hinauf hätten wir auf Wetterwendung gerechnet, aber umsonst, es war wie derum nichts. Die Sonne treibt ihr Versteckspiel

. Doch siehe! unser elektrisches Werkt folgt dem bösen Beispiele der Sonne, es will mit Vor liebe Sonnenfinsternis spielen und reichlich spät genug tritt das elektrische Licht in die Gast- und Wohnräume. Dann verschwindet es plötzlich wieder zur Tür hinaus wie eine flinke Kellnerin. So sitzt man dann plötzlich in Finsternis beim Lesen und Abendessen. So was gehört auch zur Gemütlichkeit einer älplerischen Sommerfrische, meint ein jovialer Sachse. Nein! entgegnete eine gereizte Dame, so was gehört

je eine Reserve-Petroleumlampe alten Stiles in Bereitschaft gestellt und dazu 4 elektrische Taschen lampen. Damit komme ich aus und wenn die elektrischen Drähte streiken, mach ich mir gar nichts mehr daraus Das Unangenehme ist nur meine doppelte Buchfichrunq im Ausgaben für elektrisches und Petroleum-Licht. - Kaum hatte ich das geschrieben, als sich die liebe Sonne unser erbarmte und auch uns schöne Tage schenkte. Gunglgrün. (Die Maul- und Klauen- s e u ch e) ist in Gungl-Grün-Imst ausgebrochen

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 19.09.1888
Physical description: 12
» ' ' W. von Braumüller, Kaschau. Hotel Habsburger Hof C. Schlesinger, Moskau; I. Grün berg, Petersburg. Hotel Hatzfurther W. Baumann, Strupach; Albert Fendel, Chemnitz; Ferd. Waldau; Chemnitz; Jda Maas, Wien; O. Maas, Wien; Jos, Blumenthal, Wien. VMa JmanSruhe: Leo Wiener mit Fam, Wien. Villa Lieber: . Rosa Lieber, Wien. Dr. Putz - Fanny Bruckmann - Schaenfellen, München; Anna Billich, Stral fund. Gasthof Sonne Agnes Spielmann, Oetz; Cäc. Kir bisch, Graz; Jgnaz Ormosi mit Frau, Wien. Penston Starkenhöf I. Rosenblum

. — Kaffee Schgraffer. — Kaffee Schöpfer. — Hotel Stiegl. — Kaffee Tfchuggucl. Como. Hotel Como. Davos. Hotel Rhätia. Dresden. Hotel Bellevuc. Franzensbad. Hot. Hiibncr. — Hotel Post. Franzensscste. Bahuhosrestauration. Genua. Hotel Jtalia. Gleichenberg. Hotel Stadt Venedig Gosseusaß. Hotel Gröbner Gries bei Bozen. Hotel u. Pcus. Austria. — Hotel Badl. —. Eurhaus. — Hotel zur Post. Jnnichen. HotelGrauerBär> — Hotel Sonne. Innsbruck. Kaffee Anich. Hotel Grauer Bär. Kaffee Doruauer. Hotel de l'Europe

. Kaffee Hierhammer. Kaffee, Condit. F.Kofler. Kreid's Restauration. Hotel Gold. Krone. Hotel zum gold. Löwen. Hotel Stadt München. Rest. A. Riedl, Liirzcrstr Hotel Gold. Rose. Rest. Schweizerkeller. Hotel Gold. Sonne. Restaur. Summerer. Innsbruck. — Gasthof zum Tempel. — Siidtiroler Weinstube. Kältern. Hotel Röftl. Lana. Hotel schwarz. Adler. — Hotel Krenz. — Hotel RiM (Theist). Latsch. Hotel Hirsch. — Hotel Lamm. Lermos. Hotel Post mit Dependance. Mals. Hotel Post. Mendel. Hotel Mendelhos. Merau

. Restaur. Kaffee Curhaus. Hotel z. Grasen v. Meran. Gasthof zur Krone. Hotel Tirolerhof. Montreux. Hotel National. Mühlbach. Hot, gold. Sonne. München. — Hotel Maximilian. — HotelOberpollinger. Naturus. Hotel Post. Neumarkt. Gasthof z. Post. Niederdorf. Hotel schwarzer Adler. Oberolaug. GasthanS Prugger. Rlva» Restaur. San Marco. — Hotel Musch. — Hotel Jmp. zurSouue. Rom. Hotel Europe. Hotel de la Bille. Salzburg. Hotel Österreichischer Hof. Schlanders. Hotel Post. — Hotel Rose. Steinach. Restaur

. Gander. Sterzing. Hotel Krone. — Hotel Alte Post. Trieut. Hotel Europe. — Hotel Trento. Triebt. Hotel de l'Europe. St. Ulrich. Hotel Adler. — Hotel Post. St. Valentin a. d. Haid. Gasthof zur Post. Venedig. Hotel Italic. Waidbrnck. Hotel Sonne.. Welsberg. .Goldener Löwe. Wien. Hotel Hammerand. — Hotel Gold. Lamm. — Hotel Weißes Roß. « Wäsche, s Weißmaretl. s T S s v s Leinen. Z s M8bllrMrM88k 14, Villg. ^08kk8Mk. I Leinen. Z s s A . Wäsche. ! Weißmilren. nach bester Methode wird täglich bereitet

