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Category:
General, Reference works
Year:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Page 183 of 512
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 511 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1917
Intern ID: 587526
- gasse 25. Schwaninger Martin, Fleischhauer, St- Nikolausg. 23. Schwankler Alois, Schneidermeister, Schillerstr. 1. Schwantner Rosa, Werkführeswitwe, Kloster gasse Nr. 14. Schwarz Alexander. Kaufmann. M. Theresienstr. 33. Schwarz Mois, Maurer, Riesengasse 11. Schwarz Anton, St.-V.-Wagenaufseher, H.. Sol steinstrabe 5. Schwarz Franz, Kunstglaser. Jnnstr. 107. ^ Schwarz Franz, S.-B.-Eisendreher, Körnerstr. 11. Schwarz Flora- Kaufmannswitwe, Eänsbacherstr. 4. Schwarz Georg, Frächter, Pradlerstr

- 79. Schwarz. Johanna, Forstoerwalterswitwe, Fallbach- gasse 24. Schwarz Josef, Kaufmann, Maria Theresienstr. 33. Schwarz Josef, Spengler und Glaser, Pradler- straste 3. Schwarz Josef/ k. k. Förster i. R., Kaiser Josefstr. 7. Schwarz Josef, Finanz-Äushilfsdiener, Mariahilf strabe 4. - Schwarz Karl, St.-B.-Schüffner, Andreas Hofer- stratze 55. Schwarz Karl, Fabriksarbeiter, Mühlau 19. Schwarz Kaspar, Kustos des „Ferdinandeum', Bahnstrahe 4- Schwarz Klementine, Private, Elisabethstr. 9. Schwarz Marie

, Private, Seilergasse 1. Schwarz Matthias, S.-B.-Werkmeister, Leopold strabe 6. Schwarz Richard/ Kaufmann, M. Theresienstr. 33. Schwarz Rosa, Kaufmannswitwe, Maria There- sienstrabe 33/35. Schwarzbauer Alois, S.-B.-Revident. und Land- Hausbesitzer, £>., Solsteinstratze 3. Schwarzbauer Emma, St.-B.-Manipulantin, H., Solsteingasse 1. Schwarzbauer Friedrich. !. !. Post-Assistent, Sol- steinstrahe 1. Schwarzbauer Friedrich. St--B.-Oberrevident, H., Solsteingasse 4. . Schwarzbauer Johann

bahnstrabe 2. ^ ,, ... . . Schwarzer Ludmilla, Postoffizmntin, H., Antere , Felds asse 17. Schwarzer ^Ludwig. Agent. H., Untere Feldg. 17. Schwarz! Rudolf. Privat. Stasflerstr. 11. Schwarzmüller. Martin, Schneider, Pradlerstr. 36. Schwätzer Josef, Magistrats-Rechnungs-Rat. Leih- anstaltsverwalter. Andreas Hoferstratze 39. Schwedler Maria, Schuhmacherswitwe, Universitäts- stratze 11. , Schwee Franz, ?. u. ?- Mil.-Obertierarzt, Jahnstr. 29. Schweidler Egon, Ritter v.. Dr., k. k. Aniv.-Prof.. Bienerstrahe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 07.02.1925
Physical description: 12
von Peru totgcjch'.iuM oder «ne reiche Erbschaft ge macht. he?' MonevM wurde dunkelrot und fä/oß einen bösen Wick auf den Sprecher, wagte aber nicht, den berühmten Duellanten zu reizen. „Ich fetze zehn von diesen Goldfüchsen auf Schwarz', sagte Bixio gleichmütig. „Das Schicksal wird mir beisteken. denn es ist der dntte Teil meines Vermögens.' Er zählte die Goldstücke aus den Tisch. »Ich hatte Ihre Partei und teile Glück und Unglück mit Ihnen. Mcomte'. sagte Fürst Orsim, indem er den doppelten Betrag

