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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 24.01.1900
Physical description: 14
können, daß sie von ihrem Staatsrecht nicht sprechen sollen, nur die Wahl, entweder einzu treten für die Forderungen von 1300 oder für die von 160». Die Kundgebung der Wiener Handelskammer ist ein Erfolg der politischen Einsicht im Gewerbe- stände und in der Industrie gegen die Verbohrten, die in ihrem Geschäftseiser auch gleich die Zukunft verkaufen und den nationalen Streit einfach durch eine Unterwerfung unter die Beschlüsse der Palfftz, Jaworski n. s. w. beenden möchten, denen der Profit und der Krämmergcist jedes Volksgefühl

, jeden Freisinn, jede ManneSwürde ersetzen. Diese Wiener Kundgebung ist ferner eine Zurückweisung jenks Angriffes auf die deutschen Abgeordneten, der über Anstiftung der Feudalen und ihrer Ver bündeten von Prag aus gegen die deutschen Ab geordneten unternommen wurde, bei welchem die zumeist tschechischen Prager Gewerbsleute unter dem Vorwande einer FriedenLaktion die deutsche Industrie und dci deutsche Handel für die tschechischen Forver- ungen mürbe gemacht werden sollten. DiePrager Jndu- strilllen-Adresse

hat übrigens von Seite des deutschen Gkwcrbcflcißes bereits vielfach, zuletzt soeben aus Graz, die gebührende Antwort eihalten. Endlich ist diese Wiener Kundgebung noch darum besonders bedeutsam, weil sie als eine Kundgebung der Wiener Arbeit, Industrie, Handel und Gewerbe — auch die christlich-sozialen Kleingewerbetreibenden in der Kammer schlössen sich der Kundgebung an — die Stelle einer Kundgebung des Wiener GemeinderatheS auffüllen muß. Der Letztere ist nämlich durch die Freundschaft Luegers

mit den Klerikalen mundtodt gemacht, obwohl gerade die aufs Aeußerste zuge spitzte Lage und die nahende Entscheidungsschlacht in einer österreichischen Lebensfrage eine Muß- Aufforderung an den Wiener Gemeinderath wären, für die Wohlfahrt und Zukunft der Vieichshaupt- stadt und deren Bevölkerung das Gewicht derselben i,l die Wagschale zu werfen. Aber Wien ist todt für den Freisinn, todt für das deutsche Volk, todt Nietzsche's Zustand verschlimmert, so daß er eiligst Wiedtr in die LUpen zurückkehren mußte. In Rom

. für sein eigenes Wohl — und darum ist eS doppelt dankenSwerth, daß wenigstens die Wiener Handels kammer gesprochen hat. politische Nachrichten. Me ran , 2S Januar. Seitdem die Gemeindevertretung der Landeshauptstadt Innsbruck ausschließlich iu freiheitlichem Sinne wirlte, gab es kaum einen Tag, an welchem nicht von klerikaler wie christlich sozialer Seite über die Maßnahmen der Stadt- v'ertretung genörgelt wurde. Vor allem war es der erste Bürgermeister W. Greil, dem die Gegner nichts Gutes nachzusagen wußten

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 25.06.1918
Physical description: 8
es seinen Lesern die enttäuschende Mitteilung machen, daß zufolge eines neuerlichen Telegramme^ der Statthalte rs Innsbruck die verfügten Einschränkungen nicht aufgehoben werden, so daß sie also in der ursprünglich angedeuteten Ausdehnung voll in Nraft bleiben. Es sei dies, schreibt das Blatt, für die Wiener Sonnnergäste eine um so bit - tercre Enttäuschung, als viele Familien im Be reiche der Landeshauptstadt Tirols bereits Wohnungen gemietet hatten und diese Mietver trüge durch die Entscheidung

der Statthalterei nunmehr hinfällig geworden sind. — Hiezu be merkt dei „Reichspost': ..Die bittere Enttäu schung ist vorwiegend unter den Gästen von „Igeles' (Jgls bei Innsbruck) daheim. Die übrigen Wiener verstehen es vollkommen, daß auch die auf allerkürzeste Ration gesetzten Tiro ls sich das saure Leben nicht noch durch die Hamsterei kriegsschmarotzender Geldprotzen er schweren lassen wollen. Wir Wiener spüren es .a am eigenen Leibe, wie die Anwesenheit. d'15 Leben und Treiben dieser Leute

wollte mit seinem Säbel den Metzger niederschlagen, Wachleute verhinderten aber rasch und geschickt ein Blutvergießen. Der telephonisch gerufene Inspektionsoffizier machte dann der Affäre ein Ende, der Offizier erhielt seinen Säbel zurück, die Kontoristin aber wurde vorläufig wegen Verdachts der Geschlechtskrankheit und der Ge - we^bs llirzucht in polizeilichem Gewahrsam be - halten. Tage5neuig?e!ten. * Eine Akademie für technische Forschung in Wien. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht nachgehendes kaiserliche

die Freude der Heimkehr Heimkehr für immer', empfinden. DieÄ^ schwere Erkrankung des Dichters, eine Nier^ entzündung, hatte sehr nachteilig auf sein a^« Herzleiden gewirkt. Eine stets mehr in C? scheinung tretende Schwäche des Herzens liek die Besorgnis der Aerzte immer ernster w-?. den und führte nunmehr zu der leider bittere» Erkenntnis, daß die Tage des Waldvoeten <,» zählt sind. * Anstellen beim — Hänserverkaus. In der letzten Sitzung des Wiener Gemeinderates erörterte Gemeinderat Melcher

die Mh, nungsnot in Wien und führte das CharatteH. stikum an, daß, als vor einigen Tagen ein In. serat über den Verkauf einer Villa im 18. Be, zirk in einer Wiener Zeitung erschien, ganze Reihen von Käufern vor dem Hause zu sehm waren. Jeder einzelne hatte bereits das Geld mitgebracht, und die erste Frage war stets: Wann ist die Villa zu beziehen?'Erst in zu>H ter Linie wurde um den Kaufpreis gefragt. * Die Glocke im Kaisergarten. Vom Preß, büro des Kriegsministeriums geht uns so!, geende Mitteilung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 25.06.1918
Physical description: 8
es seinen Lesern die enttäuschende Mitteilung machen, daß zufolge eines neuerlichen Telegrammes der Statthalte- rei Innsbruck die verfügten Einschränkungen nicht aufgehoben werden, so daß sie also in der ursprünglich angedeuteten Ausdehnung voll in Kraft bleiben. Es sei dies, schreibt das Blatt, für die Wiener Sommergäste eine um so bit - te-ere Enttäuschung, als viele Familien im Be reiche der Landeshauptstadt Tirols bereits Wohnungen gemietet hatten und diese Mietver träge durch die Entscheidung

der Statthaltern nunmehr hinfällig geworden sind. — Hiezu be merkt dei „Reichspost': ..Die bittere Enttäu schung ist vorwiegend unter den Gästen von „Jgeles' (Jgls bei Innsbruck) daheim. Die übrigen Wiener verstehen es vollkommen, daß auch die aus allerkürzeste Ration gesetzten Tiro ler sich das saure Leben nicht noch durch die Hamsterei kriegsschmarotzender Geldprotzen er schweren lassen wollen. Wir Wiener spüren es ja am eigenen Leibe, wie die Anwesenheit, das Leben m-d Treiben dieser Leute