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Meraner Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 23.11.1888
Physical description: 12
; Valdemar Macaroff, Petersburg; Albert I. Pohly, Newyork; Eduard Dorn, Wien; Paul v. Waldow, Berlin; Kurt v. Waldow, Wol- g°st- Passerhof Eigmund Weiner, Saaz. Villa Regina Georg Lenbach m T., München. Gasthof Sonne Prof. Josef Oellacher, Innsbruck. Hotel Tirolerhof Wolf Baron v. Baselli, Gradisca. Hotel Walder Franz Schmarringer, Wien. Carl Wertheimer M, Krakauer, Wien. Villa Wolf: Bilner Samson, Warschau. Promenade-Concert «»sgeführt von der Meraner C«r-Capelle Freitag, den 23. November, von 1—3 Uhr

Mondschein. — Kaffee National. — Weiuhans PaHenhänSl. — Kaffee Schgrayer. — Kaffee Schöpfer. — Kaffee Stadt München. — Hotel Stiegl. — Kaffee Tschuggnel. Como. Hotel Como. Davos. Hotel Rhiitia. Dresden. Hotel Bellevne. Franzeusbad. Hot. Hübner. — Hotel Post. Franzensseste. Bahnhofrestanration. Genua. Hotel Jtalia. Gleichenberg. Hotel Stadt Venedig. Gossensaß. Hotel Gröbner. Gries bei Bozen. Hotel n. Pcns. Austria. — Hotel Badl. — Cnrhans. — Hotel znr Post. Jnnich en. Hotel Grauer Bar. — Hotel Sonne

. Innsbruck. — Kaffee Anich. — Hotel Grauer Bär. — Kaffee Dornaner. — Hotel de l'Enrope. — Kaffee Hierhammer. — Kaffee, Condit. F.Kofler. — Kreid's Restanration. — Hotel Gold. Krone. — Hotel znm gold. Löwen. — Hotel Stadt München. — Rest. GänSluckner, LSrgnstr — Hotel Gold. Rose. — Rest. Schweizerkeller. — Hotel Gold. Sonne. — Restanr.Snmmerer. — Hotel Tiroler Hof. — Gasthof zum Tempel. — Südtiroler Weinstube. Kältern. Hotel Nößl. Lana. Hotel Kreuz. Hotel Rößl (Theiß). Landeck. Gasthof z. schwarzen Adler

. Latsch. Hotel Hirsch. — Hotel Lamm. Lermos. Hotel Post mit Dependance. Mals. Hotel Post. Mendel. Hotel Mendelhof. Merau. Restaur. Li Kaffee CnrhauS. Hotel z. Grase« v. Meran. Gasthof znr Krone. Hotel Tirolerhof. Montreux. Hotel National Mühlbach. Hot, gold. Sonne. München. — Hotel Maximilian. Hotel Oberpolttnger. Naturns. Hotel Post. Neumarkt. Gasthof Post. Niederdorf. Gasthof der Frau Emma. Oberolang. Gasthaus Prugger. Rlva. Restaur. San Marco. — Hotel Musch. — Hotel Jmp. zur Sonne — Hotel« Pension

Riva. Rom. Hotel Enrope. — Hotel de la Ville. Salzburg. Hotel Oesterreichischer Hos. Schlanders. Hotel Post. — Hotel Rose. Sigmnndskron. Ueberetschner-Hof. Sterzing. Hotel Krone. — Hotel Alte Post. Terlan. Gasthof z. schwarze« Adler. Trient. Hotel Enrope. — Hotel Trento. — Birraria Wagner. Trieft. Hotel de l'Enrope. St, Ulrich. Hotel Adler. — Hotel Post. St. Valentin a. d. Haid. Gasthof zur Post. Venedig. Hotel Italic. Waidbruck. Hotel Sonne. Welsberg. Goldener Löwe. Wie«. Hotel Hammerand. — Hotel

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 26.09.1888
Physical description: 10
. I Hotel Tirolerhof. > Montreux. Hotel National. Mühlbach. Hot. gold. Sonne. München. — Hotel Maximilian. — HotelOberPollinger. Natnrns. Hotel Post. Como. Hotel Como. Neumarkt. Gasthof z. Post. Davos. Hotel Nhätia. Niederdorf. Hotel schwarzer Adler. Dresden. Hotel Bellevue. Franzensbad. Hot. Hübner. — Hotel Post. Oberolang. Gasthaus Prngger. Franzensfeste. Bahnhofrestanratio«. Riva» Restanr. San Marco. — Hotel Mnsch. — Hotel Jmp. zur Sonne. Genua. Hotel Jtalia. Gleichenberg. Hotel Stadt Venedig. Rom

. Hotel Enrope. — Hotel de la Ville. Gossensaß. Hotel Gröbner. Salzburg. Hotel Oesterreichischer Hof. Gries bei Bozen. Hotel n. Pens. Anstria. — Hotel Badl. — Cnrhans. — Hotel znr Post» Schlanders. Hotel Post. Hotel Rose. j Steinach. Restanr. Gander. Jnnichen. Hotel Grauer Bär. — Hotel Sonne. Sterzwg. Hotel Krone. . — Hötel Alte Post, t Innsbruck. — Kaffee Anich. Hotel Grauer Bär. — Kaffee Dornaner. — Hotel de l'Europe. — Kaffee Hierhammer. — Kaffee, Condit.F.Kofler. — Kreid's Restauration. — Hotel