über vierzig ist. Ist die erste Reihe gebildet, so legt der Bank halter eine zioeite neben die erste. Jene Reihe, in der die wenigsten Augen sind, gewinnt. Die erste Reihe gilt für Schwarz, die zweite für Rot. Jede Figur zählt zehn, alle übri gen Blätter so viele Augen, wie sie Punkte haben. „Schwarz gewinnt.' rief der Bankier, in dem er alle auf Rot stehenden Sätze einzog und die auf Schwarz stehenden auszahlte. Vicomte Bixio strich vergnügt den Schnurr bart. „Meneville, wenn Sie so sortmachen

, dann leiste ich Ihnen Abbitte, denn ich habe Sie bisher immer für einen bösen Charakter gehalten. Die Bank hat zrvar gewonnen, aber ich hielt auf Schwarz und habe meine zehn Füchse ehrlich verdient.' Der Vicomte ließ den Einsatz samt dem Gewinn stehen, auch Orsini und andere folg ten seinem Beispiel. Gleichmütig mit eiser ner R>uhe wandte sich der Herzog von Tesia um und entnahm einer Schale, die. mit Gold stücken gefüllt, von einem seiner Diener ge halten wurde, den doppelten Betrag, den er eben auf Rot

verloren. Grimaldi suchte mit seiner einzigen Hand im seidene« Wams und fetzte süzchuidzwon- zig Dutatev auf Rat. Wieder legte der Bankhalttr die Blätter, diesmal zeigten beide Reihen die gleiche An zahl Augen, einunddreißig. Der Coup war unentschieden und jedem Poinwur stand es frei, den Einsatz zu ändern. Der Herzog von Tesia verdoppelte, viele taten es ihm nach. Es standen über hundert Dukaten auf Schwarz, mehr als das Dreifache auf Rot. Stillschweigen herrschte im Raum, man hörte nur tzas Rascheln

der Blätter in den Händen des Bankhalters. „Rouge pert!' Schwarz hat wieder gewonnen. „Ah, der Abend läßt sich gut an', meint« Vicomte Bixio, „wenn ich noch eine halbe Stunde nrit demselben Erfolg weiterarbeite, dann kaufe ich mir ein Landgut und beginne zu säen und zu ernten wie andere ehrliche Menschen. Ein glorreicher Abend nach einem trostlosen Tag! Heute morgen war ich beim alten Abraham, dem Menschenschinder, der drüben hinter dem Lateran am Eingang zum Ghetto wohnt: das ungläubige Tier ver weigerte

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1904)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1904
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Page 188 of 290
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 289 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1904
Intern ID: 587515
12. Schwammcl Alfons, Supplent an der k. k Oberrcaf- schule, Fallmerayerstr. 8. • Schwaninger Heinrich, Kondukteur, Jnnstr. 24. Schwaninger Johann, .Händler, Höttingergasse 25. Schwanke sintonie, Damenschneiderin, ' Marja There- sicnstr. 16. ^ ' Schwartzenau Erwin, Freiherr v., Exzellenz, k. u. k. wirkt. Geheimer Rat, k. k. Statthalter in Tirol und Vorarlberg, Rennweg 1 (f. u. k. Hofburg). Schwarz Adolf, Or., k. u. k. Regimentsarzt, Müller- straßc 20. Schwarz Alexander, Kaufmann, Erlerstr. 16, Schwarz Anna

, Kunststickerin, Muscumstr. 25. Schwarz Christian, Appreteur, llnivcrsitätsstri 30. Schwarz Franz, Damenstifts-Porticr, Burggraben 31. Schivar; Hugo, Kaufmann, Maria Theresienstr. 37. Schwarz Hugo, Mag.-Pharm., Erlerstr. 11. Schwarz Johann, Versicherungs-Inspektor, Heiliggeist straße 14. Schwarz Josef, Prägemeister, Leopoldstr. 57. Schwarz Karl, Or., k. k Universitäts-Assistent, Aiaria Theresienstr. 34. Schwarz Kaspar, Knstos-Adsnnkt des „Ferdinandeum', Sillgasse 5. ' Schwarz Marie, Private, Scilergasse