Offizier wollte mit seinem Säbel den Metzger niederschlagen,' Wachleute verhinderten aber rasch und geschickt ein Blutvergießen. Der telephonisch gerufene Jnspektionsosfizier machte dann der Affäre ein Ende, der Offizier erhielt seinen Säbel zurück, die Kontoristin aber wurde vorläufig wegen Verdachts der Geschlechtskrankheit und der Ge - werb? Unzucht in polizeilichem Gewahrsam be - halten. Tagesneuigkeiten. * Eine Akademie für technische Forschung in Wien. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht

. I» der letzten Sitzung des Wiener Gemeinderates erörterte Gemeinderat Welcher die Woh nungsnot in Wien und sührte das Charakteri stikum an, daß, als vor einigen Tagen ein In serat über den Verkauf einer Villa im 18. Be zirk in einer Wiener Zeitung erschien, ganze Reihen von Käufern vor dem Hause zu sehen waren. Jeder einzelne hatte bereits das Geld mitgebracht, und die erste Frage war stets- Waini ist die Villa zu beziehen? Erst in zwei ter Linie wurde um den Kaufpreis, gsfragt. * Die Glocke im Äaisergarten

. Vom Preß büro des Kriegsministeriums geht uns sol- geende Mitteilung zu: Mehrere Zeitungen brachten kürzlich die Nachricht, daß im Wiener Vergnügungsetablissement „Kaisergarten' eine Tiroler Kirchenglocke der befremdenden Be stimmung dient, die Sperrstunde anzuzeigen. Man wunderte sich allgemein, daß diese zwei fellos für Heereszwecke requirierte Glocke dies? profane Bestimmung erhielt. Sofort eingelei tete Erhebungen, haben ergeben, daß dich Glocke seinerzeit für die Kriegsausstellung im Jahre 1916

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.09.1923
Physical description: 6
Seit« 4 »Mrraae, AettmiG'. Wiener Brief. Wien, 7. September. In dieser Woche ist Wien im vollsten Sinne dos Wortes zur Kongreßstadt geworden, die ein internationales Publikum vereinigt. Fal len doch die Abhaltung der Herbstmesse, die Per ^nfraltung des ersten internationalen Polizei- l^ngresses und der internationalen Briefmarken- üiiMeltting zusammen! Es ist eine ununderleg- Ii.be Talsache, daß die furchtbare Katastrophe, lvn d?r Deutschland eben betroffen wird, nicht zuletzt dazu beiträgt

, Wien in den Mittelpunkt d efes Weltverkehrs zu rücken, ja es ist sogar konstatiert, dag eine Reihe von Ausländern, die auf der Leipziger Messe weilten, aber infolge der Situation im Reiche Deutschland fluchtartig verließen, sich nun nach Wien wendeten, um doch irgend einen Erfolg ihrer Geschäftsreise zu er zielen. Die Wiener Mesfeleitung ist mit dem Be suche schon in den ersten Tagen sehr zufrieden und betont, daß trot? >der Hemmungen In Deutschland zwei Drittel der Interessenten aus dem Deutschen

Reiche gekommen sind. Die feier liche Eröffnung der Messe vollzog Bundeskanz ler Dr. Jgnaz Seipel, da der Handelsmim ster Dr. Schürff bereits seit mehreren Tagen durch ein schmerzhaftes Leiden ans Bett ge fesselt ist. Die Wiener Messe hat diesmal we sentliche Erweiterungen erfahren, darunter be sonders durch die Einschaltung einer landwirt schaftlichen Mustermesse, die sich steigender Auf merksamkeit erfreut. Mit besonderem Interesse sieht man dem gleichfalls vom Bundeskanzler Dr. Seipel eben

ebenfalls zur Wahlpropaganda gerade in diesen Tagen ihre große Siedlungs- und Wohn- bau-.Ausstellung abhalte, das grandiose Projekt einer Elektrifizierung der Stadtbahn ankündige und in den Straßen Wiens, bei den Verkehrs mitteln usw. Verbesserungen und Neuerungen durchführe, wie man sie in dul legten Jal/»cn niemals wahrgenommen habe. Nicht unerwähnt darf ein Wiener Bericht ge lassen werden, daß in der letzten Zeit eine Reihe schwerer KorruptionSfälle aufgedeckt wurde, und zwar in der früheren Hofburg

Bahn- vermaltungen auch bei einer Großbank und in der Verwaltung der Zeitungsverlagsgesellschaft „Steyrermühl', der das „Neue Wiener Tag- blatt', die „Oesterrcichische Volkszeitung' und das „Neue Acht Uhr-Glatt' angehören. In allen Fällen ist es gelungen, die der Verbrechen verdächtigen Personen in Hast zu nehmen. Am 1. September hat auch der Vollbetrieb im Wiener Bühnenleben begonnen. Ein neues Operettentheater stellt das bisherige Variete „Apollotheater' dar, das mit großem VIrfnlg die Operette

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 22.08.1896
Physical description: 8
Besichtigung des im Bau begriffenen Elektrizitätswerkes auf der Töll, über dessen Großartigkeit Herr Dr. Lueger sich sehr verwundert zeigte, fuhren die Herren nach Meran. Hier wartete eine Anzahl Personen vor dem Hotel „Sonne' schon durch einige Stunden und be grüßte den seltenen Gast sympathisch. Auch Herr Bürger meister Dr. Weinberg er fand sich dortselbst ein und machte Herrn Dr. Lueger seine Aufwartung. Hierauf begaben sich die Herren Dr. Lueger, Huber, Abart und der Wiener Gemeinderath

Platter (ein gebürtiger Partschinser, der den Wiener Vizebürgermeister auf seiner Tour begleitet hatte), zu Wagen nach Schenna. Nach Besichtigung des Schlosses und Mausoleums, wobei Lueger auch ein seltenes Kunstverständnis bekun dete, und nach Einnahme einer Jause im Gasthaus Prunner, wurde wieder nach Meran gefahren. Im Speisesaale des Hotels „Sonne' fand sich um 9 Uhr eine Gesellschaft zusammen, zu der auch Dr. Lueger erschien. Vizebürgermeister Huber begrüßte den popu lärsten Mann

