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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 12.01.1887
Physical description: 8
zu § 10 verworfen und auch der Antrag des Abg. M. thurnher auf Aenderung des §11 abgelehnt. Der Entwurf wird hierauf angenommen. Die dritte Lesung jedoch auf Anregung des Abg. M. Thurnher verschoben. Nächste Sitzung unbestimmt. CanitätS - Bericht über Tirol und Vorarlberg. Von Dr. I. Daiiner. Aus diesem sehr ausführlichen und gründlichen, »it großem Fleiße gearbeiteten, nicht bloß für die Aerzte, sondern für jeden Tiroler interessanten Be richte hat uns ein Freund unseres Blattes, zugleich Fachmann

Orten das Frühjahr später eintritt, dafür aber d^r Herbst eine längere Reihe schöner Tnge bietet, während in den tiefer gelegenen Landes- theilen der Frühling, aber auch der Winter viel un vermittelter eintritt, ist alleuthalbeu zu konstatieren. Namentlich sind die tieferen Theile des Pnster- und Etschthales ganz extremen Temperatnrfchwankuugeu unterworfen. Der zweite Abschnitt des Berichtes handelt von den Bewohnern des Landes im allgemeinen. „Die Volkszählung ergab am 31. Der. 1880 iu Tirol

eine anwesende Bevölkerung von 805,176, in Vor arlberg von 107 373 Menschen.' Die Zunahme ist eine geringere, wie in den meisten übrigen Grön ländern nnd beträgt in Tirol 35°/o von 1857 bis 1860, 2 7°/o von 1860 bis 1880 nnd in Vorarl berg 1'6'/g und 4 5'/„, während derselben Zeiträume. Auch sind es vornehmlich nur die Städte, deren Be völkerung einen Zuwachs erfahren hat, während die Landbevölkerung sich verhältnismäßig weniger ver mehrte, ja in ein-elnen Bezirken geradezu eine Ver minderung aufweist

; so in den Gerichtsbezirken des Zillerthales, in Fügen und Zell um 6 6 und 6'5'/„. Was ferner die Dichtigkeit der Bevölkerung anbe langt, so ist Tirol nächst Salzburg das am dünnsten bewohnte Kronland, es kommen nämlich auf den Quadratkilometer-Fläche bloß 30 Bewohner. Auf eine einzelue Gemeinde Tirols entfallen durchschnitt lich 894 Personen, auf ein bewohntes Hans trifft es 153 Wohnparteien und 7 18 Bewohner uud auf eine Wohupartei 468 Perfouen. Die Städte für sich betrachtet, weisen freilich ganz andere Verhältnisse

auf; dabei trifft es in Innsbruck, woselbst im ganzen 20,537 Personen ge zählt wurden, 4 89 Parteien und 27 67 Bewohner auf das Haus und besteht die einzelne Partei durch schnittlich aus 5 65 Personen. Das Geschlecht be treffend, ist das männliche iu Tirol schwächer ver treten, wie das weibliche; auf 493 6 männliche In dividuen kommen nämlich 5064 weibliche. Doch giebt es zahlreiche Gemeinden, in denen die Männer — wenigstens an Zahl überwiegen. Protestanten giebt es in Tirol 1424, Jnden 360. Auf 544

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 03.04.1889
Physical description: 10
kZxtra Beilage z» .»Note sür Tirol «nd Vorarlberg' Str. ?«. Nichtamtlicher Theil. Sieichsrath. Wien, 30. März. (323. Sitzung des Abgeordneten hause«.) Abg. Heinrich interpelliert den Präsiden ten, ob e» richtig sei, dass bei jedem Gegenstände immer nur zwei Redner für und gegen sprechen dürfen, was er coristätiert wissen wolle, damit .das Publicum wisse, das» viele Redner nur gezwungen schweigen. Präsident Dr. Swolka erklärt, das« sich noch nach träglich 2000 Redner zu Worte gemeldet

Verbreitung desselben Er hebungen zu pflegen. Abg. Lorenzoni wünscht, dass in rein italienischen Gemeinden das Italienische als Unterrichtssprache gesetzlich festgestellt werde, be klagt sich über die Vernachlässigung deS italienischen Elementes in Tirol und tritt für die Errichtung einer besonderen Section des LandeSschulratheS von Tirol mit dem Sitz in Trient ein. Zum Schluss empfiehlt er eine Erhöhung der Lehrerbezüge. Abg Luzatto erklärt, dass er niemals für eine Verkürzung der Volksschule stimmen

; insbesondere drückend sei sie für Tirol, und man dürfe sich nicht wundern, dass nur eine Stimme des UnmuthS im ganzen Lande laut werde. Man könne dem Herrn Finanzminister keinen Vorwurf des halb machen, dass er die Folgen des Gebändesteuer- GesetzeS nicht vorhergesehen habe; aber der Vorwurf könne ihm nicht erspart bleiben, dass er jetzt, nach dem die Wirkungen deS Gesetzes genau bekannt sind und der Tiroler Landtag diesbezüglich petitioniert und Beschlüsse gefasst habe, noch immer nicht Erleichterun gen

, sondern das finan zielle Unvermögen, das NichtVorhandensein der Lei stungsfähigkeit. In Tirol, sagt Redner, existieren die höchsten Güterpreise und die höchsten Löhne. Dort leben die Bauernknechte besser wie der Bauer selbst. In keinem anderen Lande sei die Verschuldung von Grund und Boden eine so ungeheure und eine so constant im Fortschreiten begriffene wie in Tirol. Die Executionen mehren sich in erschreckender Weise. Die Warnungen der Behörden vor der Auswanderung nützen nichts, so lange den Leuten

die Existenz nicht möglich gemacht werde. ES komme in Betracht, dass kein Land der Monarchie von solchen Elementarunsällen heimgesucht werde wie Tirol, der diesbezügliche Schaden in den letzten sieben Jahren werde auf 25 Millionen geschätzt. Wie sehr der Tiroler a« seiner Heimat hänge, sei bekannt, allein die Noth zwinge ihn, den Wanderstab zu ergreifen. Eine« große« Theil der Schuld an diesem Rothstande trage da« Besteuerung«- nnd Umlageshstem; wenn die Geb^ndestener nicht gründlich und unverzüglich