Gold. Krone. — Hotel znm gold. Löwe«. Hotel Stadt München. — Rest. A. Riedl, LürzerAr — Hotel Gold. Rose. — Rest. Schweizerkeller. — Hotel Gold. Sonne. — Restanr. Snmmerer. Trient. Hotel Enrope. — Hotel Trento. . Trieft. Hotel de l'Europe. St. Ulrich. Hotel Adler. — Hotel Post. St. Balentin a. d. Haid. Gasthof znr Post. Venedig. Hotel Italic. Waidbruck. Hotel Sonne. Welsberg. Goldener Löwe. Wien. Hotel Hammerand. . — Hotel Gold. Lamm. — Hotel WeißeS Roß. Meraner Zeitung. ^ Einzelderkanf

otzebi Jordan, München; C. fchneider m. Fam., Wien. Pension Matscher: Adalbert und Jos P6sa, Ungarn. Peuflou Mazegger Ad. Peist jr., Leoben; I. Pelsch . Rom; Alwine L. Pelsch, Rom. ? Meinhardftraße Nr. T: Jacob Wolf, Eisenach. Pension Petersburg Ch. Kunze m. Fam., Berlin; Elis Scharmer, Berlin. ' ' Echöubrun» Hönigsberg m. Fam., Würzburg. Gasthof Sonne Stroh- Fam., München. Peuflou Tschouer E. Fickenscher m. Sch., Rom; Ro< salie Trenkl, Lodz. Hotel Walder Bellnagel, Stuttgart. Fanny Fimdläader

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 05.12.1882
Physical description: 4
zu haben. Es gelang jedoch die Ruhe her zustellen und die Raufer zu arretiren. (Venus-Durchgang.) Am. 6. December findet ein sehr seltenes Ereigniß in unserer sichtbaren Ster- nenwelt statt, ein Venus-Durchgang, das heißt der Planet geht vor der Sonneufcheibe vorüber. In 243 Jahren ist das nur 4mal zu sehen, also in 100 Jahren höchstens 2mal. Der glänzende Planer, zeigt sich aber dabei als dunkle Scheide auf der strahlenden Oberfläche der Sonne, sie die glänzende Venus, der schönste Stern des Firmaments

hat ihre Schönheit verloren und ist schwarz geworden. Der Planet hat fast die Größe unserer Erde, und steht uns während seines Durchganges am nächsten, ca. 5V, Millionen Meilen. Ihr Durch messer beträgt 1650 Meilen, ihre Masse wird zu ' der irdischen berechnet, ihre mittlere Ent fernung von der Sonne beträgt 14V« Millionen Meilen und ihre Notation vollendet sie in 23 Stunden, 21 Minuten, 19 Secunden, während ihr Jahr genau 324 Tage, 16 Stunden, 49 Minuten und 8 Secunden beträgt. Sie ist unser nächster Stern

. Mittwoch den 6. December Nachmittags ist es auch uns gegönnt, dieses seltene Ereigniß wenig stens zum Theile zu betrachten. Der freundliche Beobachter schaue in die Richtung des monte Roen etwas links davon, dort wird die Sonne stehen, und um 2 Uhr 46 Minuten beginnt der Vorüber gang und dauert bis 8 Uhr 55 Minuten Abends, das heißt wir werden eine Stunde lang das interessante Ereigniß sehen können, denn vor 4 Uhr geht für Bozen die Sonne unter. Der Ein tritt erfolgt 145 östlich, der Austritt 114

' westlich vom Nordpole der Sonne, also an dem südlichen Nun denn freundlicher Leser, wünsche ich dir wenn du beobachtest, die Erfüllung meines Wun sches — ein schönes Wetter! — Ltr. (Berichtigung.) In der zweiten Strophe des im Männer-Gesangsvereins-Concert gesungenen Cou plets befindet sich ein sinnentstellender Druckfehler: Der betreffende Vers muß heißen: „Auf Holz Ausfuhrverbot' statt „Auf Holzausfuhrverbot'. Verschiedenes. (Hinrichtung einer Giftmischerin.) Aus Sreinamaiiger wird telegraphier

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 18.06.1915
Physical description: 6
und zart, überragt er die fetten, wollüstig sich sonnenden Kakteen und nickt kokett der breiten Palme Ku, die stolz ein-, sam auf einem kleinen Hügel, wie in Ekstase der Sonne die Arme breitet.. Befremdet schütz teln die Agaven und die Platanen ihre Blätter, wenn die einfachen Tannen 'ihre schmiegsamen Leiber dem Winde neigen. Cinswerden von Norden und Süden. Mächtig, wie Löwen nach 'dem 'Schmause, liegen die Berge. Massiv, für die Ewigkeit ge-> baut, als' könnte es gar nicht anders sein. Ihr Schnee