. Nach der Ankunft in Meran wurde dem Kapu zinerkloster ein Besuch gemacht und sodann im Hotel „Sonne' das Mittagmahl eingenommen. Nachmittags halb 3 Uhr verließ Lueger Meran, sich über die Ein drücke, die er in Tirol empfangen, sehr erfreut äußernd. Der Wiener Volksmann Lueger hat in Meran — dies das Urtheil Aller, die mit ihm in Berührung kamen — einen sehr günstigen Eindruck Hervolgerufen. Sein be scheidenes Auftreten, seine natürliche Freundlichkeit und sein echter Wiener Volkston berührten angenehm

und zeigten, daß er keine der schlechten Eigenschaften besitzt, die ihm die Judenblätter so gerne ausdichten. „Uebri- gens', sagte Lueger in der „Sonne', „sind die Juden blätter nicht so gefährlich, wie sie herschauen, denn mich zerreißen sie jeden Tag zu tausend Stücke, und ich bin doch noch immer ganz wohlgenährt und gesund, wie Sie sehen.' Czar MKalan» in Men. So wird das große Ereignis denn doch eintreten — Rußlands junger Kaiser nimmt Ende August sein Absteigequartier in der Wiener Hofburg. Ferner

Dr. Luegers; nur ein kleines Häuflein von Verehrern Dr. Luegers bekundeten offen ihre Freude über den zu erhoffenden Besuch, Die „Meraner Zeitung' schimpfte über Dr. Lueger,. wie es kein liberales Wiener Juden-Journal oder nicht einmal die „Bozener Zeitung' — blöder hätte machen können, was allerdings die Vernünftigoenkenden mit Wider willen erfüllte — und für Dr. Lueger erst recht Stim mung machte. Da kam die Nachricht, daß Dr. Lueger die Parthie nach Meran auf September verschoben und viele athmeten

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 12
Date: 22.03.1889
Physical description: 12
* Wien, 18. März. Dem Herrn Minister-Präsi denten Grafen Eduard Taaffe sind aus Anlaß seines Namenssestes (18. d.) zahlreiche Gratulationen ans parla mentarischen Kreisen hier zugekommen. * Wien. Nach den Zusammenstellnngen des Wiener Bereins für Stadt-Interessen und Fremdenverkehr sind im Februar lü.872 Fremde (gegen 11.17l> im Februar vorigen Jahres) — im Tagesdurchschnitt 495,4 Personen — in Wien eiugetrosseu. * Wieu, 1U. März. (Vom Hofe.) Aus Budapest 18. ds., wird dem W. F.-Ä. telegraphirt

durchgeführt werden sollen und daß die Strasfälligkeit des Weiterverbreitens ver botener Bücher von dem Tage an zn beginnen hat, an welchem das Verbot dnrch die amtliche „Wiener Zeitung' veröffentlicht worden ist. Anch hat die Wiener Polizeipreß- behörde erklärt, daß sie Vergehen gegen erlassene Bücher- Verbote küustig mit der gesetzlichen Strenge verfolgen werde. * Prag, 18 März. Der Wiener Courierzug der Franz-Josef-Bahn, welcher um 9 Uhr 45 Minuten eintreffen soll, ist heute bis 11 Uhr Nachts

nicht angelangt, da bei Cercan eine Entgleisung stattfand. Ein Hilfszug ist mit Aerzten abgegangen. Halb 1 Uhr Nachts. Die Entgleisung des Prag-Wiener Zuges ist in Folge eines Radbruches eingetreten. Sieben Waggons sind entgleist, vier Passa giere wnrden getödtet, sieben verwundet. ^ Prag. Die Noth im Böhmerwalde ist zur Zeit erschrecklich gewachst». In mehre» Orten kam es bereits zum AuSbruch des Hungertyphus. * Graz, 18. März. Wegen AusbrucheS der Maul- lind Klauenseuche der Rinder wurde der ganze Umfang

werden und findet man dieselben in ^ theken ä Schachtel 7t) kr. Man sei vorsichtig keine wtrlh.'c't ahmung zu erhalten. Literarifches. * Preisausschreibung. Die 250tt -Gulreo-Pre bong der „Wiener Mo?e' hat. zumal in der Gruppe ein großartiges Resultat ergeben. DaS vorletzte Heft des tttl - verbreiteten Wiener Blattes brachte die Namen der Nticzencült.. sender; das eben erschienene zwölfte Heft eröffnet mit de^ iiit.nr - in Farben avogefübrten Darstellung eines KleiceS die Rcirt Reproduktion bestimmten

(Zoncurrenz-Objecte. Uebeihaupt in ! t- Heft reich an Toiletten, welche sich durch den xclnebi .kZ. t eleganten Wiener Geschmack auszeitynen. und sehr iviukcn-^t. ^en Damen eine naturwahr col'inrte Mustertafel der neuen stcffe sein, die in Wien am 15, d. M. in den Handel gebracht Auf den H)ustertl?aler Boten 5:! kaun jederzeit abonnirt werden. Pr?is pro Quaru- - ' Post 1 fl., für Bruneck oder Lienz und Umgebung ^ - Halbjährig 2 fl. oder 1 fl. 7^r. Es ladet höflichst ein die Redaktion des Pust

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 16.11.1909
Physical description: 8
S<ue 6. Nr. 137. Dienstag, qeblich Eingeweihter in England das gegenwärtige Gesamtvermögen der Mitglieder der Wiener, der Londoner, der Frankfurter und der Pariser Linien und die Firmenvermögen der Firmen: „S. M. von Rothschild' in Wien, „N. M. Rothschild und Söhne' in London und „Gebrüder Rothschild' in Paris Mammen. Von diesem Riesenvermögen fällt der Löwenanteil auf die Londoner Rothschilds, deren Oberhaupt seit 1847 die Würde eines Baronets besitzt und seit 1885 in der Person von Meyer

