187 Mer«ssr JeAmtj. Seit«'» «Wsevdet. lSllr die unter dieser RuSril stehenden Notizen übernimmt die Redaktion keine Berantwortung.) „ES kann der Beste nicht ln Frieden leben, Wenn eS dem bösen Nachbar nicht gefällt.' An dies Währwort d«S große» Dichter« muß ich denken, wenn ich noch einmal da» Wort ergreise, um abzusprechen, daß die Darstellung de» Herrn Dr. B-rsiS mit den That sachen nicht übereinstimmt. . «IS zu dem Augenblicke, wo Herr Dr. B. m der »Mer-ner Zeitung- den von ihm .angegebenen
' vorzufinden. Ich nahm keinen Anstand, dies dem Kollegen auS- zulprechen. Nach einer längeren Diskussion über die Sache erbot sich Herr Dr. Barst» zu einer Berichtigung in der »Meraner Zeitung', kr wollt, sich mit den Worten: „Ich werde Ihnen «ine» Bürstenabzug schicken' an den Schreib tisch setzen, um die Berichtigung sofort zu versassen. — „„Smdrn Sie mir Ueber da? Manuskript'', sagte ich, ,„,in diesem macht «ine eventuell« Korrektur weniger Mühe''. Dr. B. war damit einverstanden
, welches die Unrichtigkeit abdruckt, in unserem Fall« also: in der „Meraner Zeitung'. Weßhalb ich aus «in«n von dem Kollegen ange kündigten Artikel in «inem medizinischen Blatt« warten solle Wird wohl Niemand begreifen. Der Herr Kollege behauptet, er hätt« seinen GehübungS teppich schon vor drei Jahren verwendet. Der Beweis würd« mich sehr interessieren, denn «S nimmt mich Wunder, daß Dr. Barst», al» er im verflossene» Jahre in der »Hygiea' meine TehübungStasel sah, mit keinem Worte erwähnt», daß «ine ähnlich
« Vorrichtung von ihm seit Jahren benützt werde S, kann ich denn da» Wort .Plagiat' nicht zurück nehmen. Ich habe den Sachverhalt wahrheitsgemäß erzählt und bedaur», daß ich gezwungen war, dieses unerquickliche Tsurnier in der .Meraner Zeitung' auizusechien. Für mich ist di« Angelegenheit auf diesem Kampsplatze htemit abgeschlossen. Dr. Schreiber, Stimmen aus dem Publikum. Atir die unter tlisee liuirik stehenden Iktizen übernimmt die Redaktion kein» »«riNtWsrw«».) M«r«hrlich»R»daktionl Der Gefertigte