, wink-, ligen Laubengängen mit ihren mystischen Hö-> fen. (Von Neu-Meran weiß ich nur, daß die Wehrzahl der Hotelgefäng»i?erbauer bei lebenq digem Leib zu Tode gefoltert worden wären, wenn nicht der Schönheitssinn dem Kommerz geist Untertan wäre.) Wenn auch in die Stim-, nrung ein Kinderwagen hereinqnitscht, den eine kriegsbrotblonde Amme stillvergnügt vor sich herschiebt, aus dem das reizende Rotznaschj n eines wasserköpfigen Kindes Vergnügt ' zur Sonne glänzt, liebe ich Dich, Meran

nach Unbekannten Tief- innerlicher Fubel... Und jetzt hat ei Finger der Sonne mein Augenlid erreicht. Ur bekümmert stochert er mir im Gesicht herun Ja, und was' ist denn das? Was summt den da? Grüß Gott) ein Mückenschwarm.. Noö mals: Grüß Gott! Das letztemal Hab ich eu .in Polen gesehen. - ^ Ein kranker Soldkt yuo pelt durch das Bild'- Mur herein! He, Sonne' Zenzi (alle Kellnerinnen heißen hier Zenzi

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 30.03.1906
Physical description: 8
Nr. 73 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tazblatt)' Freitag. ,dstn 30. Mär^ 1906. man ihr kein Symbol gibt. Es gäbe hier so ein j reizendes: das Ndechsl. Bozen ist die Stadt dvr Eidechsl. Zu Hunvet'ten liegen sie auf den wl- Zähligen Weinberg- und Gartenmäuerchen in der Sonne. Sie sind die größten Sonnonanbeter. Es gibt EideÄMien in allen Zarben, braune, grüne, xoigezeichncte und dann die schönsten, die ganz großen mit blauem Kopf und grasgrünem Körper. Heil dir Sonne! Du gute

jetzt an einer kleinen Wald'bloße auf eineni Felsen. Die Täler schinnnern weiß, rosa und rot von Blüten und golden von der Sonne herauf. Links den Hintergrund sperrt der Rosen garten ab, zerrissen, wild und voller Abenteuer wie ein deutsches Heldenlied, und rechts in- der Ferne dämmern die Berge des unteren Etschtals, ganz hinten, wie edler Marmor einer der Trien- tner Berge und hinter mir mitten im Wald, ganz verloren auf alle diese Schönheit blickend, steht -ein Marterl nnt dem fürchterlichen Knochenbild

de» Gekreuzigten. Von den Nägeln der Hände des Gekreuzigten hängen schöne goldgelbe Maiskolben herunter, ein freundliches Opfer vom letzten Herbst, zwischen den Füßen und dem Kreuzesholz steckt ver söhnend ein Büsch«! mit Palmkätzche-n. Aber über ihm steht mit großen Buchstaben: „Nur keine Tod sünde.' ..Rettring!' Arme Seele, weißt du, was Todsünde ist? Hier zu liegen und an Sünde zu glauben. Hier zu liegen und nicht anzubeten, aber ins Tal hinunter und hinauf zur Sonne zu, der guten, der milden

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.11.1895
Physical description: 6
konnte, war der stolze Bau wieder verschwunden. Ein warmer Frühlingsregen hatte ihn in eine schmutzige, breiige Masse verwandelt, welche am anderen Tage mit Schaufel und Besen über die Wienböschung befördert wurde. Dann kam ein frischer Wind als unbesoldeter Praktikant der communalen Straßenreinigung und trocknete die Straße anst Die Pflastersteine verloren ihr schmutziggraue» Aussehen, die Wege ihr braunes Colorit, und eines Morgens schien die Sonne aus wolkenlosem Himmel herab und vollendete

die Frühlings toilette der Straße, die nun blank und sauber aussah und durch Lichteffecte der großen Zauberin Sonne einen unsäglich seiertä« gigen Schimmer erhielt. Die lauen Frühlingslüste, das Gezwitscher der Spatzen in den Bäumen des nahen Wienslußufers, did blanken trockenen Wege und der Alle Gegenstände verklärende Sonnenschein gaben der alten Gasse ein gar freundliches, vergnügtes Gesicht. Mit freudestrahlendem Antlitz begrüßten der Schariuger-Pepi und Nohrer-Ferdl, der Mühlbauer-Franzl und Mattich

n. s. «. instand zu setzen. Neue Fässer wurden von Sklaven angefertigt, alte ausgebessert und die vorhandenen ans den Kellern geholt, in die Sonne gelegt, ausgepicht und mit See- und Salz wasser ausgewaschen, besonders wurde auch der Weinkeller einer gründlichen Reinigung'unterzogen. Die Weinberge schützte man bei^herannahender Neife'gegeinMenschen und Thiere, unter denen namentlich die Füchse als gefährlich angesehen wurden, nicht bloß durch Hecken und Zäune, Gräben und Mauern, sondern auch durch Wächter

und Nacht fortging. Aus dem Kelterhause lief der ausgepreßte Wein durch Röhre» iu Gefäße, die in dein Weinkeller anfgestellt waren und iu denen die Gärung stattfand. Um besonders feinen Wein zu gewinnen, ließ man anch die Trauben eine Woche lang auf Geflechten in der Sonne liegen oder am Stock welcken, ehe man sie preßte. Hölzerne Weinfässer hatt: man noch zur Zeit des Plinius nicht, man bediente sich zur Aufbewahrung großer thönerner Gefäße mit oder ohne Henkel; sie wurden in die Erve eingegraben