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.02.1891
Physical description: 8
an die Anstalt, die ihr nach Maßgabe der Rente Alles zu ersetze» hat. Ist der Arbeiter vor 20 Wochen geheilt, so hört die Leistung der Krankenkasse auf und der Albeiter erhält die Rente direct von der Anstalt; durch die Unfall versicherung seien nicht nur die Krankenkassen, sondern auch die Gemeinden mit Rücksicht auf die Armenver sorgung sehr entlastet worden. Herr Aspmair findet, daß Tirol durch die Zusammenschweißung mit anderen Ländern zu hart betroffen werde nnd wünscht zu wissen, wie viel Tirol

eingezahlt hat nnd wie viel für Tirol aus gezahlt wurde? Der Vortragende erwidert, daß die Summe der Beiträge jedes der drei Länder hente noch Niemand wissen könne, da 14000 Unternehmer mit ihre»! letzten Beiträgen noch iin Rückstände sind. Von allen angemeldeten Betriebe» kommen 23 7°° auf Tirol nnd Vorarlberg, von allen vorgekommene» Unfällen dagegen 49°/°, dar»uter 35°'° mit tödtlichem Ausgang. Dieser übermäßig große Antheil der Länder Tirol und Vorarlberg an der Zahl der Unfälle resultirt

hauptsächlich aus den Flußregnlirungsarbeiten. Wenn man außerdem bedenkt, daß allein die Waffenfabrik Steyr mit ihren 10000 Arbeitern jährlich 84000 fl. Beiträge einzahlt, so wird man inne, daß eine Trennung für Tirol nicht vortheilhaft wäre. Auf weitere Anfragen erklärt Herr v. Vesteneck, daß die freiwillige Versicher ung der Betriebsunternehmer vorbereitet werde, daß ferner der Antrag, Versicherungspflichtige Meister bei der Anlage der disponiblen Gelder (pupillarmäbige Sicherheit vorausgesetzt

) zu berücksichtigen, vom Vor stand bereits angenommen wurde; und daß Tirol und Vorarlberg im Vorstande durch 8 Mitglieder vertreten sei, also die Majorität habe. Ueber die Entstehung der Ausgabepost vou 3500 fl. für Vorstandssitznngen und von 2635 fl. für Erhebungskosten giebt der Herr Director ebenfalls detaillirten Ausschluß und erklärt die etwas complicirteu Berechnungssormulare. Ferner berichtet der Vortragende noch auf eine Anfrage des Herrn Hub er, daß der Beitrag von 10°° des jähr lichen UeberschusseS

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 12.10.1943
Physical description: 4
Innsbruck zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. 7. Reichsschiesswettkamp! der HJ. Die Jungschätzen des Gaues Tirol-Vorarlberg überlegene Sieger Am Samstag früh wurde am Haupt- lchießstand Innsbruck der 7. Reichs schießwettkampf der Hitler- Jugend feierlich eröffnet. 40 Gebiete der Hitler-Jugend Grobdeutschlands hat ten ihre Mannschaften geschickt. Mit Gau leiter und Reichsstatthalter Hofer nah men der Stellv. Gauleiier, Befehlsleiter Pg. Parson. hk • Obergruppenführer Sepp Dietrich, Obergebietssührer

Schlünder, ' SA.- - Gruppenführer Haa> Kreisleiter Pg. Dr. Primbs, Hauptbannführer Pg. Weber, Cichen- laubträger Kapitänleutnant T h ö n g e s und weitere Vertreter von Partei, Staat und Wehrmacht an der Eröffnung d«s Schießen teil. Am Samstag traf kurz vor Mittag der Reichsjugendführer Pg. A x m a n n im Gau Tirol-Vorarlberg ein. Am Nachmittag weilten der Neichsju- gendführer und der Gauleiter am Haupt schießstand, wo der Reichsschießwettkampf in vollem Gange war. Dort hatten sich inzwischen

hatten, zeigten, daß sie auch mit dem Wehrmanngewehr ausge zeichnete Leistungen vollbringen. Seinen Abschluß fand der erste Tag der Reichsschießwettkämpfe mit einem Brauch tumsabend der Hitler-Jugend des Gebie tes Tirol-Vorarlberg, der im Beisein des Reichsjugendführers, zahlreicher Gäste und der Wettkampsteilnehmer im Großen Stadtsaal vonstatten ging. Hauptgesolg- schaftsführer Norbert W a l l n e r hatte diesen Abend „Unterm Erntekranz' mit Sing-, Spiel- und Volkstanzgruppen aus allen Bannen des Gaues Tirol

-Boralberg gestaltet und sprach selbst die verbinden den Worte. Der Vormittag des zweiten Kampfta ges stand noch ganz im Zeichen der Mannfchafts- und Einzelkämpfe von Reichsschießwettkampf u. deutscher Jung- meisterschaft im Kleinkaliberschießen. All mählich spitzte sich die Kampftage immer mehr zu. Mit 1733 Ringen führte bis Mittag das Gebiet Thürigen, jedoch stand dabei noch eine Anzahl besonders aus- ichtsreicher Mannschaften, darunter vor allem jene der Gebiete Tirol-Vorarlberg und Hochland

, aus. Nachmittags um 17 Uhr stand dann endgültig die Wertung m Reichsschießwettkampf und im Klein kaliber fest. Die Ergebnisse der deutschen Jung- chützen des Gaues Tirol-Vorarlberg er wiesen sich als überragend. Nicht nur, daß die Jungen dieses Gaues in den bei den Mannschaftskämpfen mit 1784 Rin gen im Reichsschießwettkampf und 2105 stingen im KK.-Schießen sich als über legene Sieger zeigten, belegten sie auch in den Einzelkämpfen durchwegs zweite und dritte Plätze. Sie haben da mit auch ihre Leistung

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 05.05.1886
Physical description: 10
rechts abzweigen, am Wallfahrtskirchlein „Maria Rast'' links vorüber am Schloßhügel von Warth und Altenburg entlang ziehen und sich unterhalb des erstgenannten Schlosses wieder mit der Ueberetscher Straße vereinigen. Für Tirol. Im Finanzgesetze vom l. I. finden wir folgende Ausgabepostev,, welche Tirol und Vorarlberg betreffen und vom Reiche für uns ausgegeben werden. Im Kapitel 7 .Ministerium des Innern' unter Titel 7 .Straßenbau' im 8 8 535.500 sl. und zwar im Ordinarium 334.700

9 „Ministerium für Kultus und Unter richt', Titel 10 .Erfordernis für ReligiousfondS! für Tirol 264.500 fl. ordentliche und 1000 fl. außerordentliche, für Vorarlberg 17.100 fl. ordent liche Ausgaben; zur Inangriffnahme der Rekon struktion der Kuppel des DomeS in Trient 20.000 fl. außerordentliche Ausgaben;, unter Titel 14 „Hoch schulen' für die Unioerfitäl in Innsbruck 215.600 fl. ordentliche Ausgaben und 5000 fl. außerordentliche zur Behebung sanitärer Mangel im anatomischen Institute; unter Titel

