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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.10.1932
Physical description: 8
würden', sagte sie verlegen. „Willst du mir nicht einen Knk aeben, Elisa beth, sind «ir nicht Freunde?' Und Bäsch nahm Elisabeths beide Hände, die e? nicht los ließ. -ÄWie groß du geworden bist, wie stattlich! Und wie hübsch! Und wie jung du trotzdem noch aussiehst! Bist du nicht immer noch ein Kind!' Er lachte, als er ihre Verwirrung sah. Er lachte seit langem zum ersten Male. ' So ganz anders fühlte er sich in ihrer Gegenwart, wie in eine andere Welt, versetzt. In eine Welt starker Gesundheit lind Heller

. „Um eine Frau? Ich meine, für dergleichen bist du eigentlich noch recht jung. Was gehen dich die Frauen, an> Kannst du dich nicht an die Mädchen halten?' Sonderbar, dachte Bäsch überrascht bei sich und fühlte gleichzeitig eine seltsame Erleichte rung, wie er mit einem einzigen Wort das Wesentliche trifft! Was gehen mich, der ich selbst erst ein Mann werde, die Frauen an? Liegt in dem Wort „Frau' nicht etwas, das Abgeschlossensein und Fertigsein ausdrückt? Ich selbst aber bin noch unfertig und jung

.... Und er dachte im gleichen Augenblick an Elisabeth, die ebenfalls jung, die noch nichts Fertiges, in sich Abgeschlossenes war. Eine Knospe, die erst aufbrechen sollte! »Wer ist an der Sache denn schuld?' fragte der alte Overweg. „Ich weiß es nicht.' „Du weißt «s nicht? Dann denke doch ge fälligst darüber nach... Du bist^at«5'rlich schuld» los.' : ... ^Fortsetzung folà ^

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.04.1928
Physical description: 8
, die Erde der Schleier enthüllt, es aufatmen läßt im unsag- barein Auferstehungsglück. Heiß und stürmisch- bange ward das letzte gewaltige Ringen in jener verheißenden Lenzesnacht, als im Ungewissen, nächtlichen Lichte die Sterne fnnkellen und irrten. Im bräutlichen, freudvollen Glückoer- langen schmückte sich die Erde jung, begehrlich schön und reizend in zartes, gründustend Ge wand, das. sich mit jedem Tage enger, zärtlicher und heimlicher an den warmen Körper schmiegte. Junger, freudeküudender

Ostermorgen voll Len- zeszanber und heimlich Fühlen neuer Herzens wünsche, bist dil ein süßträumendes Kind, das mir Blumentage kennt, sachte umschmeichelt von frühen Rosendüsten, behütet im wohlgepflegten Garten. Jung und verheißend erwacht der Ostermorgen. lächelnd wie dein junges Herz. Als der Tag graute lind die Seele sich hoch erhob über die Tiefen des Alltags, wollte ich wandern. Nichts sollte mir verloren gehen, vom Zauber, vom ersten Werden des frühen Lenzes. Blütenduft wallte ich atmen

, mich be- lauschen an der Pracht der ersten Rosen. Auf erstehen seiern, jung werden wie das Grüne zu meinen Füßen, jung und froh — w e etnst. — , Höher stieg die blinkende Sonne, ihr reiches segnend Strahlen ruht gleich übergroßen Gaben- spendei, übers Land. Hoch recken freudig keusche, weiße Blüten ihr Antlitz dem L'chte entgegen, nur ihre stillen Augen sind noch völlig geblendet von all dem ungewohnten Glänze. „Wacht auf, wacht auf!' ruft es ans den Tie- fen, „steigt empor aus Grabesnacht, blühet und schmücket

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 26.02.1944
Physical description: 6
einer. Schiar nimmer gugheart hat dear broate, gcele Dach! Und Jungmonnschast ist unmarschiert, nit zun Derzähln. Leut, do waxt Kraft au as wia in an Jung- 'wald. Jatz fein miar kemmen. Miar Stondschützn! A bsundere Cühr für uns Südtiroler ungetun gwortni^die Algundc Mus! hat gebärst 'n Zug inloatn. Sakra, oglatt und der Hannes waar aa nit um- niergwefn wegnen Hemmatzipfl. abr r hon mi döcht nit getraut. Und jatz sein dr nochanondr die Stond- schutznkumpanien ungrnckt, vorun die Musi mit blitzsaubere