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 21.04.1889
Physical description: 12
von Flockengestöber, durch tost von schneidend kalten Nordwinden. Schon das uralte Bauernsprüchlein: Paul Bekehr, Der halbe Winter hin, der halbe her, zeigt an, daß eS um diese Zeit mit dem Lenzen noch seine guten Wege habe. Denn wenn wir mit Adam Riese vom FS. Januar noch starke zweieinhalb Monate nach vorwärts rechnen, so kommen wir mit dem Frühlingsbeginn ganz hübsch in den April hinein, was auch der Wirklichkeit entspricht. Wohl lockt die Sonne, die nach Lichtmeß allmählich erstarkt, »n den südlichen Lehnen

da und dort ein „Tschöppele'Grün hervor uud leckt im schneeigen Fruchtanger „apere' Stellen aus, auf die man die Schafe treibt; auch blaßrothen Heiderich kann man an schönen Tagen schon pflücken, Schneeglöckchen und den lilafarbigen Crocus, aber im Großen und Ganzen kommt die Vegetation nicht zum Durchbruch, denn was die Aul dem unter der Presse befindlichen Werke: „Bilder ans dem Natur« und BolMebni w den Alpen' »on Ludwig v. HZrmann, Inns bruck, Wazuer, ZSLS. liebe Sonne unter Tags aufgethant hat, wird Nachts

wieder zu neuem Eise. Wenn daher Meister Lenz im März in'S Alpenrevier blickt, so trifft er noch Alles in grenzenloser Unordnung und Uusauberkeit. Auf den Bergen und in den Schluchten liegen riesige Schueemassen und die Thalsohle, halb weiß, halb schmutzig-braun, macht mit ihren vereinzelt stehenden Türlenschöbern, zerlattenen Zäunen, frisch gedüng ten Schneeseldern den Eindruck eines unaufgeräumlen Zimmers. Das muß anders werden, denkt sich Meister Lenz, für diesen Augiasstall ist „Frau Godel' (Sonne) allein

Vormittags braust ein kräftiger. Windstoß einher, ihm folgt ein zweiter, ein dritter, und der Föhn ist da. Die Wirkung dieses „warmen Winde»', wie er östlich von der Schweiz heißt, ist eine ganz unglaubliche. Was der Sonne in einem Monat nicht glückt, vollbringt er in drei Tagen. Er „frißt den Schnee', sagen die Bauern. Sein heißer Athem macht in Kürze die Thalsohle strohtrocken und läßt von den Jöchern Lawine um Lawine niederdonnern. Die festgefügten Massen alten steinharten Schnee'S und Eises, weiche

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 07.08.1875
Physical description: 10
und ist bereits ein großes Stück davon.vollendet. Wie man hört, wird sich auch für die unteren Grundstücke eine Leg bilden, da die Regulirung bis jetzt nur die gräflichen Güter berührt. (M. Ztg.) <? Lnserna. Es war wohl nie ein schönerer Morgen als der des 9. Juli l. I. Die Sonne schien in ihrer ganzen Pracht, der ganze Himmel war rein und nicht das Mindeste deutete auf das nahe Ereigniß. welches die dicht bevölkerte Ortschaft in völlige Verzweiflung versetzte. Je mehr sich die Sonne dem CulminationSpunkte

näherte, desto schwüler wurde die Luft. Die ganze Natur lechzte nach Er quickung. Zweige und Blumen neigten ihre Häupter zur Erde nieder, denn die Strahlen der TageSköni- gin schienen mit brennender Macht. Und siehe, ge gen 2 Uhr Nachmittags sammelte sich am westlichen Himmel eine dicke, finstere Wolke, welche sich lang sam über die mit dichten Laub - und Nadel- bäumen bewachsene Hochebene Herzog. Die rötblichen Spitzen des schwarzen Gewölks, geöffneten Rachen ähnlich, drohten die Sonne

zu verschlingen. Zuweilen ließ sich ein fernes Getön vernehmen, wie der Nach hall eine« schweren RollenS. Die Vögel suchten dichte Büsche; Rinder, Ziegen und Schafe, welche auf den weit verbreiteten Weiden grasten, standen in ängstlichen Gruppen und sahen in die düstere Luft. Die Wolken dehnten sich nach und nach schirm förmig über das ganze Plateau, die Sonne ver. schwand; flammende Blitze schlängelten sich durch die dicke Finsterniß; ein orkanartiger Wind fuhr durch die Bäume, und mit gewaltigem Getöse