1. Schwarz Peter, Schreiner, Tempisti. 8. Schwarz Viktor, Kaufmann, Maria Theresienstr. 37. Schwarzbauer Friedrich, St.-B.-Adjunkt, Anatomiestr. 3. Schwarze Fritz, evangelischer Vikar, Maximilianstr. 31. Schwarzenbacher Ottv, Schnhmachermeister, Jnnstr. 71. Schwarzenbcrger Franz, Hansbesitzer, Zimmerinann n. Spezereiwarcnhändler, >.tz. Schneeburggasse 43. . Schwarzenbcrger Heinrich, k. k. Postcxpedicnt, Riesen gasse 9. • Schwarzenbcrger Katharine, Beamtenswitwe, Riesen gasse 9. Schwarzer Alfred

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 02.12.1926
Physical description: 8
' Schwarz und rot leuchten, das zungenstreckendv Teuserl mit dem Pferdefuß zeigend, große Plakats, zu einer Nikolaus - Kind srja u>ss ins Kur- »aus ein und schwam und rot prälenitieren sich, ins- besoàrs auffallend m der abendlichen Beleuchtung, viele Gefchäftsauslaigen unserer inneren Stadt im Zeichen des Hl. Nikolo. Es stnd oft nicht die aller größten Firmen, oft sogar nur ganz kleine, sonst un scheinbar« Läden, die diesmal chr dekoratives KS» nen in Not-schwary-Manier «mit mehr-minder gutem Geschmack

VOM v. ssWI L Lo. kZ0^^0 portici 42 l.auben Leicien- >VoII- u. lZsumwollwaren beste unc! billigste wall l lustig»grimmigen Krampussen, die in ihren Säcken, in ihren Bodenschachteln seine Bonbons sinlden lasten, wünschenswerte große und kleine rote und schwarz Bonbonnieren: Jockeis und herzige schwarze Girls tragen sich als Bonbon» und Süßigkemenbringer cm; SchotolcidcslMwen neuester Art, Torten und Kuchen, auch schon Weihnachtszelten locken groß und klein bei den Konditoreien und Cafès, Bäckereien, Reib

- mayr, A. Holzgechan und H. Gritsch, Liypert, Her mann König usw. Lebkuchen aller Sorten und For men, SchokolÄdenfiguren und anderes für den St. NikolausiGabentisch stellt rot-schwarz C. Oberhuber aus. Mir unsere Dameniwelt'ist, ob wir uns nun Mlr auf den Nützlichkeitsstanbpunkt stellen, oder ob un sere Kasse auch Luxusartikeln Rechnung tragen läßt, wohl weitaus à besten gesorgt, selbst nur in dem beschränkten Rahmen des Rot-schwarz. Wr die käl tere Jahreszeit stellt sich da Marie Gamper mit war men

und G. Lang (Firma Speiser) neben Stoffen, Strümpfen und Shaiwls. Rot-schwarz in Kimier- sachen und -Stoffen haben das Modehaus Spitz und Illes Eisenstädter se eine ihrer mehrfachen Schaufen ster gewidmet. Herzig liebe, kleine Blumengeb-inds mit dem rot-schwarzen Krampusserl, rotem Glücks schweinchen usw. bringt die Blumenhamdlung Fischer zum Verkauf, Kunstblumen in Rot-schwarz-Mischmig die Handlung Rainer. Hüte in verschiedenen Nuan cen von Rot leuchten aus dunkler Auslage bei M. Hutter. Schick

in ihrem Arrangement ist die kleine Ausstellung von Hüten, Shawls usw. des „Salons Erna'. In Kolonialwaren und Süßigkeiten empfiehlt sich in einer Rot-schwarz-Auslage Rup. Müller. Von Samt- und Seidenstoffen, vom zartesten Rosa bis zum feurigsten Rot hält A. S. Baumgartner Gedie genes auf Lager. Daß sich selbst in Reiseavtikeln eine rat-schwarze Schau bieten läßt, zeigt in hübschen Kof fern, Taschen und Nezessärs M. Matt. Rot« Schirm griffe, rot« Puppen, rot» Damentüschchen sieht man bei A. Zanetta. Der Kinder