Rothschild als „Baron' (Lord) Rothschild einen erblichen Sitz im englischen Oberhause inne hat. Die Summe von zwei Milliarden Franken entfällt auf die Pariser Linie, alles in allem, die Hälfte dieser Summe allein auf das Oberhaupt dieser Linie, während die Wiener Linie sich mit einem Gesamtvermögen von nur 400 Millionen Kronen durchhelfen muß, wobei allerdings das Vermögen der Wiener Firma nicht mit einbegriffen ist.' Daß dies sicher zu niedrig gegriffen ist, ersieht man daraus, daß das Ver mögen

der Wiener Firma S. M. von Rothschild allein scbon über 11 Milliarden, also über elf tausend Millionen Kronen beträgt. — Dem gegen über vergleiche man. was ein jüdisches Wiener Montagsblatt über das Kirchenvermögen schrieb: „Im Jabre 1900 betrug das reine Vermögen der katholischen Kirche in Oesterreich 789,75!.6< 8 Kronen. Die Einnahmen aus der Vermögens- gebarung der zahlreichen kirchlichen Anstalten be trugen im Jnhre 1900 62.423.222 Kronen; diesen standen nur Ausgaben im Betrage von 36 677.666 Kronen

in München Kr. 100; Bischof Pelezar in Przemysl Kr. 200; Stift St. Peter in Salz burg Kr. 100; Dechant Handlechner und Dechant Fürstauer je Kr. 100; ein Mitglied des Wiener Domkapitels Kr. 500; Domkapitular Größer in Klagenfurt Kr. 1000; von verschiedenen Spendern je Kr. 50 und Kr. 25 usw. Ferner spendete Eminenz Kardinal Gruscha-Wien seinen Jahres beitrag per Kr. 1000; ein Priester in Bayern Kr. 1000; Kr. 3000 liefen ein als Anteil am Preise, den Monsignore Panbolzer für die seiner zeitige Herausgabe

. H -i- -i- Lewerbetag. Heute, Montag, 15 November, der in Niederösterreich ein Landesfeiertag ist, be ginnen in Wien die Verhandlungen über den deutsch-österreichischen Gewerbetag. Die Referate, über welche wir in nächster Nummer ausführlicher berichten werden, betreffen folgende Gegenstände: 1. Sozialversicherung. Referent: Reichsratsabge ordneter P a b st. — 2. Gewerbegesetzgebung. Referent: Obmann des Wiener Gewerbegeuossen- schaftsverbandes Abg. Stary. — 3. Was die November 1909. XXU. Jahrg. Gewerbegesetzgebung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.08.1919
Physical description: 6
der hohen Kunst men haben, den er aus Mitleid, seiner schwer-! eine Ehrenpension für die Zeit seines Lebens leidenden Frau keine Besserung, keine Linde-, anzuweisen. Sein Sohn Erwin Pendl ist ein rung schassen zu können, vielleicht auch aus, sehr geschätzter Wiener Aquarellist. Wie im Exiftenzsorgen getan. Seine geliebte Gattin hat Lause der Generationen bei ganzen Völkern er durch Vergiftung mit Leuchtgas für immer'm der Erde Jammertal entrückt. Vielleicht ist auch er selbst dem Verzweiflungsakte

seiner Vorgänger treu geblie ben. Geboren am 23. Februar 1845 in Meran. besuchte er zuerst die damals österreichische I Akadmie in Venedig unter Professor Cavaliere j Luigi Ferrari, später die Meisterschule der Wiener Akademie der bildenden Künste unter indem sie schreibt: „Eine am 7. August in Nr. 186 Ihres w. Blattes erschienene Notiz besagte, daß in den besetzten Gebieten die rückständigen Steuern aus den Jahren 1915—1919 nachge lassen würden. Da diese Meldung vollstän- dig unrichtig

haben, mit ihr vereint in den Tod zu gehen. Professor Kaspar Ritt. v. Zumbusch. Während j seiner Studienzeit mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, erhielt er 1874 den Staatsaus- trag zur Ausführung der Kolossalstatue der „Justitia' für den Wiener Justizpalast. sür den er auch die beiden Löwen und anderes aus führte. Pendl schuf zahlreiche größere Marmor- siguren usw. für das Wiener Rathaus, die Universität, das Parlament, die k. k. Hofburg, sowie sür andere monumentale Bauten Wiens und auswärts. Von ihm wurden

der Feldherren Heß und John auf deren Ehrengräbern sind Werke des Künstlers. In unserer Meraner Pfarrkirche sind die Modelle zu den 12 Apo steln, wohl der herrlichste Schmuck der Kirche, Arbeiten dieses Künstlers, die Aussührung derselben stammt bekanntlich von seinein Vater her. Unser Hofer-Denkmal haben wir bereits eingangs erwähnt. Hervorragendes hat Pendl auf dem Gebiete der Kleinplastik geleistet. Viele seiner Arbeiten waren in Ausstellungen des Wiener Künstlerhauses zu sehen. Emanuel Pendl ist seit

1886 Mitglied der Wiener Kunstlergenossenschast, hat sich 1894 ein inter- Emanuel geht der Genesung entgegen, während die Frau sofort tot war. Er hat zwei Söhne: Erwin ist Kunstmaler und Paul, der jüngere, ist Rechtsanwalt.bei der Südbahn. Der jetzige Wirt in der Masulschlucht ist mein Sohn und infolgedessen Emanuels Neffe. (Todesfall.) In Obermais verschied ! gestern nach langem Leiden infolge der Kriegs- strapazen der k. u. k. Oberleutnant Georg M o - litoris im 36. Lebensjahre

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 14.12.1919
Physical description: 12
, 13. Dezember. Zur Ankunft der Wiener Kinder. Der zweit e Zag mit Wiener Kindern wird am Diensia g. den It^ds. in Bozen eintressen. Der Zug bringt Kinder sür Meran uud Umgebung uud für die Ortschaften au der Bahnstrecke Bozen-Meran, lodikers kurze Spieloper „Neugierige Frauen', dann der „Freischütz', sür den wir ganz besonders dankbar fein wollen, und vielleicht noch einiges andere Gute und Schöne stehen uns bevor. Ich verstehe so gut wie nichts von der Theatertechnik, aber so viel verstehe ich vom Kapitel

» im Ueberetsch mit. Leber letzteres kau« an» verkehrstechn .jl^ Gründen heute noch nichts Zuverlässiges gesagt werden. Der dritte Zug mit Wiener Kiuderu wird über das Pustertal geleitet uud wird voraussichtlich am 3. Jänner zirka 9 Ahr vorm. die Laodesgrenze bei Jnnichev Passieren. Er wird Kinder sür die Ort schaften des Pustertales, sür Frauzeusfeste, Brizen. Klause«, Gröduertal u. s. w. bringen. Die in Be- tracht kommenden Gemeinden lKomitecs und Pfarr ämter werden über die genaue Ankunftszeit der Kinder

an dem dem Weihnachtstage vorausgeheu- deu Sonntag l2l. Dezeiuberl die Sonatagsarbeit im Handelsgewerbe von 1v Uhr vormittags bis 12 Uhr mittags und von 2 Uhr nachmittags bis 8 Uhr abends gestattet ist. Spende. ' Für die Kinder der Jranz-Joses-Schule für Weihnachtsbescherung spendete S. W- 20 Lire durch die Verwaltung der „Bozner Nachrichten'. — Für die Wiener Kinder spendete Direktor Dr. Bruno in Tregnago-Verona 10 Lire und dessen Tochter Ada Maria Bruno ebenfalls 1v Lire durch die Ver» Wallung der „Bozner Nachrichten