15 „Mittelschulen' u. Gym nasien und Realgymnasien für Tirol 109.500 sl. ordentliche Ausgaben und 1500 fl. Subventionen, für Vorarlberg 23.200 fl. ordentliche Ausgaben; d. Realschulen für Tirol 58.400 fl. ordentliche Ausgaben; unter Titel 19 „Volksschulen' und zwar im Extraordinarium für Herstellungen bei dem Gebäude der Lehrer- und Lehreriuen-Bil dungsanstalt in Innsbruck 2000 fl.; zur Hebung des DolksschulwesenS in Tirol 38.000 fl., zur För- derüng des deutschen Schulwesens in Südtirol 15.000

und endlich unter Kapitel 30 „Ministerium der Justiz' für den Bau des Gerichts- und Gefangenhauses in Innsbruck (5. Rate) 110.000 sl., für den Bau eiues Ge richtshauses in Rovereto den Rest mit 10.000 fl. außerordentliche Ausgaben. Gdelminrealirrr im Ifelthale. Die „Stimmen' schreiben: „Ein Erziucher im Jsel- thale hat mehrere Funde von Edelmineralien gemacht, und eS verlautet, daß über Betreiben des Abg. Dr. Kathreiu und auf Befürwortung des für die Sache eifrigen k. k. Oberberg kommissärs für Tirol

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 29.07.1908
Physical description: 12
erst vor kurzem sein Ressort übernom- daß ein derärtiger „Kasten' sehr schlecht aussehen men hat. Wir haben jetzt gerade Hochsaison. ! würde; es möge sick^jemanö mit einer besseren^Se. Exzellenz wird aus seiner Rundreise durch M Lösung dieser Zugfrägü beschäftigen unds dann Tirol herrliche Gebiete berühren itnd die Ent- Vorschläge machen. ! ! - . ^ Wicklung ^unseres Fremdenverkehrs beobachten können Er wird aber mich in Erfahrung brin gen, daß noch viel zu tun ist, und wird zahllose Wünsche

bezüglich der Ausgestaltung unseres Komnnmikations- speziell Straßensystems an hören müssen. Weiin er dann die Verhältnisse in anderen Fremdenverkehrsländern, speziell der Schweiz, mit den unsrigen vergleicht, so wird er sehen, wieviel wir noch brauchen, um den Wettbewerb bestehen zu können. Ich richte an Se. ExzellenI die Bitte, für unser Land zu wirken und unserem Verbände Ihre mächtige Unterstützung Lu gewähren. Sie werden dafür des Dankes von ganz Tirol sicher sein. Darauf ergreist der Minister

das Wort zu folgender Rede: Gerne bin,ich der Einladung gefolgt, um mich über die Verhältnisse in Tirol unterrichten zn können. Wir leben in einem Zeitalter, in welchem der Verkehr zu einem machtvollen wirtschaftlichen Faktor geworden ist. Mit Recht hat der Herr Präsident auf die Schweiz und Italien hingewiesen, hinter welchen Tirol nicht zurückbleiben dürfe. Ich kenne Tirol genau und sage Ihnen: Sie dürfen stolz auf das sein, was bis jetzt hier erreicht worden °ist. Aber selbstverständlich muß

durch den' Automobilismus. Ferner untersteht mir das Elektrizitätswesen, welches auch insofer.ie mit denk Fremdenverkehr zu tun hat, als wir den Ausbau elektrischer Ver kehrsmittel anzustreber haben werden; ich denke da vor allem an Automobillinien ntit Oberleitung, die ja nach den Aussagen der Techniker eine große Zukunft haben sollen. Dem Tiroler Landesverbände für Fremdenverkehr ge bührt voller Dank seitens der Regierung; er hat wirklich manches zustande gebracht. Sehr günstig ist für Tirol

, daß es an ein wirtschaftlich hoch entwickeltes Nachbarreich- (Teutschland) grenzt. Tirol liegt günstig und es wird jedenfalls alles tun, um seinen Fremdenverkehr weiter zu steigern. So weit ich dabei fördernd zu wirken-vermag, werde ich es stets mit Freuden tun. Ihre 'Auf gabe aber, meine Herren, wird es sein, die ein heimische Bevölkerung für den -Fremdenverkehr zu erziehen. In dieser ' Richtung läßt sich! noch Vieles tun. Sehr wichtig ist es sicherlich, daß man durch geeignete 'Aktionen den Berkehr der Hochbemittelten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 14.11.1922
Physical description: 6
Bayern sichert sich vor Ausverkauf. Innsbruck. 12. November. Das bayerische Staatsministerimn des Innern hat vom den Nah- rn «in- M November cjitjefangen /eiseverkehr zwischen Tirol und Südbaye aestellt und Keichzetttg wurde auch der Nährers«, perkehr aus Südbayern bis aus weiteres aufge hoben. Reisen zwischen österreichischen Bundes» ländem und Südbayern, die im gegenseitigen grenzverkehr stehen, sind nur mehr gegen Paß- und Sichtvermerk der vertretenden Behörden zu lässig

in - . ^od >n dem Tiefstand der ihren Urgrund in Bayern Nachbarschaft, den rk zu Einkäufen in Bayern aiiszuniltzen. in kurzen Worten bedeutet dies die Einstellung des deutschen Ausverkaufes. Reisen von Tirol nach Bayern sind nicht untersagt, die nicht gesperrt, wohl aber mutz jeder Reisende den Zweck seiner Reise angeben und ch & grenze ist nicht gesperrt, wohl' aber mutz jeder von bei den deutschen Behörden den Sichtver merk holen. Bisher war der kleine <8r«nzverkehr «vischen Tirol und Bayern im Bereiche

des 1 bayerischen Armeekorps unbeschränkt; die seit Juki d. I. ausgegebenen neuen internationalen steuerten' . . .. tzbenso war es auch in Bayern. Es bestand also 'in Gegenseitigkeitsoerhältnis. das nun plötzlich aufgelöst worden ist. Tatsächlich herrschte in Tirol eine wahre Sucht, gayernreisen zu unternehmen. Insbesondere seit dem ungeheuren Rückgang« der Mark er hielt man die Waren, in Bayern ohne Ausnahme um 50 v. S). und mehr billiger als im Inland«. Es wurden also von Tirol aus große Ausstat tungssahrten

