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Title A - Z
Title Z - A
Books
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Page 209 of 528
Physical description: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/2
Intern ID: 200254
202 Karl Schulz. Der Passo di Salarno ist ebenso wie die Passi di Fumo und di Adamè nur der Zugang zur Hochfläche des Gletschers über seinen Abfluss. Er wurde durch die eben Genannten am 28. Juli 1869 benützt. Seitdem ist er oft aufgesucht worden!, z. B. von Adami und seinen Soldaten am 12. August 1874, namentlich aber seit der Errichtung des Rifugio di Salarno in dem oberen Val Salarno durch die Section Brescia des C. A. I. im Jahre i883. 5. Der Castello Stock. i Jenseits des Passo Ignaga

setzt der Hauptkamm zwar seinen Verlauf nach Süden fort, aber es treten Seitengrate und Verzweigungen namentlich in westlicher Richtung auf. Wir benennen dieses durch Val di Daone, Val Saviore, Val Camonica und den Passo di Croce Domini begrenzte Gebirgssystem nach dem höchsten Gipfel des Hauptkammes Castello Stock. Es lässt sich darin wieder ein nördlicher Theil mit dem Knotenpunkt der Cima del Dosso und getrennt durch den Passodella Rossola eine südliche Gruppe mit dem Monte Listino als Kern

sich an, im Süden endlich leuchten Buntsandstein und Porphyrlager mit hochrother und violetter Farbe grell hervor.» Als trigonometrische Punkte sind auf den Karten ausgezeichnet: Mte. Cam- pellio, Re di Castello, Mte. Frisozzo, Mte. Colombe, P. Badile, Mte. Cornone, Mte. Bruffione und Mte. Frerone. Bevor der Hauptkamm durch den tiefeingeschnittenen Passo di Campo unter brochen wird, erhebt sich als Eckpfeiler mit einem direct nach Westen verlaufenden und den Lago d'Arno nördlich einfassenden Seitengrat

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 347 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
ab. 1 ) Jenseits der Bocca baut sich ein mächtiger Klotz mit breitem Gipfel, ein richtiges Castello auf. Ein kleiner kuppeiförmiger Aufsatz auf dem obersten Plateau bildet den höchsten Punkt und ist mit 2953 m. gemessen. Compton und de Falkner haben den Berg zum Andenken an die Gebrüder Armi, Gemsjiiger aus San Lo renzo, Cima d'Armi genannt. Ein von ihm südöstlich vorspringender Felsgrat theilt das grosse Hochkar Massodi in einen nördlichen und einen südlichen Theil. An dem Fusse dieses Grates liegt

eine Felsenbucht, der Covel degli Armi, welche die Jager auf ihren Streifzügen als Nachtquartier benützten. Pizzo di Molveno nennen wir nach dem Vorgange von Compton und de Falkner 5 ) die nächste zerspaltene jZinne, deren höchster Zahn kühn in den Himmel ragt, 2905 m. Eingeschlossen von höheren Bergen, führt die Spitze ein verstecktes Dasein.! Wer jedoch ihren in die absonderlichsten Zacken aufgelösten Gipfelgrat etwa von der Bocca del Castello aus gesehen hat, wird den bizarren AnMick picht vergessen

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