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 08.06.1895
Physical description: 8
. Die „Ostdeutsche Rundschau' in Wien, ein Blatt deutschnationaler-racenantisemitischer Richtung, welches aber alles „Clericale' mit demselben Hasse verfolgt, wie die Juden-und Freimaurerz^itungen, polemisirte kürzlich in einem Leitartikel gegen den ehe maligen Wiener Vicebürgermeister Dr. Karl Lueger, weil er eine Einladung zu einer Auffahrt beim päpst lichen Nuntius gemeinsam mit mehreren anderen katho lischen Männern unterschrieben hatte. Einer der Unter zeichner, Dr. Caspar Schwarz, Präsident des Katholi

schen Schnlvereins für Oesterreich, wurde in diesem Artikel „der getaufte Jude Dr, Schwarz' genannt. Nun ist die Heimath des Dr. Caspar Schwarz der Markt Lasberg bei Freistadt im Mühlviertel Ober österreichs. eine kernkatholische. Gegend, in der es seit Jahrhunderten einem Juden unmöglich gemacht worden wäre, zu existiren. Es war daher Herrn Dr. Schwarz ein Leichtes, die „Ostdeutsche Rundschau' zu — ver anlassen, nachfolgende Richtigstellung abzudrucken: „Dr. Caspar Schwarz — kein getaufter Jude

. In unserem Leitaufsatze vom 16. Mai hatten wir den einen Unter zeichner des Schreibens bezüglich einer Auffahrt beim Nuntius, den Obmann des Katholischen Schulvereines, Herrn Dr. Caspar Schwarz, als getauften Juden be zeichnet und damit einer Meinung Ausdruck gegeben, die vielfach verbreitet ist. Heute fand sich nun ein Abgesandter des Herrn Dr. Schwarz in unserer Schrift leitung ein, der die obige Angabe als unrichtig bezeich nete und uns den vom katholischen Pfarramte Lasberg bei Freistadt

in Oberösterreich am 27. September 1890 ausgestellten Stammbaum vorwies, der bis in das Jahr 1765 zurückreicht. Nach diesem Stammbaum ist Herr Dr. Caspar Schwarz unzweifelhaft christlich-deut scher Abstammung. Es thut uns leid, Herr Dr. Schwarz auf Grund einer irrigen, aber wie bemerkt viel ver breiteten Ansicht, als Judenstämmling gekennzeichnet zu haben, und wir stellen gerne diesen Irrthum richtig.' Kirchliche und Schvlimchrichtea. Ans der Dioeese Sriren. Dem Pfarrprovisor Stefan Falbefonner in Winnebach

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 26.09.1933
Physical description: 8
sein muß, zu finden ist. Jedesmal wann sich die Leute am Felde oder außerhalb Ter meno befinden, entsteht ein Schadenfeuer! wel ches meisten dem Besitzer einen großen Scha den zufügt. Es wäre vielleicht angebracht wenn man in nächster Zeit eine ständige Feuerwache einrichten würde und auch sonstige Alarmvor richtung anbringen würde, damit es endlich ge lingen würde das verruchte Handwerke des Brandstifters zu legen. Tödlicher MMM Lac es, 23. Sept. Der 34jährige verheiratete Besitzer Franz Schwarz

aus Tarces wartete gestern vor mittag bei dem am Ausgange des Ortes liegen den Gasthause „zum weißen Rößl' auf das Alito des Kommissionärs Alber, mit dem er eine Sendung aus dem Obervinschgau hätte er halten sollen. Da Alber längere Zeit aus war, ging Schwarz bis zum-Gasthause „zum weißen Lamm', wo Alber auch zu halten pflegte. Alber war gerade abfahrtbereit, als Schwarz ankam und ihn nach der erwarteten Sendung fragte. Alber antwortete kurz, daß er nichts habe, und fuhr langsam davon. Schwarz scheint

er ihn selbst mit dem eigenen Auto beförderte. Der Zustand des Schwarz verschlimmerte sich jedoch derart, daß er noch knapp vor der Ein- lieferung in die Klinik verschied. Alber scheint davon in Unkenntnis gewesen zu sein, daß Schwarz rückwärts auf das Auto ge ----- M au Die Perle, eine Glanzleistung Marie Dreßlers Beginnzeiten Z, 6.30, 8, 9.30. J»l Vorbereitung der tolle Luftspielschlager: „Die fünf von der Jazzband', mit Jenny Jugo. * * Edenkino. Ab heute der überall mit Span nung erwartete Groß-Tonfilm „Herr Robin son