, verpufften mir kungslos. Im Deutschen Reiche kam man recht ' - ^ ^ Ä 3 W dem Entschluss«, wirksame Gegenmaß» rt zu treffen., wenn auch mit, reichlicher Bor- spatung. Die Erschwemmg für den. Grenzüber tritt besteht aber nicht nur in der Einholung des Sichtvermerkes und des Paßvisums beim deut- [eben Konsulat, sondern auch im den anderen Be- stimmungen. .welche durch die Aufhebung des Grenzverkehres entstanden sind. Bisher reift« man von Tirol aus ohne Paßvifum; heute be steht für federn, ohne Äusnahmo

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.08.1931
Physical description: 6
Ne bensache 110" an d. Ver waltung. 6 Friseuse mit Iahres- zeugnifsen, perfekt im Ondulieren von Kr^- u. Langhaar sowie Mani küre und Wasserwellen, sucht Dauerposten. Zu schriften unter „Tüchtig 109" an die Verw. h Vertreter mit eigenem Auto, bei Kaufleuten und Gastwirten in Tirol und Vorarlberg bestens einge führt, sucht nur gute Ver tretung. Unter „M. S. dm 6" an die Verw. 6 Kellnerin, die auch bei anderer Arbeit mithilft, sucht Stelle. Ämraserstr. Nr. 26, Maria Laresser. Tüchtiger Huf

oder leihweise. Neurauthgasse 10, 2. St. 133-8 AeMWsrweMr mckOMmM Sehr schönes, äußerst massiv gebautes und voll ständig modern eingerich tetes Bäckereianwesen in Tirol sehr preiswert bei 25.000 bis 30.000 8 An zahlung verkäuflich. Realitätenbüro Tiroler Genossenfchaftsverband, Innsbruck, Wilh.-Greil- Straße 14. T11-14 Metzgereianwesen, ma schinell eingerichtet, in größerem Markte, sehr preiswert bei 8 20.000.— Anzahlung zu verkaufen. Realitätenbüro Genoffsn- fchaftsverband in Inns bruck, Wilhelm-Greil-Str

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 22
Date: 23.11.1902
Physical description: 22
mir dem Hüten des Viehes beschäftigt. Um die ihnen erübrigende Zeit lustig auszufüllen, kamen sie auf die Idee, ein Fener anzuzünden, um daselbst Kastanien zu braten. Eiu 3jähriges Mäd chen kam dabei so unglücklich in die Nähe der Flammen, daß sein Kleidchen Fener fing nnd das arme Kind am ganzen Körper schreckliche Brand wunden erlitt, an welchen es tags darauf unter größten Schmerzen erliegen innßte. (War Schloß Tirol ein Kloster?' Unter diesem Titel erschien am 21. März 190l> in Nr. 65» des „Bot

. f. Tirol n. Vorarlberg' von Alois M en g hin ein Aussatz, der iu den meisten Tiroler Blätter», auch in der „Meraner Ztg.', abgedruckt wurde , Derselbe wirkte auch über Tirol hinaus so aufsehenerregend, daß die Mitteilungen der k. k. Zentralkommission für Knust- uud histo rische Denkmale im Jahrgange l900 S. 15»I schrieben: „Im März l900 ist im „Bote sür Tirol und Vorarlberg' eiu Artikel erschienen, der, die Frage auswerfend: War Schloß Tirol ein Kloster? ganz besondere Beachtung verdient

. Die k. k. Zentralkoininission hat gelegentlich An laß genommen, eine kommissiouelle Untersuchung beim k. k. Ministerin»! für Kultus uud Unter richt in Anregung zn bringen.' A. Menghin hatte nämlich in diesem Aufsatz zuerst daraus hinge wiesen, daß die vou Dr. Michael Mair iu Jnns- brnck anf eine in den Aemterbiichern der Bischöfe vou Chur (zwischen 1376 und l416 gemachte Eintragung betreffend den Grund des Schlosser Eintrittskarte vou 2t) zu lösen. Schlittschuhe l Tirol gestützte Meinung, daß an der Stelle

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 14.08.1889
Physical description: 10
, ist in Aner kennung seiner während der jüngsten Operationen am Nil geleisteten trefflichen Dienste zum Generalmajor in der britischen Armee befördert worden. Bislang bekleidete er in dieser Armee nur Obersteuöraug. Koral- und VroVinzial-Clzroittk. Innsbruck, 14. August. Gestern vor zehn Jahren wurde Se. Excellenz BohuSlav Frhr. v. Widmann durch Allerhöchste Entschließung zum k. k. Statthalter in Tirol ernannt. Die „Jnnsbrucker Nachr.' uehmen diese Thatsache zum Anlasse für nachstehende Ausführung

: „Mit kaiserlicher Entschließung vom 13. August 1379 ist Bohuslav Frhr. v. Widmauu zum Statthalter in der gefürsteten Grafschaft Tirol und dem Lande Vorarl berg ernanut worden. Er war nach einer Pause von einigen Monaten, während welcher Hofrath Ritter v. Vorhauser die Geschäfte der Statthalterei führte, der Nachfolger des jetzigen Ministerpräsidenten an dieser schwierigen und mitunter auch dorneureicheu Stelle und leitet somit seit 10 Jahren die Geschäfte der politischen Verwaltung in unserem Kronlande

. Kein Statthalter hat unseres Wissens, wenn nicht Graf Brandiö ausgcuömmeu, so lange diese hohe Stelle in Tirol bekleidet. Zehn Jahre politischer Ver waltung in einer von der Parteien Kämpfe so sehr bewegten Zeit, wie die unsere,. nnter den eigenartigen nicht selten verwickelten Verhältnissen, mit denen in» hiesigen Verwaltungsgebiete zn rechnen ist, sind eine Frist, in welcher der staatsmännische Takt und Scharf blick, die Gediegenheit und Festigkeit deS Charakters zur Genüge erprobt wird, als dass Raum

für Zweifel wäre im Urtheile der öffentlichen Meinung über eines ManneS ganzen Wert. Tirol und Vorarlberg haben während dieser zehn Jahre ihren Statthalter in guten unv schlimmen Tagen kennen gelernt und sind ihm uiit aufrichtigster Liebe und Verehrung zugethan. Im öffentlichen Leben keiner der hier landläufigen Parteien angehörend, ist er doch von jeder geachtet und ver ehrt. Mit einer vom österreichischen Staatsgedanken erfüllten Energie nud einer wuuderbareu Gabe der Rede ausgerüstet, zögerte

er nicht, wenn es sein musste, das Interesse und die Würde deS Staates gegen die überschäumende Begehrlichkeit der Parteien in Schutz zu uehmen und mit Erfolg zu vertheidigen, säumte aber auch nie, sür die Wünsche des Landes mit dem ganzen Einflüsse seines Ansehens einzutreten, wenn er sie für das Land ersprießlich »nd mit dem Staatswohlsein vereinbarlich hielt. Was cr Tirol und Vorarlberg bei deu wiederholten Überschwemmungen gethan hat, steht im Herzen des Volkes eingeschrieben! Es sind zehn Jahre erfolgreichsten Wirkens, anf die Frhr