Ve - anstaltllng eines Wohltätigkeits-Konzertes znsammeo- geschlosse» hat, dessen gesamtes Erträgnis zaguusten einer „Weihnachts-Liebesgabe' für die hier unter gebrachten erholungsbedürftigen ..Wiener Kinder bestimmt ist. Den musikalische» Teil dieses Wohl' tatigkeits-Konzertes besorgt die bestbekannte Salo»- kapelle „Hell' aus Boze« nnter persönlicher Leitung ihres bewährten Dirigenten sowie unter gefl. Mit« Wirkung einiger Musikfreunde yon hier, so dab sür ein volles Gelingen dieser Veranstaltnng sicher

« Ge währ besteht. Es ist wohl voraussichtlich, da« unsere jederzeit opferwillige Bevölkerung fowie anch je»c von der Umgebnug ihr Scherflein zu dieser Wohl- tätigkeits-Veranstaltnng beisteuern wird, gilt es doch, de« erholnngsdednrstige» „Wiener Kinder»', die na« fern vo» ihrer Heimat «nd ihren Liebsten sio»> eine Weihnachtssrende z« bereite». Das Konzert findet am Mittwoch. 17. ds., um 8 Uhr abe»ds Saale des Gasthofes zum „Weißen Röhl« in Kalter» statt. (Siehe Inserat). ' Rolf Berge», der, joje

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 23.03.1900
Physical description: 10
der Jantfch'fchen Erben mit Direetor Nanzenhofer verfect, wonach der selbe das Jantfch-Theater in Wien für sechs bezw. neun Jahre in Pacht nimmt. Director Nanzenhofer, ein geborener Wiener, welcher durch volle 17 Jahre an Wiener Bühnen in erster Stellnng thätig war, daher die Wiener Theaterverhältnisse genau kennt und auch beim Publicum noch in bester Erinnerung steht, eröffnet das Janfch-Theater am 1. Juni d. Js. mit einen« neuen Ausstattungsstück ans der Feder des be kannten Wiener Schriftstellers

Dr. Friedrich Edlen v. Radier, zu welchem Stücke Hofkapellmeister Bayer die Musik componiert. ^elegrttphische Depeschen. (Telegramme des k. k. Tel.-l!orr.-Bureau.) Wie», 23. März. Die „Wiener Zeitung' ver öffentlicht ein kaiserliches Handschreiben vom 22. dö. durch welches der Hosstaat der Kronprizeffin-Witwe aufgelöst und gleichzeitig die Aufstellung eines Hof. staäteS für Ihre k. u. k. Hoheit Erzherzogin Elisabeth Marie bestimmt wird. Wien» 22. März. Die Verständigungsconferenz wählte Snbcoinitsö

die Abgeordnete» ezechlscher Wahlbezirke und dir dritte dir Abgeordneten deutscher Wahlbezirke bilden. Wien, 22. März. Eine Deputation des.Donau- elnbs sprach beim Ministerpräsideuten vor, um gegen das neue Wiener Gemeindestatut und die Gemeinde- Wahlordnung Vorstellungen zu erheben. Koerber ant wortete, er sei nicht in der Lage, den Entwurf nicht zur Sanction vorzulegen. Wien, 22. März. Die Erstaufführung von Tschai- kowskys Oper „Jolanthe' errang in der Hofover einen starken Erfolg. Linz. 22. März

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 15.10.1926
Physical description: 8
: „Das unfreie SWtirol, Eindrücke einer Reise.' Oesterreich. „Neue Freie Presse,' Wien, 25. August: „Auf lösung einer deutschen Gemeindevertretung in Süd tirol.' ' „Reichspost,' Wien, 27. August: „Die Jtaliani sierung der Fämiliennamen in Südtirol.' „Neues Wiener Tagblätt,' 25. August: „Ein ame rikanischer Historiker Wer seine Eindrücke in SW tirol.' „Tagespost,' Graz, 21. August: „Eine internatio nale Debatte Wer Südtirvt' Auf dem Kongreß des .Bersöhnungsbundes. „Reichspost,' Wien, 22. August, „Winke

für Reisen nach Südtirol.' „Neue Freie Presse,' Wien, 24. August: „Die Südtiroler Wage auf der Tagung der International Fellowship of Reconciliation.' „Reichspost,' Wien, 21. August: „Eine internatio nale Erörterung der SÜdtiroler Frage.' Interessante Urteile eines Engländers und eines Italieners. „Reichspost,' Wien, 25. August: „Beschlagnahme deutscher Kindergärten in SWtirol.' „Neue Freie Presse,' Wien, 14. September: „Nur italienischer Religionsunterricht in Südtirol.' „Neues Wiener Tagblatt

,' 17. September: „Die Südtiroler Festlichkeiten.' „Neues Wiener Tagblatt,' 8. September: „Das Wiener Fest für Süjdtirol.' „Reichspost,' Wien, 7. September: „Die Süd tiroler Festlichkeiten.' „Tagespost,' Graz, 12. September: „Ausmerzung des letzten deutschen Unterrichtes in SWtirol.' „Neues Wiener Tagblatt,' 2. September: „Was wollen die europäsichen Minderheiten.' „Neue Freie Presse,' Wien, 1. Sept.: „Schwerste Verletzung der Menschenrechte. Die zwangsweise Namens änderung in Südtirol.' „Vorarlberger

Volksblatt,' Bregenz, 16. Septem ber: „Zum SÜdtiroler Fest in Wien.' „Reichspost,' Wien, 1. September: „Der Namen raub in Südtirol.' „Tagespost,' Linz, 31. August: „Faschistische Ex pansionsgelüste.' „Tagespost,' Graz, 19. September: „SWtirvler Fest in Wien.' „Neues Wiener Tagblatt,' 19. September: „Das SÜdtiroler Fest.' „Neue Freie Presse,' Wien, 19. September: „Das SWtirvler Fest.' Tschechoslowakei. „Prager Tagblatt,' 27. August: „Das Verbot deutscher Ortsnamen in Deutsch-Südtirol.' „Bohemia,' Prag

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 24.06.1894
Physical description: 12
werden. sGegendenWienerSaatenma r kt.Z Eine Versammlung von 300 ungarischen Getreidehändler» beschloß den diesjährigen Saatenmarkt in Wien nicht zu besuchen und entsendete ein Comite zur Agitation gegen den Wiener Saatenmarkt. ^Nürnberg — Fest 0 rt.) Als Festort für das nächste (XII) deutsche Bundesschießen wurde Nürnberg bestimmt. Die Anerbietungen Dresdens und Hannovers wurden derzeit abgelehnt. jDowe'S Panzer aba et akelt.) Der Dowesche Panzer wird nach der „Miltär.-Pol. Korr.' an zu ständiger Stelle als für Kriegszwecke

ein heftiges Erdbeben große Zer störungen an. Photoret ist die neueste Erfindung aus dem Gebiete der Photographie, ein kleiner Apparat, in der Westentasche zu tragen, der ohne Mühe die gelungensten, sprechend ähnlichen Bilder liefert. DaSHaupdePot befindet sich in Wien, l., Prediger gasse S. Versicherung gegen Verlosungsverlust. Die Central-Depositenkasse und Wechselstube des Wiener Bank vereines, Wien, I. Herrengasse 8, hat den Prämientarif für die Versicherung gegen Berlosungsverlust für daS zweite