Drama der neuen Produktion, ein Werk, dem Douglas das Siegel seiner unvergleich- Alichen Erfindungs- und Darstellungskunst auf- s'gedrückt bat, das interessanteste Abenteuer des- ! lenigen, der im „Dieb von Bagdad' auf dem Zanberteppich geflogen ist. Einlage eine reizende Mickey Mouse. Beginn ab S Uhr. Skernkino Bressanone. Sternkino von Montag bis inkl. Mittwoch „Der Frechdachs' mit Camilla Horn und Willi prungen mar. Hätte Schwarz noch sii'..! nuten beim Gasthause „zum weißen Rößl' ' Alber

gewartet, so wäre das Unglück nicht geschehen, da Alber vei diesem Gasthause ohne Aufenthalt vorbeifuhr und es Schwarz nicht möglich gewesen wäre, auf das in voller Fahrt befindliche Auto zu springen. 's - .7.1- Em PrSme m ZW Lire i« Ar! ?rhält jede Person, die bei unserer Firma eine Herren-Taschenuhr, garantiert mit unzerbrechlichem Glas zum Pce'se von L>re 21.73 bestellt und gleichzeitig dis rich tige Lösung der untenstehenden maihcmatijchen Aufgabe einsendet. ? Wie ist diese Ausgabe z» lösen

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Dolomiten
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Page 8 of 12
Date: 26.10.1932
Physical description: 12
von 10 bis 11 Uhr vormittags vorzusprechen. Schriftführer Keller. b Leelsorgerwechsel. Cauria b. Salorna. 22. Oktober. Am Mittwoch dieser Woche hat uns zu unserem größten Leidwesen unser Herr Pfarrer Martin Schwarz enigiltig verlassen, um sein« weitere Seelsorgstätig- in der Dorfsgomeinde Coltrano in Dinich- gau aufzunehmen. Durch volle 13 Jahr« hat Herr Martin in dieser hochgelegenen wind- geplagten Ortschaft redlich Freud und Leid mit uns geteilt. In dieser langen Ausciu. Haltszeit konnten wir so recht dag

, Massagen. Elektr. Ucht-, Schwefel- u. Fangobäder. Auskünfte Tel. 23 97. Cs wollte Frühling werden. Die Felder dampften, wenn der Kampf zwischen Nebel und Sonne einsetzte. Anatol Wangerin sah gern diesem Ringen der Natur zu, und er war glücklich, wenn er sah, wie die Sonne siegte. Eines Morgens stand er wieder einmal am Feldrain und schaute über die breiomb* siebzig Morgen Land hin, die ihm an dreier Stelle gehörtem als Mutter Schwarz zu ihm trat. „Anatolchen, die neue Mamsell ist da.' Ihr ganzes

Gesicht strahlte ob der Neuigkeit. „Ja. mein Junge, sie hat so gute Augen und sie spricht so schön. Ich glaube, die wird uns mehr Freude machen, als die alte Mam sell.' „Das wollen wir hoffen. Mütterchen. Komm, ich will ihr gutei, Tag sagen und lhr wünschen, daß sie recht lange bei uns bleibt, denn, denn, wenn sie dir ge IM. dann ist es sicher ein gutes Zeichen.' Gemeinsam mit Mutter Schwarz schritt er idem Herrenhaus zu. * Anatol Wangerin faß in feinem Zimmer am Schreibtisch und prüfte die Listen oes