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 26.02.1904
Physical description: 8
Wetterprognosen. Eine meteorologische Studie von Fritz Eckhardt. (Nachdruck Noch heute begegnet man vielfach Zweifel» darüber, ob denn Sonne und Mond wirklich die Atmosphäre unserer Erde beeinflussen unk also bestimmend auf diejenigen Vorgänge wirken, deren Gesammtbild man mit dem Namen Witterung bezeichnet. Wenn man aber der Unter suchung dieser Frage näher tritt, und vom so- genannten ^schönen Wetter', wie bekanntlich heitere, sonmge Tage genannt werden, ausgeht» so ist nicht zu leugnen, dah eS zunächst

die Sonne ist. die diese Art der Witterung hervor» bringt. ES stellt also gelegentlich schon daS Sonnenlicht an sich Dasjenige dar. was man Witterung nennt. Doch neben der Lichtmaterie spendet der Sonnenball gleichzeitig auch noch Wärmestrahlen und erzeugt daher Das, was Temperatur ge nannt wird. Den Temperaturwechsel aber empfinden wir bekanntlich gleichzeitig als einen Wechsel der Witterung. Diese Art Witterungs wechsel wird einestheils durch die Drehung der Erde um ihre Achse und die daraus hervor

gehende Tag- und Nachtzeit, andererseits durch den Umlauf des Erdballs um die Sonne und die daraus sich ergebenden verschiedenen Jahres zeiten hervorgerufen. Vom Tage der Sommersonnenwende ab nämlich fallen die Sonnenstrahlen taglich schräger auf unsere nördliche Halbkugel und büßen an Erwärmnngskraft ein, während sie den Aequa» torial - Gegenden gegenüber täglich mehr eine senkrechte Richtung annehmen und auf diese immer mächtiger wirken. Da infolgedessen die Luftmassen über dem Aequatorgürtet mehr

eine beständige, allgemeine Luftbewegung, die oben vom Aequator zu den Polen, unten in umgekehrter Richtung vor sich geht. Diese Luftbewegung. Wind, und im Gegensatze zu lokalen Winden Passatwind ge nannt. wird als« durch Temp eraturdifferenzen zn verschiedenen Stellen der Erde hervorgerufen, und die Urheberin dieser verschiedenen Tempera turen und mithin der genannten Passatwind« und der au» diesen hervorgehenden Wetter- Physiognomie ist wiederum die Sonne. Wenn nun diese um die Zeit der Herbst

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 18.12.1888
Physical description: 10
!«r,IS5 Mimmt Fremde. » ' Toblhof l^Vilberforce, England: W. G Sberforce, England. z Hotel ForsterbrSa I MlMck, Petersburg; H. Ste. G-r,Wien- Villa Freienfeld , V.siely, Wels. Hotel Habsburger Hof Nac Mahon, England; U. de mit Fam., Schweden ; R. Äsche, Brüssel: A. Schobloch, hchewin; B. Villa, Mailand.. P. Mazeggrr Atn-müller, Leipzig; E. Riedl, -^'S- zzjlla Rosa zft Samen, Riga. I Gasthof Sonne Bautz, Bosnien. I Hotel Tirolerhof t Marcher m. Fr, Schweden. I Peufio» Warmegg iThoilrup

Gold. Sonne. — Restaur. Summerer. — Hotel Tiroler Hof. Gasthof zum Tempel. — Südtiroler Weinstube. Meran. Restaur. Se Kaffee CurhauS. Hotel z. Grafen v. Meran. Gasthof zur Kroue. Hotel Tirolerhof. Montreux. Hotel National Mühlbach. Hot, gold. Sonne. München. ^ Hotel Maximilian. HotelOberpollinger. Seite S Lebende Bachforellen Heidttsee-Forelku, Aale, Schleien, Hechte, Lachsforellen, Ferner jede Woche zweimal frisch eintreffende Seezungen (Soles), «« Steinbutt, Zander (Schilt), Schellfische

-Hof. Sterzing. Hotel Krone. Hotel Alte Post. Terlan Gasthos z. schwarze« Adler. Trient. Hotel E«rope. Hotel Treuto. Birraria Waguer. Trieft. Hotel de l'Europe? St. Mrich. Hotel Adler. Hotel Post. St. Valentin a. d. Haid. Gasthof zur Post Venedig. Hotel Italic. Waidbruck. Hotel Sonne. Welsberg. Goldener Löwe Wie«. Hotel Hammerand. — Hotel Gold. Lamm. — Hotel WeißeS Roß. In Pötzelberger's Buchhandlung in ^ Meran erschienen: . ^ Gedichte von broch. 1 fl. 30, kr., elegant geb. 2 fl. Um den vielen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.03.1892
Physical description: 8
. Der Schulbesuch ist eingestellt, die Verkaussläden werden vor herein brechender Nacht geschlossen. Die Straßen sind ver ödet, die Menschen kleinlaut, es schneit — brr I Alles ringsum Weiß — brr! „I-a, uevs tä malincouia!' Und eS ist dies im heurigen Winter der eiste Schnee, konnte er uns nicht erspart bleib?» ? — 4. März: Ganze 24 Stunden hat der Schueesall angehalten. Zum Glück hat der Himmel ein Einsehen und da? Municipium deßgleichen. Die Sonne lacht schon wieder mit ganzem Gesichte aus uns nieder