Semester 1891 veröffentlicht. Der für die Ziehung am 2. Juli giltige Abschnitt dieses Tarifes ist im Jnferatentheile unseres Blattes enthalten. Aus demselben ist ersichtlich, daß die Besitzer von 1854er Wiener Communal-Losen und -An- lehen :c- sich durch Entrichtung geringer Gebühren vor em pfindlichen Berlosungsverlusten schützen können. Die Ent schädigung erfolgt nach Wahl des Anmelders durch Umtausch der verlosten Stücke gegen unverloste, oder durch Baazahlung der Aerlustdiffereli,. Die Anmeldung

zur Versicherung erfolgt in Wien bei der Central-Depofitenkaffe und Wechselstube deZ und Wechselstuben in den Wiener Bezirken II. Praterstr. IS, lV. Wtedner H.iuptstr. 8, VI. Mariahilserstr. 75, in Prag, Graz und Brünn bei den Wiener Bankverein-Filialen. Das doste Lriukvasssr bei Lpkitenii«»Lesski» ist äsr in solodsu kMeo all be^ädrl«, vor» wsäicil,weben eo ^utontAeu stst» sm- pkoUeos X. 11g verseil)« ist vollsCuäig krs! von orgimisebeu Ludstaiwsu uuä bietet dssoväsrs su Ortsn mit -vsitslbsktsm Lruuoeu- oäer

I^eilur>A«v»sier -utrsgliodsts LstiÄvIc. llauxt-vexot kür 1'irot uuii VorsrldeiA bei: SIKNIU»»«! Rkvt«», llsupt.RieäerlaZsu iu Ilersu: llsrrsu ?. ?iekou» «oder, uock 2immer, Xurl»»us blsrsa. Wiener Börse. Wie«, 23. Juni, 2 Uhr nachmittags. (Schluß- Course.) Einheitliche Staatsschuld in Noten fl. 93.10, Einheitliche Staatsschuld in Silber fl. 38.10, Oesterr» Goldrente fl. 121.10, Oesterr. Kronenrente 4°/-. fl. 97.90, Ungar. Goldrente 4°/-, fl. 12080, Ungar. Kronenrente 4°/-> fl. 9195, Oesterr.-ungar

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 31.08.1921
Physical description: 8
ist Stegersbach und Güssing. Der in Oedenburg um 13.25 Uhr abgehende Zug, der um 16.30 in Wiener-Neustadt fällig war, hatte große Verspätung. Reisende, die mit diesem Zuge Oedenburg verlassen haben, teilen mit, daß der Zug einen Kilometer von der Station Oeden burg entfernt, bei Braunbof, von erwachenden Un garn angehalten worden ist. Die Banditen stellten sich vor die Lokomotive und drohten, den Zug in die Luft zn sprengen, wenn die .Passagiere nicht ausstiegen. Der Zug traf erst um 21 Uhr in Wiener

- Neustadt ein. Von der steiermärklsch-nngarischeu Grenze kam am Abend die Meldung, daß Szekler ans dem Hinterhalt auf die Gendarmerie mit Maschinengewehre geschossen haben. Die Gendar merie wehrte sich. Die Ungarn verloren drei Tote. Um halb 10 Uhr ist von Wiener-Nenstadt ein Extra- zua abgegangen, der 300 Mann als Verstärkung vach dem Bursenlande befördert hat. Die in Wiener- Neustadt zurückgebliebenen Probegendarmen find alar miert und marschierten bereits abends um 10 Uhr aus. Die Zwischenfälle

und das Feuergefecht wurden offiziell bestätigt und mitgeteilt, daß mehrere Oester reichs bei den Kämpfen schwere Verletzungen erlitten haben. Oberleutnant Hejjas -befindet fich an der Spitze des Detachements in Oedenburg und will keinen Zug von Oedenburg nach Wiener-Neustadt abfahren lassen. Bundeskanzler Schober, der Sonntag abends uoch von den blutigen Kämpfen Mitteilung bekam, erklärte: „Ich habe bereits eine gapze Reihe von Alarmnachrichten von Westnngarn erhalten, die be weisen, daß die Ereignisse unsere

stand einzuholen. Züricher Devisenkurse vom 29. August 1921: 100 österr. Kronen . 0 67 Franken 100 tschechische Kronen 690 100 Ungar. Kronen. . 1'47 100 polnische Mark . 0'23 100 Mark . . . . 675 100 Lire .... 2515 100 stanz. Franken . 4565 1 engl. Pfund . . . 21'74 1 Dollar..... 5-90 Wiener Valutakurse vom 29. August 1921: 100 Mark.... 1242 — Krouen 100 Lire .... 4500'— „ 100 schweiz. Franken 18.400'— „ 100 franz. Franken. 8350— „ 1 engl. Pfund . . 4000'— „ 1 Dollar .... 1079'—

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 22
Date: 28.08.1903
Physical description: 22
, dessen Familie in Oberstdorf längere Zeit zur Sommerfrische verweilte, ab und blieben zirka 500 Meter unterhalb der Spitze tot liegen. — Schulbeginn. An der k k. Staats- Dberrealschule in Innsbruck beginnt das Schul jahr 1903/4 mit der Einschreibung der Schüler am 15. September von 8 bis 12 Uhr. 7— Konxesstonsnrknnde. Die „Wiener Zeitung' publiziert die Konzessionsurkunde für die schmalspurige Lokalbahn mit elektrischem Be triebe von Innsbruck nach Fulpmes, eventuell nach Matrei (Stubbaitalbahn

sich auch gegen die klerikale Partei in Tirol, die das Recht der Gesetzgebung seit Jahrzehnten gepachtet habe und es nicht aus lassen wolle. Zur Illustration der Wirtschaft der klerikalen Partei führte Abgeordneter Schraffl an, daß seinerzeit die Matratzen für die Irren anstalt in Pergine aus — Mailand bezogen wurden. Die Rede fand großen Beifall. Nach dem noch Professor Bayer aus Wiener-Neustadt und einige andere Redner gesprochen hatten, wurde eine Resolution angenommen, in welcher die Eini gung der Deutschen begrüßt