Marketenderinnen. Lei guat, daß i mein Kuferle nit hon mit gliabb, sunst hat i Arbeit gnua ghabb mit 'n Niederstölln. Ba die Schühn der hintr sein fceili 's mehrigste Grauhaarete und Weißbarkete gwesn, ba dr Mufi abr aa gonz Junge. Sunst stimmt nit alm alls zwischn Jung und Alt, abr do hat 's gstiinmt. Und af an Gixer danebn waar '§ aa nit unkemmen. Mittian und 'n guatn, fästn Will« habn. af fell kimmt heut un. Und a fö fein sie vorbei, uan Musi um die andere, uan Kumpanie nach dk an dern. Do ist diar 's Herz

mit eiserne Roaf, wia sie vun Berg Jsl obergfchnöllt habn. Vorn Oebrigsten habn die Düablec dö-Kanun ogfuiert. „Kindische Spielerei!' sagg dr Hear nebn meiner. I hon abr lei amol 's Maul ghöbb und mi gfreit, wia dö Roadn Jung fchützn fein vorbeidefiliart, stramm und stolz as wia die Altn. „Sechn Sie.' hon i jatz zu den Hea- rischn nebn meiner gsagg, »chös ist ünser Landl! O e s lanqgs nou nach an Spiel- zuig, m n s e r e Buabn nach dr Bix» be vor sie schier derhöbn, und nacher kracht 's, öpper nit hintn

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.10.1937
Physical description: 6
mähte er noch zu Ende mit wildem Schlag. Dann aber tat er tagelang mit verlorenem Blick seine Arbeit. An den nächsten Morgen dachte er nicht mehr. Thomas mußte schaf fen und werken, damit alle Arbeit ihren Gang lief. Und er wuchs dem Bauerntagewerk jung und stark in die Arme. „Mutter, kann ich es schon wie ein Bauer?' Er lachte dazu und ging ohne Ahnung vorbei am heißeren Feuer, das lebte in Bauerin und Knecht. Als Maria Spaunbergerin zum dritten Male sich ausmachte zu ihrer traurigen Pilgerfahrt

Luise auf ihre Freuiüin. die Schneider Kathl, los, „Hab i's nöt gwißt und schon lang gsagt, dö zwoa haben öppes mitnanper. A schiens Paarl, und zwoa brave Leut. A bißl hoach dran ist's Burgele woll, aber mei, es ist halt no jung. Da mueß er schon völlig glei no amal 10 alt sein wie sie. Wenn's lei guet tuet a so. Und anpacken werd sie a fest müeßen, beim Franz. der schenk? koan a Arbeit. Mueß woll so sein bei die heutigen Zeiten, wenn sie's a am Riedhof nöt noatwendig hatten. Ob öpper nöt die Zenzl

an, so hoamlich hat.er's gmacht!' „Woaßt no, wie mir ihn anglassen haben vor an etliche Wochen, und wie er getan hat. als gang ihn die ganze Sach nir an.' „Recht hat er ghabt-, man mueß in die Leut not alls auf die Nase binden.' „A bißl jung ist' Burgele woll no: aber dersür kriegt es an rechtschaffenen Menschen. Der Ried hofer Franz woaß schon, zu was er zwoa Händ hat. Der ist's dem Michl leicht über.' „Der Michl will gar nöt anbeißen. Der stirbt a no als alter Bue, außer es packet ihn.. „... lei wundert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 18.06.1912
Physical description: 8
Ludwin. Gasser Peter, Schmuck Johann, Zangerle Ioliann, Matha Joses, Saltuari Franz, Lageder Alois, Gasser Anton, Wie- scr Heinrich, Oderrauch Alois, Wieser Anton. — Jung schübenhauptbeste: P!cßner >!udw., Platzier Frau;. Lasogler Simon, Schrott Joses, Pircher Joses. Schund Alfons, Schweiger Georg, Spetzger Karl. Schaller OSkar, Zanibelli Peter, Sterbens Andreas, Vigl Alois, Sanoll Joses, Bott Vigil, Pernthaler Konrad, Kobau Rudolf. Wieser Ludwin. Lanner Anton. Nuedl Heinrich

Jo ses, Penz Johann, Spevgcr Karl, Plattuer Anton, Schrott Joses, Pola Alois, Viiiaher Hans, S e r i e n s ü r A l t- schützen: Faller Ludwin. Felderer Melchior. Laneder Alois, Gaffer Anton, Zaunerle Johann, Damian Alois, Plank Karl, Oberrauch Alois, Pernthaler Franz. Saltuari Franz. Gasser Peter, Schmuck Johann, Haut Georg, Wieser Anton. Serien für Jung schützen: Mehner Ludwin. Pirckier Ludwin. Pseiser Alois. Plattuer Franz, Schweiner Georg. Wieser Heinrich, Riegler Anton. Lasogter Simon, Matha

