des Universitätsprofessors Dr. R. v. Klebelsberg eine geologische Exkursion auf den- Schlern statt- und werden auch die Teilnehmer an dieser Exkursion im Schlernhause nächtigen. Das von allen Schlernsahrern gerne besuchte Unterkunfts haus des Alpenvereins Bozen wird daher, bevor es Heuer seine.gastlichen Pforten schließt, noch einmal eine große Zahl bergfroher Menschen beherbergen können. ^„Schlern'-Vorträge. Der für den 13. Oktober angekündigte Volksliederabend der „Wolkensteiner' muß zufolge Verhinderung einiger Mitwirkender auf später
von 30. HD. bewirtschaftet. In diesem Sommer wa ren es 114 Jahre, daß auf dieser Alm der Gast wirtschaftsbetrieb eingeführt ist. Das From merhaus am Kastelruther Rande der Seiser alpe und von diesem Orte bequem erreichbar, wird auch während des Winters in einfacher Weise bewirtschaftet, was für Skifcchrer von Bedeuwng ist. Die oberhalb Ratzes reizend ge legene Proslinerschwaige bleibt bis Al lerheiligen geöffnet. Bergsteiger finden dort bescheidene Unterkunft und Verpflegung. Vom Hotel Canazei wird uns berichtet
auch die Ausländer. Au^esUr die ihr « ?aume, das sind zirka ein halbes Tau-!Haus vordem 31. Dezember 1916 kaben ein Obstae?^/^,' ^ des Posthoteis i müssen Anteile im Betrage des 42Uachen der für das Am Samstaa l2^ ^ eröffnet. —bemessenen Gebäudesteuer übernehmen, Wald bwte? d!^ ^ .^^ ^ i!' ararischen. Hausbesitzer, die ihr Haus nach dem 31. Dezember Hol^arbelt^ m ^^erstem der 66jährige aber vor dem 1. Jänner 1919 erworben haben. einen.i^SW^'^^^ Absturz über ''usw den 500fachen mrd jene, die das Haus nach unntti
, um diesem plötzlich so sympathisch gewordenen Schwiegersohn das Leben angenehm zu machen, so daß er schließlich davor bangte, sie sein Haus ver lassen zu sehen. Aehnlich wurde auch in so vielen Fällen das Verhältnis der jungen Hausfrau'zur Mutter des Gatten. Sie war den Anforderungen der immer schwieriger werdenden Wirtschaft nicht gewachsen, und wenn sie ehedem die Mitarbeit der Schwiegermama als beeinträchtigend empfand, so be deutet sie ihr jetzt eine Erleichterung... Was ehe dem unüberbrückbar schien, geht
nun ohne weiteres. Jedenfalls ist und bleibt die Schwiegermutter heut^ zutage, keine Regel ohne Ausnahme natürlich, der gern gesehene Gast, die umworbene Hausgenossin. v. Eine Entführungsgeschichte. Der Wirt Lud wig Keller „Zum Hecht' veröffentlichte im Füsse-