in Wien tagt, 40.000 Kronen zur Deckung der Auslagen. Ministerpräsident Körber wird voraussichtlich die Konferenz eröffnen. Für den Vorsitz ist der Präsident des gemeinsamen Obersten Rechnungs hofes, Ernst v. Plener, in Aussicht genommen. * Uedertrittsbemegnng. Im Amts bereiche des Wiener Evangelischen Oberkirchen rats traten im ersten Halbjahr 1903 2334 Per sonen über, darunter 2019 Katholiken zum Protestantismus. Dagegen schieden 510 aus, wovon 425 Katholiken wurden. * Verhaftet. Die Wiener Polizei

verhaftete eine aus sechs Köpfen bestehende, gefährliche Ein brecherbande, welcher der am Sonntag in Ottakring verübte Juwelendiebstahl nachgewiesen wurde. * HitzschMge. Bei einem UeVungSmarsch eines Teiles der Grazer Garnison am vorigen Samstag sind infolge Hitzschlages und der Strapatzen 96 Soldaten erkrankt. Die Mehr zahl wurde mit den Rettungswagen nach Graz gebracht. * Pereinignng der österreichische» Veteranenvereine «nd die Krise im MMtarveteranen Keichsdnnd. Im Wiener Rathause fand

schwerwie gende Vorwürfe erhoben. Schließlich wurde eine Resolution angenommen, in welcher erklärt wird, es müsse mit aller Kraft die Bereinigung der Militärveteranenvereine angestrebt werden, jedoch erst dann, wenn die derzeitige Leitung des Reichsbundes demissionirt haben werde. * Krandkatastrophe in Budapest. Eine Katastrophe, welche in ihrem Umfange und ihren Details an den Wiener Ringtheater brand erinnert, hat fich am 24. ds. in .der ungarischen Hauptstadt zugetragen. Das Pariser WaarenhauS geriet

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.08.1871
Physical description: 4
im See ertrunken. — In Borgo ist am 7. d. zwischen 5 und k Uhr Abends in einer Weinschänke Hieronimus Passamani aus Selvo, der Ge: .iude Levico, er- Ilochen worden. — Ein Viertheil des Marktes Frohnleiten bei Graz ist abgebrannt; die Kirche hat nicht ge litten. Der Schaden ist leidex sehr groß. Verschiedenes. * (Wiener Weltausstellung.) Da die Eröffnung^ der Wiener Weltausstellung auf den 1. Mai 1373 bereits definitiv festgesetzt ist, so sind die Ausstellungsbureaux bereits seit 1. August

und der An- chlüsse an ausländische Bahnen; einen Wiener Fremdensührer. Die Namen sämmtlicher Plätze, Straße» und Gassen Wieu's mit Angabe det» Bezirkes und des Zuganges; — die größeren Wohnhäuser und Höfe mit ihrer Benennung ; — die Hotels und Einkehr-Gasthöfe in der Stadt und den Vorstädten; — die Gesandtscharten, Konsulate, Ministerien; — die Audienztage bei Sr. Majestät dem Kaiser, den Ministern ic. zc.; — Behörden und öffentliche Anstalten; —Eisen- bahngesellschaslen; — Banken u. Kredit-Institute

; — Wechselstuben; — Industrie-Slllien - Gesell- chaften; — Eintrittspreise der Wiener' Theater; — Sehenswürdigkeiten Wiens; — Standplätze und Fahrplätze der Gesellschafs- und Stellwägen; — Wiener Fiaker- nnd Einspänner-Fahrtaxen; — und eine genaue und schön ausgeführte Eisen bahnkarte für Oesterreich-Ungarn. Eingesendet. Allen Leidenden Gesundheit durch die delicate Rs- valesviörs du Larr?, welche ohne Anwendung von Medicin und ohne Kosten die nachfolgenden Krank heiten beseitigt: Magen-, Nerven-, Brust-, Lun

nachgehen. I. L. Stern er, Lehrer an der Volksschule. In Blechbüchsen von Pfd. fl. I SO, I Pfd. ff. 2.S0, 2 Pfd. fl. 4.S0, 6 Pfd. sl. 10. 12 Pfd. fl. 20, 24 Pfd. fl.36. — RovalLsviörs LlivLolatev in Tabletten für 12 Tassen fl. 1.50, für 24 Tasse» fl. 2.50,43 Tassen fl. 4.50, in Pulver für 12 Tassen fl. 1.SV, 24 Tassen fl. 2.50, 43 Tassen 4.S0, für 120 Tassen fl. 10, 2SS Tassen fl. 20, 576 Tassen fl. 36. — Zu beziehen durch Barry, du Barry und Camp, in Wien, Wallfifchgasse S; in Pest Török; in Wiener

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 40
Date: 04.12.1897
Physical description: 40
mit der deutschen Minderheit festhalten. Sämmtliche deutschen Fraktionen, auch der Großgrundbesitz und die Christlich: Sozialen, haben sich solidarisch erklärt und die Weiter führung des Kampfes beschlösse». Der Wie ner Gemeiuderath hat eine ebensolche Mani festation einstimmig gefaßt. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht alle kaiserlichen Hand schreiben an die alten und neuen Minister. Badeni erhält gnädigen Abschied, aber keine Auszeichnung; Glauz, Gutteuberg, Ledebur und Rittner dagegen das Großkreuz

, daß der Ausschuß mit Einstimmig- keit beschloß, dem Minister sein vollstes Ver trauen auszusprechen, der die auswärtige Po litik so erfolgreich leitet. Die „Wiener Zeitung' publiciert die Verordnung, welche die Benützung der Post sparkasse znr Steuer- und Gebührenzahlnng ans alle österreichischen Steilerämter ausdehnt. Wie man ans Budapest meldet, hat die Unabhängigkeitspartei an ihre sämmtlichen Mitgliedern einen dringenden Auf- ruf erlassen, sofort in der Hauptstadt zu er scheinen, um bei der Berathung

der sofort auf die Tagesordnung gelangenden Angelegen heiten vollzählig anwesend zu sei». Die ä u ß e r st e Linke gedenkt nämlich, sofort eine Sitzung im Abgeordnetenhaus« einberufen zn lassen und gegenüber den Wiener Ereig nisseil Stellung zu nehmen. Sie droht mit Obstruktion bjs zum Aeußersten für den Fall, daß die ungarische Regierung den Aus gleich prolougiereu wollte ohne daß in Oester reich vollkommen geordnete parlamentarische Zustände herrschen. Der neue Landespräsident von Salzburg. Ans