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 27.03.1912
Physical description: 14
Damit war die eigentliche Feier zu Ende. In seinem Bureau empfing sodann der Landeshaupt mann verschiedene glückwünscheude Deputationen und Persönlichkeiten, so ln der chronologischen Reihenfolge: Eine Schützrndeputation, bestehend au» den Ober» schützenmeistern der 9 Hauptschirßstände Tirol» (Innsbruck, Schwaz, Imst, Bruneck, Bozen, Meran, Trient, Mezolombardo und Riva) und geführt vom Oberschützeumrilter Philipp Graf Tousolati, k. u. k. Kämmerer und Major a. D., der eine warm empfundene

! als Laudesvrrtetdigungskommandant und außerdem von nahezu 900 Ober- und Unter schützen- meistern der k. L Schießstände in Tirol enthält. — Auch dieser Abordnung sprach der Landeshauptmann seine» Dank au» unter Hinweis daraus, daß da» Schützruwesen rin wichtiger Faktor zur Erhaltung und Pflege de» Patriotismus sei und daß e» daher unter den Schützen keinen Unterschied zwischen Deutschen und Italienern geben dürfe, sondern daß sie sich wie Brüder fühle» müssen. Daun beglückwünschte den Landeshauptmann das Kuratorium

wird auch Heuer in den Frühjahrsmonateu dir Impfung gegen den Rotlauf der Schweine durchge- führt werden. Welche Bedeutung dieser Impfung betzumesseu ist, geht au» dem Umstande hervor, daß Im Jahre 1911 nicht weniger als 12728 Schweine derselben mit bestem Erfolge unterworfen wurden. Ob, wie die» in früheren Jahren der Fall war, auch im Jahre 1912 Entschädigungen für jene Schweine, welche infolge oder trotz der Impfung au Rotlaut in Tirol verenden, «»»gezahlt werden, ist «och nicht entschieden

». Herr Theologteprofessor Dr. Augustin Za»e- teilt. Er Ist in Trient geboren und wurde 1883 zum Priester geweiht. Durch 18 Jahre wirkte er al» Professor am f. b. Gymnasium dort selb fl, bi» er im Jahre 1905 ad Nachfolger de» hochwürdigste» Fürst bischofs Cölestin auf die Kanzel für Moraltheologie im f. b. Priesterseminar berufen wurde. Die Franziskaner haben In 4 Kroländern (Tirol, Kärnten, Niederösterreich, besonders Ober- österretch) Oesterreichs 30 Missionen gehalten und noch teilweise zu halten

A.. 200; Szamatolsky M.. 10; Kment I. A.. 5; Laube Robert, 10; Wiener Bankverein, 20; Bank für Tirol und Vorarlberg, 20: Schwetggl Mar, 100; Landtmann Michel, 100; Frau Marie Keme- nater, 100: Dobbi Viktor, 10; Gemaßmer Josef, Dizebürgermelster, 125: Huflerer Karoline, 2; Mahl- knecht Han», Meran, 10; Schreyögg Josef, 100: Jöchler Han», 20; Grüner F.. 5; Jörgrr A., 5: Verdorfrr F., 5; Hornung Ernst. 100; Fiegl Alot» und August, 20; Dulz Ernst. 100; Ait.-Ges. „Mer- kur', 20; Biedermann

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 26.10.1910
Physical description: 14
. DMMWWWWWWWWM'5 Seite 2. Nr. 128 .Meraner Zeitung' MittwoG 26. Öttober 1910 lZ:' ' i!! KG ' j-! kl-! 1'l i' ls! -il! zesten Schiulmänner> der Turchfallskandidat für eine ReiHe von MittÄschinldirekwrposten (Bozen, Innsbruck, Kufstein, Breg'enz), Prof. Läufer in Innsbruck als Lchrervertreter im> Landesschiul- rate ernannt, ferners uiüer einem zur Dienst leistung im Landesschulrate einberufen, in welchem' ihm das Referat über die Realschulen und Real gymnasien in Tirol und Vorarlberg zu geteilt

, seiner Väter und Urväter Lieben und Hassen. Da ist schon der Bauer Kärntens nicht, was er ist. Der Tiroler Bauer ist so stark, charakterbildend, daß ich den sehen möchte, der zu ihm kommt und mit ihm lebt und welchen er nicht selber stark und schön machen würde. Fünfundzwanzig Jahre iu Tirol haben auch Mick) gestaltet. Wohl brachte ich manches mit, als ich kam ; und aus nichts wird nichts^ wie der Volksmund sagt. Aber Tirol wurde meine zweite Mutter, mein zweiter Vater, meine zweite Volks- und Hochschule

. Wer mich heute sieht, sieht in mir!den Freien. Tirol machte mich äußerlich und innerlich starker, gesünder, ein- facher, natürlicher. Ich kam vom angelernten Kulterleben zum selbstdenkenden und' selbst schaffenden. Durch nichts Mehr als durch Mein Leben in Tirol lernte ich Kinder natürlich! machtti, umgestalten Haus und Schule im! Sinne natür lichen Bildens. Wohl fand ich auch im Tiroler Bauer noch lange nicht das Ideal, abet den Wurzelstock für eine Kultur, die besser macht durch die eigene

. Leben mit ihnen haben Mch gestMt ^ gefoWt. an Leib und Seele, daß alle BMer und Bilder Mir nicht' ersetzend könnten/ dieser Manne SAU-, erkennm gegeben hat'. schäum. auf mein Leben des Kampfes, weiß »H Tirol zp' d^M^Habe^