, aber die Klangfarbe des Tones verriet, daß sie eine Süddeutsche war. Anatol Wangerin stand auf und trat zu dem Mädchen und reichte ihr die Hand: „Seien Sie mir herzlich willkommen. Ich glaube gewiß, daß wir uns gut miieiander verstehen werden. Frau Schwarz wird Sie in alles einweihen und wenn Ihnen irgenv etwas nicht klar ist, dann fragen Sie bitte. Haben Sie einmal besondere Wünsche, dann kommen Sie getrost zu mir. Wie heißen Sie eigentlich?' „Babette Bruhain!' Anatol Wangerin sah erstaunt aus oas Mädchen

. Ich habe trotz meiner jungen Jahr« Schweres durchgekostet, aber Gott Vt mich nicht verlassen. Heute lebe ich hier auf meinem Gute in Mecklenburg glück sich und zufrieden. Geben Sie jetzt zu Frau Schwarz und lassen Sie sich in Ihre Arbeit einweihen.' * Mutter Schwarz war von der neuen Mam sell ganz begeistert. Alles ging ihr flink von der Hand. Mit freundlichen Anweisungen und immer heiterer Miene dirigierte sie das ganze Hauswesen. Zwischen beiden entwickelte sich nach und nach eine herzliche Freundschaft

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Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 17.06.1926
Physical description: 16
auf die Mcksälliigkeit des Beschul, dbgten wurde über ein ebne Kevkenstrafe in der Dauer von IX Jahren verhängt. ein Straßenraub. Im Dbebshandwerke groß Gewordene gebe» sich in der Regel mit derartigen gefährlichen Un ternehmungen nicht ab und überlassen dielst» Fell» lieber den ReuKngen toi Fache. Der 26 Jahre alte, wegen OMstahvss schon sechsmal vorbestrafte Joses Schwarz au» Bvessanmie scheint hievon «ne Ausnahme zu - machen. Am 28. Dezember gegen 8. Uhr abends, alsy bei. völliger Dunkelheit, ftchr'ikder^Besst

noch recht besann, waren die Beiden dn Dunkel entschwunden und half «« auch nichts, als Winterle mit Leuten des Strickerhofes auf die Suche noch'den verwegen«» Gesellen ging. Eine halbe Stund, Hüter wurde «in gewijstr Herr Tolmer auf der Straße von Ponte o'AÄge nach Bolzano von einem ohne Licht fahrende» Rodler angefahren, welch« ab« sogleich abstieg und stch entschuWgte. Dieser Rabl« war nun dem Herrn Tolmer bekannt und niemand anderer als Josef Schwarz. Die beiden fetzten den Weg ge meinsam fort

und im Laufe des Schpräches bot Schwarz das Rad zuerst um 206 und daun um 100 Are zum Kaufe an. Herr Tolmer dachte sich gleich, daß da« Rad gestohlen sein müsie und trachtet« deshalb, es einmal näh« besichtigen zu können. Ws sie gerade bei d« Wirtschaft Reich«« in Gries vorübergtngen, meinte Herr Toimer, daß sich dort gewiß «in« Gelegenheit «geben müsst, das Rod vorteilhaft an den Mann zu bringen. Schwarz ging auf den Vorschlag «in. Herr Tol mer schrieb stch di« Nummer auf und merkte st« alle sonstigen

Eigenheiten vor. An diesem Mer» konnte Schwarz da» Rad nicht «mbvingen und ent- feinte stch mtt demselben. Ueber erfolgte Anzeige konnte Schwarz lange Zeit nicht ausgvforscht werden, bis er endlich wegen eines kecken Daschendtebftahies in Brestcmone, worüber wir schon berichteten, am 17. Februar verhaftet wurde und hie für 10 Monate Kerk« Verbrechens des Raubes hatte er stch dies« Tage zu verantworten. Schwarz gab bei b« Verhandlung wohlzu. Än Fcchrrad besessen zu haben. Diese» aber^vewm «in guter Freund

