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und großer Eitelkeit, denn Frau von Brand hatte längere Zeit am Hose der Czarin zugebracht, was Wunder, daß sie jetzt an ihrem eigenen .kleinen Hofe die nordische Semiramis nachäffen wollte. Zwar trug Frau Eudoxia auf ihrem stolzen Nacken schon mehr als vier Kreuze, aber selbst als Vierzige rin war sie noch fckön zu nennen; das wußte die Gouverneursfrau von Kasan; die Schmeichelei that das Nebrige, und so kam es, daß die „kleine Czarin von Kasan' gerne eben denselben Weihrauch am Ufer der Kasauka
schlürfte, welcher der «großen Czarin am Ufer der Newa' so vielfach gestreut wurde. Die Selbstherrscherin zu Kasan, Frau von Brand, hatte daher auch ihre Günstlinge, wie Frau Katharina, die Selbstherrscherin in St. Petersburg; je jünger und schöner, je ritterlicher und seiner ein solcher Günstling war, desto näher wohnie er der von den Sloboden oder Borstädten umgebenen Festung ander Kasanka, desto näher dem Krongebäude, wo Oberst von Brand refidirte. Abgerechnet diesen Naturfehler ihrer Eitelkeit
Kasans, welche zum Palaste des Gouverneurs hinauf führten, gar häufig von den Hufen der edelstolze» Roße dröhnten, auf denen die funge Ritterschaft der Besatzung Kasans, Orenburgs und anderer nicht gar zu entfernten Städte um einen Blick aus den schönen Augen der beiden Jungfrauen buhlte, und wenn Ge- nerallieutenant Reinsdorf von Orenburg auf Besuch einsprach, wenn Oberstlieutenant Simonow und an dere Freunve des Obersten von Brand ankamen, und mit dem Obersten über Rußlands Politik, über Kriegs