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 02.04.1901
Physical description: 8
, für die Katastral-Gemeinde Rum im Gerichts bezirke Hall i. T. am 15. April 1901 vormittags 9 Uhr beim Huberwirte in Rum. Durch das Recmtengesetz, das am 14. März sanctioniect wurde, werden zur Aushebung Heuer bewilligt: 59.211 Mann für das Heer und die Kriegsmarine und 10.000 Mann für die Land wehr, nebst den gesetzmäßig für letztere von Tirol und Vorarlberg zu stellenden Reeruten und der Ersatzreserve. Reform des Pressgesetzes. Der Justizminister hat an bis Staatsanwälte einen Erlass gerichtet

er sich, „sind das die Geistesproducte des Heiliges Landes Tirol? Ich glaubte doch immer, die Tiroler seien ein biederes Volk, ein gläubiges, sitten reines Volk. Und dazu solche Sachen! Gibt ^ denn nichts Besseres auf diesem Gebiete in Tirol?' Ich würde ihm antworten: Es gibt wohl etwas Weniges, Allzuweniges. Das Mchte ich im früheren Artikel zu zeigen. Ist sich Tirol nicht schuldig, ein Organ noblerer Art zu gründen? Soll Tirol das Gute und Schöne verdorren lassen? Das sei ferne! Es soll nicht nur das Hässliche in Literatur

und Kunst .wuchern, sondern auch das Edle, Hohe! An - Früchten wird man Tirol erkennen. — Wie die Sterne am Himmel, die Sonne und der Fcond herrlich erstrahlen, wie unsere Berge und Gletscher, unsere grünen Thäler und Almen unserem Schöpfer ein Loblied singen und gleich sam einen Kampf führen gegen Unglaube und Finsternis, ohne eine directe Tendenz dazu zu haben, so soll unsere katholische Literatur und Kunst ein Widerstrahl sein von der göttlichen Sonne, ein Kampf gegen Unsitte und Unglaube

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.02.1863
Physical description: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg. kr» » » l. . ,» » k ZNnrarlb^ra erscheint t^alick mit Die ? nl - ^ ^ .2: ^r. ^ ^ >. Der Äothe für Tirol und Vorarlberg erscheint täglich mir Autnahme der Sonn- und Festtage. PreiZ halbjährig 5 fl. !L kr., «ierteljährig 2 fl. t^z 5r. österr. Währung Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig t. fl. LZ kr., viertel jährig Z fl. kr. österr. Währung. — Inserate aller Art werden aufgenommen und mit s kr. österr. Währung für die dreispaltige

, aus Polen. Großbritannien. London, die englische Presse über den polnischen Aufstand. Rußland. lieber den Aufstand. Türkei. Belgrad, die Rüstungen. Nachtrag. Hat Wälsch-Tirol begründete Ansprüche auf gänzliche LoStren- nung von Deutsch-Tirol oder nicht? Amtlicher Theil. Kundmachung. In dem a. h. genehmigten Finanzgefetze für das laufende Verwaltungsjahr ist der Betrag von Zehn tausend Gulden öst. W. zur Ertheilung von Stipen dien an mittellose aber hoffnungsvolle Künstler in allen Zweigen der Kunst

. Vom k. k. Staatsministerium. Wien am 31. Jänner 1363. Kundmachung, Aus Anlaß der in Niederösterreich, Ungarn, Böh men, Mähren und Galizien schon seit längerer Zeit herrschenden Rinderpest werden im Auftrage des h. ?. k. Ministeriums für Handel und Volkswirthschast für das ans den verseuchten Gegenden mittelst Eisen bahntransport nach Tirol gelangende und mit Gesund- heitscertifikaten versehene Hornvieh an den Bahnhöfen zu Kufstein und Innsbruck Viehbeschau»Kommisstonen aufgestellt. Was mit dem Beisätze hiemit zur allge

meinen Kenntniß gebracht wird, daß der Eintrieb von Hornviehs aus den von der Rinderpest heimgesuchten Gegenden nur mittelst Eisenbahn gestattet und in der Regel auf das alleinige Schlachtvieh beschränkt ist. Innsbruck, den 10. Februar 1863. Von der k. k. Statthalterei für Tirol u. Vorarlberg Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz. nr. Unterland, 16. Febr. Voraussichtlich wird das Unglück, welches sich gestern Abends in Kufstein ereignete, durch das Gerücht nach allen Richtungen verbreitet, vergrößert

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 2
Date: 25.06.1917
Physical description: 2
Nr. 09. Innsbruck, Montag, ^ den 25. Juni 1917. 103. Jahrgayg. Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig 12 X, halbjährig Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig Ig halbjährig ST, vierteljährig 4L 50 o. — Monats Ixrrch die Post dezogen in Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. ' Die Beträge NeSaktion: Telephon-Nr. 215. S Amtlicher Teil. Seine k. nnd k. Apostolische Majestät haben nachstehende? ?l!!erhSchsteS Handschreiben Qllrl

hat mit dem Erlasse vom 2. Juni 1917, Zl. 17L-13j17, die Errichtung einer „Gerichtsabteiluug des Kreisgerichtes Rovereto sür Gruudbuchssacheu' und einer „Gerichtsabteilung des Bezirksgerichtes Rovereto sür Grimdbuchssachen' mit dem Sitze iu Innsbruck genehmigt. Die erwähnten zwci Abteilungen werden ihre Tätigkeit am 15. Juli 19l7 beginnen. K. k. ObcrlnndcSgcrichts-Prüsidinm Innsbruck, am 15. Juni 1917. Dal Lago. Vorgestern wurde das XXV! I.Stück des Geseh-und Verordnungsblattes für die gesürstete Grasschaft Tirol

und das Land Vorarlberg, Jahrgang 1917 herausgegeben nud versendet. TaSselbe enthält: 'Z2. .Uuudmachniig des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 18. Jnni 1917, be treffend die Regelung des Verkehres hinsichtlich einiger Wildgattnngen. :!)!. Verordnilnn de.-, k f Statthc'.sLers in Tirol nnd Vorarlberg vom 18. Jniri 1917, trefseud die Jiegeluitg der Käseerzeugnng. :Zl. Knndmachuug des k. k. Statthalters Tirol ilnd Vorarlberg vonr 18. Juni 1917, tresfend die Käseanforderung. <Z5. Kin^machuug

deS k. k. Statthalters Tirol uud Vorarlberg vom 18. Juni 1917, trefseud die Festsetzung von Höchstpreisen Kälber. de in be- sür be- sür Am 23. Juni 1917 wurde in der Hof- nnd StaatSdruclerei in Wien, das OXI. Stück deS R e i chs g e s e tz b.l a t t e s in deutscher Aus gabe ausgegeben nnd versendet. Tnsfelbe ent hält nnter Nr. ML die Verordnung des Amtes sür Volkseruährriug vom 21. Juui 1917 über die Verpslichtüug zur Ueberkassung der Tiresch- Maschinen. Nichtaiutlicher Teil. („Mitteilungen' der Zentral- Preispr