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 03.11.1901
Physical description: 8
; 5. Karl Widner von Sterzing; 6. Josef Egger von Meran; 7. Franz Lemayr, Unterschützenmeister; 8. Hermann Schwarz von Volders; 9. Andrä Vergeiner von St.Johann; 10. W. Seidner, Oberschützenmeister; 11. Engelbert Trebo vonBozen; 12. Joh. Gamper von Bahrn; 13. Joses Schöffthaler von Rietz; 14. Hans Kosiner von St. Lorenzen; 15. Hochw. Jos. Wind von Niederdorf; 16. Eduard Told von Wels berg; 17. Alois Wieser von Sterzing; 18. Andreas Leitner von St. Jodok. Ehrenbeste: 1. Best: Joh. Gasser Hun.; 2. Andrä

Lackner; 3. Fritz Danzl; 4. Karl Widner; 3. Paul Rabenstemer; 6. Jyh. Profanier, Brixen; 7. Franz Lemayr; L.Hermann Schwarz; 9. Andrä Vergeiner; 10. Wilhelm Seidner; 11. Josef Pattis; 12. Josef Schöff thaler; 13. Hans Kostner; 14. Hochw. Josefe Wind; 15. Eduard Told; 16. Johann Geier- von Tramin; 17. Älois Wieser; 18. Ferdinande Stufleffer von St. Ulrich in Gröden. Schlecker beste: 1. Best: Ferdinand Stufleffer; 2. Peter Jesacher von Sillian; 3. Fritz May? von Bruneck; 4. Philipp Palla von Buchenstein

; 5. Leopold Rauch von Innsbruck; 6. I. v. Gelmini von Salurn; 7. Ferdinand Stuflkfser; 8. Andrä -Lackner; 9. Josef Meßner von Villnöss; 10. Caspar Faller von Bahrn; 13. Emil Basolli von Branzoll; 14. Arthur Auer von Eppan; 15. F^anz Stauder -von Lana; 16. Franz Lemayr; 17. Hermann Schwarz; 18. Georg Schäffer von Schwaz. Serienbeste: 1. Best: KarlNägele von Meran 45 Kreise; 2. Simon Schlechter von St. Ulrich 44 Kreise; 3. Hans Aigner von Abfaltersbach 43 Kreise; 4. Engelbert Trebo 43 Kreise; 5. Franz Ritzl

von Fügen 42 Kreise; 6. Hermann Schwarz 41 Kreise; 7. Leopold Rauch 41 Kreise; Z.Fritz Danzl 41 Kreise; 9. Eduard Told 40 Kreise; 10. Josef Egger 40 Kreise; 11. Hans Kostner .40 Kreise; 12. Andrä Leiiner von St. Jodok 40Kreise. Prämienbefte: 1. Tages-Schlecker- schussprämie am 26. October: E. Trebo; 2. Josef Hofer von Gufidaun; 3. Franz Gritzbach von Meran; 4. F. Stufleffer. — 1. Tages-Schwarz- -schussprämie: Engelbert Trebo; 2. Josef Hofer; 3. Franz Gritzbach; 4. Ferd. Stufleffer. 1. Tages

- Schleckerschussprämie am 28. October: Franz Lemayr; 2. Alois Lapper; 3. Johann Senoner von Gröden; 4. I. Huber von Natz. —1. Tages- Schwarzschnssprämie: Franz Lemayr; 2. Alois Lapper; 3. Hermann Schwarz; 4. I.Huber.— 1. Tages-Schleckerschussprämie am 29. October: Andrä Lackner; 2. Emil Basolli; 3. Johann Meßner; 4. Alois Wieser. — 1. Tages-Schwarz- schussprämie: Andrä Lackner; 2. Emil Basolli; 3. Joh. Meßner; 4. Alois Wieser. — 1. Tages- Schleckerschussprämie am 30. October: Heinrich HaimblM.; 2. I. v. Gelmini; 3. Franz Lemayr

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 07.11.1907
Physical description: 12
dasselbe nach Verlauf dieser Frist für unwirksam erklärt würde. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung IV, am 7. Oktober, 1907. 262 !Dr. Noldin. Kundmachungen. G.-Z. Firm. 443 Kundmachung. ix L 12/35 Aenderungen und Zusätze zu bereits eingetragenen Einzel- und Gefellschastsfirmen. Eingetragen wurde im Register für Gesellschafts firmen : Sitz der Firma: Innsbruck. Firmawortlaut: Victor Schwarz <k Comp. Firmaänderung in: Victor Schwarz 6- Comp. Warenhaus Schwarz. Betriebsgegenstand: wie bisher, Mode-, Weiß