Du nur so lauge schlafen? Heute ist ja Pfingsten, weißt Du's denn nicht? Horch nur, wie die Bögelchen hier auf den Bäumen singen, wart' noch «In bischen, nachher bring ich Dich an's Fenster, da sollst Du den blauen Himmel sehen . . „Und die goldene Sonne,- fällt die Mutter glückselig ein, die ihm das abgemagerte Händchen küßt, „und den Flieder und überall grllne Reiser und glückliche Menschen.' „Und nun hat der Bob noch lange Ferien,' sagt Jette, „und kann sich immer auSschlasen, braucht noch lange

zu, und er schlief weiter in den gesegneten Pfingfisonnwg hinein, in die Genesung. eine Schande wä e, auch nur eine Stunde länger seine ungewohnte Erscheinung zu dulden. Die Kinder, welche gestern während deS Schneetreibens ängstlich lichteten, bewersen einander heute unter dem Schutze der trauten Sonne noch rasch mit Schneebällen, ehe die fürsorgliche Hand der Siadtobrigkeit den letzten Rest dieses VerlehrShemmnisseS aus dem Wege ge- änmt hat. fDas Ende unserer Genietruppen.) Die Reorganisation der technischen

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 14.06.1911
Physical description: 12
Platanen, stolz aufragende Turme, riesige Kuppeln, Minarets, Kioske, weit- HW ziehende Hügelchen, bedeckt mit Hänsern und Märm'orpalästen, melancholische Friedhöfe, flnt- ningürtete Stadtteile, kolossale Dampfer, ersen starrende Kriegsschiffe, täufeude von Masten und Raäen — wachgeküßt eben in der Borbeifahrt von der Sonne, alles in duftigster Stimmung, in.'herrlichstem Zauber uud bezaubernder Herr lichkeit. Tie Nene Brücke und wir werfen, vor den Kais von Galata, unterhalb Peras, vor dem! Bosporus

, welche Konstantinopel zu sehen noch nicht das Glück hatten, sich einen ungefähren Begriff vom Leben und Treiben der regsamen tüMschen Bevölkerung, dem mächtigen Pulsieren der Schlagadern des Handelszentrums an der schönsten Meerstraße der Welt zu machen im Stande sind. - Ich greife wohl am besten auf den Morgen zurück, auf den Äugenblick, als die Sonne für Minuten/,iHre Strahlen auf die Dreistädteffadt warf, leiden-nur für Minuten! Feuchte Dünste und die Rauchwolken der tausende von Dampfern und Dampfbarkassen

, von einem Ufer zum andern. Hinter uns steigen noch die Riesenkuppeln von Byzanz aus der blauen Flut empor und leuchten deren Halbmonde zwischen einem Walde von Minarets, über dunkle Zypressenmassen hervor in der Sonne. Die Welt hat nicht einen zweiten Anblick wie diesen. Der vom Oesterr. Lloyd uns als Führer mit gegebene Beamte, der sich mit uns italienisch ver ständigt, macht uns mit den hervorragendsten Bauten bekannt, an denen unser Raddampfer vorrüberranscht. So u. a. mit dein in den Revo- lntionstagen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 17.05.1902
Physical description: 12
., Regensburg. M. Niedel, Priv., Neu-Nuppin. Anna Krüger, Priv., Neu-Nuppin. A. Nonenmerker, Kellner, München. Sonne. Joh. Verginer. Schlüssel. Karl Thaler, Wirt, Levico. Goldene Traube. Alois Forneller, Eppan. I. Linke, Bml., München. Peppi Görtschacher u. Schw-, Spital, Peter Liebhard, Kfm., München. G. Zehetmayer, Priv., München. Antonie v. Kris- maiüc, Majorswitwe, Straß. M. Beneschofsky, Rlt>., Budapest. Max Meraner, Eppan. Joh. von Bildring, Klagensurt. Ans aller Well. — Verschüttet wurden in Nürnberg

an der wiederer wachten Natur. Fast ist's, als wäre der gestrenge Herr Winter diesmal der Stärkere gewesen und ließe uns wie ein Tyrann seine Macht fühlen. — Höhnend zeigt er uns für Augenblicke die schöne Sonne, als wolle er sagen: „Seht ihr Menschen kinder da unten — hier habe ich sie, ich könnte sie auch scheinen lassen, könnt's euch recht warm und behaglich machen. Aber ihr wollt mich ja immer früher los sein als euch der Kalender ein Recht gibt. Jetzt räch' ich mich — haha!' Husch

Röckchen angezogen hat, um sich zu schmücken und nun droht'S ihm den schönen Festlag zu verderber. Will's Gott, daß doch die Sonne siegt und noch rechtzeitig mit ihrem warmen Kuß die Natur beglückt. — Denn Bozen ist eine gesegnete Stadt; die wenigen, die ihr an diesem Tage enteilen, werden hundertfach ersetzt durch all die Männlein und Weiblein, die da neu gierigen Blickes kommen, um Bozen zu sehen, Herrn Walter zu photographieren und, wenn mög lich, „billiges' Münchener zu trinken