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 13.02.1901
Physical description: 14
, 33 (28) Parteien, 201 (158) Einwohner; Naturns: 218 (220) Häuser, 304 (314) Parteien, 1639 (1629) Einwohner: PartschinS: 187 (179) Häuser, 289 (291) Parteien, 1498 (1368) Einwohner; Riff ian: 114 (111) Häuser, 146 (158) Parteien, 692 (681) Einwohner; Schcnna: 271 (260) Häuser, 351 (353) Par teien, 1635 (1676) Einwohner; Tirol: 198 (188) Häuser, 320 (303) Parteien, 1441 (1217) Einwohner; Vörau: 109 (114) Häuser, 103 (129) Parteien, 574 (612) Einwohner. Die Erhebungen zur An legung des Grundbuches

werden. Zur Anlegung de» Grundbücher in Feldkirch ist der Gerichts-Adjunct Jo». S ch a n d l auserfehen; nach Schlauder» soll an Stelle Schöpf- der Ge- richlS-Adjunct Johann Stötter kommen. Hie „Helft* ttitJ tttttg für Tirol und Vorarlberg' (Verlag von Al. Koppelstätter Willen- Innsbruck) zeigt sich in ihren ersten Nummern des neuen Jahrganges wieder besonder» reichhaltig und interestant. Wir heben daraus hervor einen mit Illustrationen geschmückten Feuilleton- Aussatz: „Ueberetsch in Südtirol' vom heimischen

Schriftsteller I. C. Platter, dann: „Ein Herbstbummel durch die Borarlberger Alpen' von A. R. Jenewein, eine zeitgemäße Betrachtung über das Telejonwefen in Tirol, ferners Verkehrs-Nach richten, alpine und Sportberichte und endlich eine reiche Anzahl von Notizen und Correfpondenzen aus den Cur- und Badeorten und den Sommerfrifch- stationen in Tirol und Vorarlberg. Ueett*len*Upp*V(tte der Actien Ge sellschaft „Hera . Prometheu«' in Wie», welche seit einem Jahre viele Anlagen, auch in Tirol, sowie

» be kannt und bereit» im Besitz von 6 goldenen Me daillen der verschiedenen Acrtylen « Ausstellungen in Berlin, BreSlau, Budapest und Haag sich oc* : findet. Die Vertretung dieser, jede Garantie bietenden Gesellschaft für die hiesige Gegend hat Herr M. Leimftädtner, Installation-geschäft in Meran, in Händen, wohin sich Reflektanten gest. wenden wollen. JHI(*$alj»l4tttg« Wien hat eine Ein wohnerzahl von' 1,635.647, das ist gegenüber dem Jahre 1890 eine BcriNchrnng um 293.750. — Der Markt Rcnttc (Tirol

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 25.05.1895
Physical description: 16
, der das ,norische Obladis'. wie Amthor Dreikirchen nennt, in mustergiltiger Weife bewirthschaftet- Hervorzu heben ist auch die brillante Aussicht, die man dort auf die Dolomiten genießt. — Fischersheim j Amtliche Persorr«lien. Der Statthalter am Reschensee. inmitten schöner Gebirgslandschaft i für Tirol und Vorarlberg als Präsident der prachtvoll gelegen, hat sich während der kurzen > Finanzlandesdirektion hat ernannt: den Finanz- Zeit seines Bestandes zahlreiche Freunde erworben, wozu dem rührigen Pächter

, Herrn Kafetier Franz Putz aus Meran, nur zu gratuliren ist. — Ueber den Gnad enwa ld erh o f bei Hall (Hotelier F. Schattner) haben wir bereits in einer früheren Nummer ausführlich berichtet und erlauben uns konzipistcn Emanuel Joriati zum Finanzkom« missär der 9. Rangsklasse und den Finanzkon- zcptSpraktikantcn Josef Lindenthaler zum Finanzkonzipisten der 10. Rangsklasse. Das Präsidium der Finanzlandesdirektion für Tirol und Vorarlberg hat ernannt: den Kanzleivffizial nochmals

, auf denselben empfehlend aufmerksam zu »»» ««“«««- , machen. - Die Kneipp'sche Wasierheilanstalt in Schneider zum Htlfsamterdlrektwns' Telss (Nordtirol), unter der ärztlichen Leitung ! adjunk-en mit dem Titel ,,Direktor m der 9. des Herrn Dr. Josef Wald bort, sei gleichfalls Rangsklasse und den Fmanzkanzllsten Johann angelegentlichst empfohlen. (Fortsetzung solgt.) Die konservative Presse ist in Meran! Zoller zum Kanzleivffizial in der 10. Rangs- klasse. „ Tirol in Amsterdam. I» der letzten im Vergleiche

eingeladen. Die Musik ^ ff'^fkurorte Uebergangsstahonen. Heilbäder, di°-°b>.'d-r ' ! *3S8ä2? «»“ n 8»ÄS«.ta t ?Z F«? Touristen. Bei herannahender Ton- ; ganz Tirol und Vorarlberg in sehr anschaulicher ristenzeit gibt der Ausschuß der Sekt'vn Meran ! und übersichtlicher Weise enthält. Daran schließen bekannt, daß infolge neuerlicher Weisung des, sich dann viele Dutzend Bilder, in Farben, Zentralausschuffes des deuffch. und österr. Alpen- j Phototypie, Lichtdruck, Photographie u. s. w., vereineS die Abgabe

Hochfinstermünz, Starkenbcrg, Octzthal, Brixlegg,. Kramsach, Rattenberg, Terfens, Watte,is, Baum kirchen, Kitzbühel, Mieders, Sterziug, Brixen, Ratzes, Dreikirchen, Mühlbach, Niederdors, Toblach, Jnnichen, Ampezzo u. s- w. Es wird sonach Tirol mit seinen Naturschönheiten und Fremdenverkehrsstationen auch Heuer bei der Weltausstellung für Hotel- und Neisewesen in Amsterdam durch das Arrangement des Landes verbandes für Fremdenverkehr sicher würdig und erfolgreich vertreten sein. psst- und Nelcgraphouwesrn