Salzburg wird gemeldet: Wie wir aus vertrauenswürdiger Quelle erfahren, wurde zum Landespräsideuten von Salzburg nicht der derzeitige Landespräsident in der Bukowina Graf Goeß, sondern der Statthalterei-Vice- präsident Otto Rittxr von Fraydenegg und Monzelle in Graz, ernannt. Sine Kundgebung des Wiener Aadtrathes. Der Wiener Stadtrath hat beschlossen, dem Kaiser für feine hochherzige Entschließ ung den Dank ausznsprechen und gleichzeitg seine Entrüstuug über die Gewaltanwendnng im Parlamente

sich ihrer volksverrätherifchen Handlungsweise doch bewußt sein! Aus dem Grient. In ?llbanie n ist der Aufruhr nun wirklich' ausgebrocheu. Schon früher meldete die „Wiener Pol. Korr.' aus Saloniki, im Bezirke Djakowa sei zwischen albanesischen Stämmen, die miteinander seit Jahren in Fehde stehen, ein überaus scharfer Zwist ent brannt, so daß sich der Bezirk fast im Zu stande des Aufruhrs befinde. Die Regierung habe anS Knmanowo Truppen znr Herstel lung der Ruhe entsendet. Dann brachte eine Drahtmeldung des „Bur. Reuter' ahs

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 15.03.1881
Physical description: 6
, wie natürlich, in hervorragender Weise die gesammte Wiener Tages- iresse. Die überwiegende Mehrzahl der Journale pricht sich in höchst anerkennender Weise über die Thätigkeit des Grafen Coronini als Präsidenten des Abgeordnetenhauses aus nnd bedauert lebhaft dessen Rücktritt, der ausnahmslos auf die Haltung der Linken zurückgeführt wird. Das „Fremdenblatt' sagt vom Grafen Coronini, dass seine strenge Ob- jectivität. seine Leidenschaftslosigkeit und sein Frei sinn ihn gerade in der jetzigen bewegten Zeit

der Verhandlungen vollauf Genüge geleistet hat und bezeichnet die Thatsache, dass er von der eigenen Partei moralisch gezwungen worden ist. seine Stelle niederzulegen, als ein un günstiges Zeugnis des sittlichen Wertes dieser Partei. Auch die meisten der der Linken des Abgeordneten hauses nahestehenden Organe können nicht umhin, den Schritt des Grafen Coronini zu bedauern; dies gilt vor allem von der „Wiener Allgemeinen Zeitung' die von ihm sagt, dass er bestrebt war, auf dem Präsidentenstuhle unparteiisch

zwischen den Fractio- nen und Parteien die Wage zu halten. Das „Neue Wiener Tagblatt' charakterisiert den Grafen Coronini als einen Mann, der die Versöhnungspolitik will kommen hieß und doch gut deutsch gesinnt ist. Die „Deutsche Zeitung' betont, dass Graf Coronini von seinem Ehrenamte mit dem Bewusstsein Abschied nehmen konnte, dass ihn vielleicht oft die Kraft, aber niemals die edelste Absicht verließ, den Pflichten seiner Stellung gerecht zu werden. Graf Coronini wurde am 11. ds. von Sr. Ma jestät dem Kaiser

, in welcher namentlich der Wunsch ausge sprochen wurde, dass in Rücksicht auf die unrichtigen Indikationen seitens der Regierung Correctivmaß- regeln getroffen werden, wurde das Gesetz nach den Beschlüssen des Herrenhauses angenommen. — Der Wehrausschnss setzte die Berathung der Wehrgesetz- nnvelle fort und beschloss bei Z 32 Absatz 1 auf Antrag Towarnickis, dass die Stelluugscommlssionen mit Stimmenmehrheit die Entscheidung fällen. Die „Wiener Abendpost' veröffentlichte unterm 12. ds. folgendes Comuniquä

.' ^ Zur Besetzung des Wiener Erzbisthums schreibt die „Presse' unterm 12. ds.: Der Feld bischof Dr. Gruscha wurde am 10. ds. vom Kaiser empfangen. Dr. Gruscha erklärte, dass ihn lediglich Gesundheitsrücksichten bestimmen, den ihn so hoch ehrenden Ruf abzulehnen. Gleichzeitig soll Dr. Gruscha die Aufmerksamkeit des Monarchen auf den Alumnatsdirector Dr. Müller gerichtet haben. Die Nachricht scheint glaubwürdig zu sein, denn schon vor einiger Zeit meldete die in kirchlichen Dingen wohl versierte „Germania', dass

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 18.10.1899
Physical description: 6
gelische Glaubenslehre verboten sind? Aus der „Wiener Zeitung.' dem ungelesensten Blatte ganz Oesterreichs, hätte er unter an tausend nach und nach ausgesprochenen Ver botserkenntnissen die Beschlagnahme der zwei kleinen Flugschriften suchen und finden sollen! Mau ist aber nicht verpflichtet, die „Wiener Zeitung' zu halten, um zu erfahren, ob eine in ganz Europa, einschließlich der halbbarba rischen Balkanstaaten, gelesene Schrift der österreichischen Konfiskationslaune zum Opfer gefallen

in der Gewährung von Darlehen an die Genossenschafter und Entgegennahme verzinslicher Spareinlagen. Ein Geschäftsantheil ist mit 10 sl. festgesetzt und kein Mitglied darf mehr als einen solchen besitzen. Den ersten Vorstand bilden: Andrä Ennemoser, Bauer in Binbach. Obmann; Alois Ennemoser, Bauer in Gost, Obmann stellvertreter; Anton Buchschwenter, Bauer in Sattl; Johann Kofler von Moos; Andrä Gögele von Moos, als Vorstandsmitglieder. ** Die Wiener beneiden uns! Das „N. W. T.' bespricht die Frage der Erbauung

eines Hauptpostamtes in Wien und bemerkt dabei! Die meisten Provinzstädte: Prag, Graz, Trieft, Innsbruck, Bozen u. s. w. haben herrliche, den Anforderungen der Neuzeit ent sprechende Post- und Telegraphenpaläste, nur Wien muß noch immer mit dem ganz unzu länglichen alten Postgebäude vorlieb nehmen, welches dnrch fortwährende Adaptirungen sehr viel Geld kostet, dem Publikum keinen Kom fort und den Bediensteten dunkle Arbeits- räume bietet .... Wir könnten die Wiener auch um so Manches beneiden

am 29. Juli 1821 frequentirte er einige Jahre die Gymnasien zu Bozen und Inns bruck und trat sodann als Zögling in die Wiener Jngenieurakademie ein, die er 1842 als Lieutenant verließ. Am 1. Mai 1848 engagirte er sich als Oberlieutenant des 2. Wiener Freiwilligenbataillons und machte den ganzen Feldzug, unter andern auch die Belagerung von Palma nuooa und die Schlacht bei Sommacampagna mit. Im darauffolgenden Feldzug des Jahres 1849 focht er mit Aus zeichnung in der Schlacht bei Novara und wurde

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