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 01.04.1919
Physical description: 6
- tungskosren sind ganz bedeutende; sie wurden für Frankreich und Deutschland zu je 1W Mil lionen, für England zu (52 Millionen und für die Schweiz zu 10 Millionen Franken veran schlagt. Aus dem ehemaligen Oefterreich-Iln- garn liegen uns leine bezüglichen Ziffern vor. Dazu kommt noch der nicht zu unterschätzende wohltätige Einfluß auf die Volksgesnndheit. Ist es doch Talsache, das; unser Leben und Treiben, mit Ausnahme rein landwirtschaftlicher Kreise, nicht mir dein Lauf der Sonne übereinstimmt. Im Sommer

stehen wir auf, wenn die Sonne schon stundenlang am Himmel fielst, und wir gehen zu Bett, wenn sie schon längst unterge gangen ist. Eine Bestrebung nun, die darauf ausgeht, uns einen vermehrten Genus; an Son nenlicht und frischer Luft zu verschaffen, sollte daher die Unterstützung aller derjenigen ver dienen, denen das Voltswohl am Herzen liegt. Unverständlich bleibt der Widerwille — wohl nur ganz Vereinzelter gegen die „Sommerzeit'. Vermögen sie sich denn nicht klar darüber zu werden, was es l>eisst

, der ledig, geblieben war, stand 'Mitte der Siebzig. Tie Beerdigung er^ folgt heute nachmittags aus dem neuen lach. Friedhof. lÄnhl und leicht windig) war der gestrige Sonntag. Während vormittags noch zeitweilig schwach die Sonne uns lächelte, gab es nachmittags Schneegestöber im Hochgebirtz und sank das Thermometer sogar im Tale auf nur 8 Gr. E, Heute Ichönes Sonnenwctter. ich allen studentischen Verkehr mit Euch ab. Nach vierzehn Tagen harten die Hunde sich an Tächschen gewöhn l. und ich konnte

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Volksrecht
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Page 4 of 8
Date: 08.12.1923
Physical description: 8
, alte Zeit, ein Lied vordein: „Es war einmal. . .' Rote Blumen müssen an den Fenstern blühen und grüner Wein oder Efeu muß sich herumranke,i. Und die Sonne muß sie in feine, goldene Schleier einspiNn.en. — Wenn es regnet, müssen sie in den grauen Hinunel hinein- schsimmern wie kleine, verwunschene Dornröschen- schlösser. — An den Fenstern träumt wohl manch' alt' Mütterlein und lauscht den Liedern, die der junge Student, der bei ihr zur Miete wohnt, zu seiner Laute singt. — Sie singen heimlich, seiüe

Lieder, diese alten Gassen, nnd nian wird froh, wenn nian in ihnen henunstreist. Tann sind breite, ruhige Straßen mit kleiuen Villenhäusern und grünen Bäumen.' — Da ist kein Lärm und lein Hasten, überall Hannoifte und Ruhe. — Wenn dort die Sonne scheint, lächelt sie freundlich auf die viettausend Blumenkinder, die, wohlbehütet l,ud gepflegt, in den Gärten blühen. Die Aienschen gehen langsam lind bedächtig — die Ausgeglichenheit und Ruhe hemmt ihre hastigen Schritte und zieht sie leise in ihren Ban

, zitterige .Hände bet telnd entgegenstrecken,, ergänzen das Bild. — Alles hastet, alles flieht, gejagt, gehetzt. — Selbst die Sonne hat keine Heinrat in diesen Straßen- Un ruhig -spielt sie an den .hohen, grünen Häusern 1)1», spiegelt sich in denk blanken Asphalt. Und abends, wenn helle» Licht die Strasst»! dnrchslntet, daß sie taghell.erscheinen, dann spielt das Leben seine tiefste Not, sein grellstes Elend in ihnen, dann tanzt der Leichtsinn taumelnd dar- . über hin. An den Ecken stehen sie, die müden

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 22.05.1913
Physical description: 16
. Andere Vereine pfle- rols. Gebe Gott, daß zu- gegebener Zeit Schwestern', von jedenh der ihren Namen Fjorde hinab und streckt die Zunge, den Fon- Sekunden trennen uns von der Mitternacht einmal gehört, sogleich erkannt, eine male- dalsbrä, bis knapp ans Meer, als wollte es — bis Plötzlich ein Schuß die zwölfte Stunde rische Bergkette mü sieben Spitzen in regel- uns, da wir dort landen, erwarten. Doch wo verkündet und die Sonne den Horizont be- MÄßiger Reihe — bis auf ein Zwillingspaar sie endet, 15 Minuten

die weichsten Farbentöne, Rot^und- des Lichtgottes Baldur berittener Boten Landegode zu, um dort die erste Mitternachts- Violett aller Abstufungen und Uebergänge; einer, welche vor dem Svnnenwagen die Pz- sonne abzuwarten. Kein Wölkchen steht am im Osten blaut das Zackengebirge, leuchtet larlinie dahinfliegen. Himmel, kein Abendrot ziert den Westen. Das der Schnee)' schimwern die weißen Nebel der Wir betrachten npch den „Roten Löwen', Firmament deckt ein lockeres, durchsichtiges Morde, tritt

das Märchenhafte, Verschwöm- als sich lim Osten ein großes, schimmerndes Grau, darin weit, weit hinten der große Son- mene ins Glänzende und Helle. Die rascher Schnee- und Eisfeld zAgt, der auf endlose nenball elf Uhr nachts noch hoch über dem steigende Sonne wird wieder zur Regentin, Felsflächen 'hingelagerte SwartUvngletscher, Horizont steht: ein unheimliches Naturauge, faßt schärfer die Zügel, schaut nüchterner darüber nur vereinzelte schwarze Stein- das jeden unserer Blicke unbehindert in sein drein

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