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 08.02.1879
Physical description: 10
, Verordunngcn und - ^rinnlarien versehen, dann durch einen Anhang einichlägiger Gesetze ergän-t von Dr. Äl. Hoflacher, k. k. BezirkShauptmann. Preis 1 fl. ö. W. >g?meiade-Ork)nunsl imN ^?Ms'.lnde-^l7akitordnung füv öns ^«rnd Worcrrlberg nebst Lcrschicdeneu aufG^meindc-Angcle^enheiten bezüglichenGeseizenundBerordnungeo. Zweite vermehrte Auflage. Preis 60 kr- ö. W. Bau-Qrdnung für Innsbruck. 4t) kr. ö. W. Ban-Qrdnung sür AZorarlbcvg. 2V kr. 2. W- Bezirksuertretnngs-Gesetz sür Tirol. 3V kr ö. W. Brandwck

,r-^>rdnll,ig für Tirol und Vorarlberg. 22 kr. S. W. Dicnslloten-Qrdiiiing für Tirol und Vorarlberg. 1v kr- 2. W. ^?em>:indc-Qrr>nun>i und Gemeinde-Wahlordnnng für Tirol. (GesetzeStext aU'in). '5> kr L Ä. (scillx!iud?-( ZesetZe s'^ Ti>.ol, alö: grundsätzliche Bestimmungen zur Regelung des /'.'niei'id,'w^senc>, Hciüici^^esetz, Gemeinde-Ordnung und Wahlordnung mit sammt» I'tiini nui dicsc Gnch: bezüglichen Verordnnngcn. ötl kr- ö- W- Lnu^c^l-Qr^i:ilitli Wuszlorduttua kiir Tirol. 40 kr. ö. W. Lnti

-. .^ucrthcidiiitl!? zZ-^IZtdnull^ ür'Tirol unv JZorarlberg. 40 kr. ö. W. Schieüstnilds-L)rdililng iü. Ttröl nIZorartberc;. 10 kr. o. W. ^-tra-Wee;e- und'Wasserrechts-Gesetz für Tirol. 4S kr. ö. W. Dasiclbu ?ür Vorarlberg. 48 kr. ö W. (tZcs>.-e über di^: ösicrreich. Neichsvertretuna und die direkten Wahlen. 40 kr. ^icsot!- über das Bagatett- und Mahntierfahren und die Sicherstellung und <^rckü>ion aui <°? halte und Löhne. 30 kr. ö. W. Österreich, konfesslouelle Gesehe vom Mai 1374 und neuere. Zwei Hefte. 27kr.

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.09.1871
Physical description: 4
klerikalen Flugblattliteratur. Die Landgemeinden von Tirol haben also ihre Abgeordneten zum Landtag glücklich gewählt, na türlich schwarz, pechschwarz, ohne alle Schattirung In diesem Artikel produciren wir bekanntlich ohne merkbare Concurrenz, und selbst die Pinzgauer haben wir für die Dauer nicht zu fürchten. »DaS Land volk in Tirol hat gesprochen', ruft der Moniteur des BiSthunS Brixen aus ; wir aber meinen, das „Land volk in Tirol' hat gar nicht gesprochen, es hat nur im stummen Gehorsam

die sehr verständlich ihnen vorgesagten Namen etwas unverständlich nachgesagt. Diese Gelehrigkeit unseres Landvolkes erinnert an das berühmte Echo eines ungarischen Waldes. Wenn mau in den Wald hineinruft: „Wie geht eS Ihnen? so sagt daS Echo: „Ich danke Ihnen, so, so.' So wunderbar gelehrig sind die Wälder in — Ungarn. in Tirol haben wir es so weit noch nicht gebracht, aber kann noch geschehen. ES ist schon oft genug gesagt worden, woher es komme, daß das „Landvolk in Tirol' bei der Wahl seiner irdischen Vertreter

nur auf den Glauben und nicht auf das Wissen, nur auf Rom und nicht auf Oesterreich sieht; wir brauchen es daher heute nicht zu wiederholen, was von einigen angeblichen Dienern Desjenigen, welcher „der Weg, die Wahrheit und das Leben' ist, nicht allein dem Land- sondern auch dem Stadlvolk in Tirol auf der Kanzel und im Beichtstuhl vorgelogen wurde. Allein verba volant,' serivta manevt: daS g e sp r o ch en e Wort verhallt in den Lüften, das geschriebene aber erklärt sich in Permanenz. Wir wollen daher heute

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 04.03.1893
Physical description: 8
ich zu behaupten: daß gerade mein Heimatland Tirol speziell in diesem Falle eine sehr ehrenwerte Ausnahme macht. In Tirol herrscht der Usus, daß die Grundsteuer von den Gemeinden einge sammelt und abgeführt wird (Ganz richtig! rechts), mitunter mit Zuhilfenahme von kurzfristigen Darlehen bei wohlhabenderen Gemeindegenossen. Dadurch sind die Gemeinden in der Lage, den ganz kleinen Steuer träger vor der Execution wenigstens durch eine gewisse Zeit zu schützen. Aber, meine Herren, das ist in Oesterreich

nicht straflos. Die hohe Finanz hat, dies geradezu in Tirol bestraft, und bei Veranlagung der Grundsteuer wurde von den Finanzbeamten speziell darauf hingewiesen — die betreffenden Eingaben liegen noch im Archiv des hohen Finanzministeriums — daß die Steuer in Tirol offenbar eine zu kleine und niedere sein muß, weil so wenig Executionen vorkommen. (Hört! Hört! rechts.) Gestatten Sie mir, meine Herren, einigermaßen die Nothwendigkeit der Revision des Grundsteuerkatasters Ihnen darzulegen. Ich bitte

es wieder ganz prächtig, wie's weiter geht, werde ich im Monat März berichten. Lsrvus! spreche, erlaube ich mir nur noch vorauszuschicken, daß, wenn ich hier den Beweis erbringen muß, daß Tirol faktisch ungerecht belastet wurde, es mir dabei voll kommen ferne liegt, irgend einem der anderen Länder Oesterreichs seine Steuerlage zu mißgönnen, ihm eine höhere Besteuerung zu wünschen oder auch nur die Be hauptung auszusprechen, daß ein anderes Land ungerecht entlastet worden sei. Ich spreche dies aus, damit etwa

ja niemand der verehrten Herren glauben wolle, daß wir auf Kosten anderer unsere Lage zu bessern im Sinne haben. Die Verhältnisse in Tirol zur Zeit der Grundsteuer- ttgulirungs-Finalisirung waren eben ganz eigenthümliche. Wir waren bekanntermaßen äs taew in der Central- commission nicht vertreten. Unser damaliger Vertreter hatte nach einigen Be merkungen, die er über seine eigene Heimatgegend gemacht hat, die Commission verlassen und sich um die Sache nicht weiter gekümmert. Ich will darauf

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