Joses, Pircher Joses. — Jung schützen Schulscheibe: Pfeifer Alois, Volkan Dom., Hafner B.. Gatscher Heinrich, Pedron Joses, Trasoyer Anton, Plattner Franz, Zwirner Adols. Schrott Joses, Wieser Ludwig, Pir cher Joses, Costa Engelbert, Bott Vigil, Süsser Adolf, Sa nol! Joses, Kerer Otto, Schlechtleithner Joses, Erschbauiner Alois, Niegier Anton, ^nobloch Julius. Nach den ärztlichen Berichten bewährt sich bei Rheumatismus, Gicht und Neuralgien als ein prompt schmerzstillendes, zur Aufsaugung

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 07.09.1933
Physical description: 8
in Vertretung S. M. des ^Königs und im Beisein der Vertretungen der Kammer, des Senates und der Parte», sowie 5er ausländischen Botschaften und des diploma« Äschen KorpS zum 4. Male ihre Pavillons. . Bei seiner Ankunft am Bahnhos wmde der Herzog von Genova von den Behörden und den Ministern Jung und Crollalanza erwartet und unter festlichen Kundgebungen der Volksmenge und Messebesucher aus allen Teilen Italiens ' und aus dem Auslande zum Messegebäude be gleitet, wo er im Empsangssaale vom Präsi- ' deuten

der Messeverwaltungi Gr. Usf. La Nocca .gegrüßt wurde. . . Finanzminister S. E. Jung hielt die Eröff nungsrede, in welcher er die Fiera del Levante als eine neue Probe für den Willen zum Auf stieg des italienischen Volkes bezeichnet. Wäh rend anderwärts die Wirtschaftsnot zu Unsicher heit. und Verwirrung führte, : Hat sich.das ita-- iismfche Volk noch enger um seinen Führer ge schart und in den Härten der Zeit Ansporn und Kraft gefunden, gegen alle Hindernisse ent schlossen anzukämpfen

des heutigen Italien und dies kommt auch/deutlich en dieser Veranstaltung »um Ausdruck, ein Merkmal, das auch den Ver tretern ,der beteiligten Nationen sofort.ins Äuge lallen wird. , > - , > i S. E. Jung schloß die Rede mit den Worten: ..Allen, die- hier, aus.der ganzen Welt zusam mengekommen sind, kann ich wiederholen, daß Italien den internationalen Warenaustausch als wefentliche Grundlage für den allgemeinen Wohlstand ansieht und wünscht, daß die Sanie rung der Währung und der Wirtschaft bald

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 10.08.1846
Physical description: 12
zwischen Alt-Jrläiid''/ und Jung-Jrland, 'zwischen der Parthti'O'Coniiell un)? der/ '. . friedliche Agitation; dainit wollte er aber, wie bekanllt^ lzie Monster-Meetings nicht ausgeschlossen willen; mit andern Worten.:. er,wollte-daS Volk.durch alle erdenkliche Mittel aüf- reizeit jzum .i Haß gegen.die Union, d. h. gegen die engtische' ' Regierung, die gesetzlich verpflichtet ist, Irland nach dett Be stimmungen. der Union zu verwalten, gedachte es aber dabei ' so imZaninzu halten, daß dieser Haß nie

in offenen Wider- ' stand sollte, ausarten und übergehen können; seine Agitation schließt die. Anwendung physischer Gewalt ans. Von einer ' so zahmel^Agitation, die ewig dauörn kann, ohne zum Ziel ' zu fühxen^will Jung-Jrland nichts mehr Hörens und obschon es klug genug ist, einzusehen, daß die Nepeal vorerst nicht mit Gewalt zu erzwingen ist, will es sich doch die Hände nicht., für alle Zukunft binden, vielmehr seine Zeit abwarten, um ' bei günstiger Gelegenheit die Union zu zörreißen, auf die Gefahr

ihn John . O'ESnnellj unterbrach und zur Ordnung' tief.' Jung-Jrländ - protestirte hierauf gegen die Aeschränkuil'g dcr Diskussion, unp. dai -es sichln der Minorität fand/ so brach es^ 'von'Schith O'Bdjen angeführt, auf /«Zen Saal' zu Verlässen.' Damit.wär die .Sezession -und Spaltung vollendet. ES kommt nun dar aus, an, ob Daniel Q'Eonnell , der zum'3. Aug. in Dublin zurück erwartet war, noch einen Versuch machen wird, den Frieden zwischen den zwei Fraktionen der Nepealpärthei her zustellen

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