- und Kurzwarenhandlung. Eingetreten in die offene Handelsgesellschaft: Isidor Bauer und Karl Bauer, Kaufleute in Innsbruck, als offene Gesellschafter. Vertretungsbefugt: sämtliche Gesellschafter, welche die Firma in der Art zeichnen, daß zum vorgeschriebenen oder vorgedruckten Firma wortlaute je einer der Gesellschafter Victor Schwarz, Hugo Schwarz und Alexander Schwarz und je einer der Gesellschafter Isidor Bauer und Karl Bauer kollektiv den eigenhänoig geschriebenen bürgerlichen Vor- und Zunamen setzen

. DaS bisherige Alleinzeichnungsrecht der Gesellschafter Viktor, Hugo und Alexander Schwarz ist erloschen. Datum der Eintragung: s. Oktober 1907. K. k. Landes- als Handelsgericht Innsbruck. Abteilung III, am 5. Oktober 1907. 299 Kürzel. Firm 429 Kundmachung. Gen. II 107/3 In das Genossenschastsregister des k. k. Landes gerichtes Innsbruck wurde heute eingetragen bei der Firina „Spar- und Darlehenskassenverein sür die Ge meinde Säselgehr, registrierte Genossenschaft mit un beschränkter Haftung

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.10.1930
Physical description: 6
den Tweeds die Pal me. Entweder in streng englischen Formen, oder etwas durch leichte Glocken gemi Udert, sind sie überall zu sehen. Die Liebiingsnuancsn der Tweemode sind schwarz-weiß, blcm-lveiß, braun- weiß und verschwommene beige und graue Töne. Wie schon oben angedeutet, hat Samt sich sowohl den Vormittag als auch den Nachmittag erobert und bald werden wir die weich fließenden, bald solider, bald bunt gemusterten englischen Velvets in allen Auslagen und auf der Straxe sehen. Ihre Beliebtheit

im Winter ist tatsächlich nicht grundlos: sie stellen ein Mittelding zwisclml Seide und Wolle dar. Im Effekte ver Seide gleichkommend, sind sie doch ungleich schwerer und damit auch wärmer als diese und ersetzen 'in dieser Beziehung die Wollkleider. Wie auf den anderen Gebieten, so hat auch auf dem Gebiete der Farbe die Mode keine Re volution verursacht: Favorit ist schwarz und die Kombinierung schivarz-ireiß. Daneben sieht man sämtliche Nuancen des Nutria bis ins tiefste Braun, die mittelblauen Töne

und Russischgrün unter den anderen Farben hervortreten. Auch iil der Abendtoilette herrscht schwarz u. schwarz weiß vor. Die Nutria-Töne jedoch erscheinen am Abende gemildert, sie gehen dort ins Beize und Beige-rose über. Der sportliche Mantel ist aus Tweed und Tweed-ähnlichen Geweben angefertigt.Der aus gesprochene Wintermantel wird auch Heuer wie der stark mit Pelz verbrämt. Immerhin zeigt die Art der Perbrämung einige Abweichungen von der bisherigen Mode: Entsprechend den länger gewordenen Haaren

glok- kig verlaufende Münte! sehr beliebt. Die Far ben für den vornehmen Straßenmantel sind Heuer fast ausschließlich schwarz, marineblau und braun, hie und da etwas meliert, das Material Tuch, Coachman, Ottoman und für ganz feine Mäntel schwerer Charme de faine, der doppelsei tig verarbeitet erscheint. Ebensowenig wie die Klei-dermode kann sich die Strickmode rühmen, Heller besondere Neuig keiten gebracht zu haben. Auch hier befinden wir uns in einein Uebergangsstadium. Wien

, die ja zu den dauerhaftesten und für die chronologische Bestimmung zu den wichtig sten Fundgegenständen gehören. Da gab es Webstuhlgewichte, die in der Gegend des Kaiser- Josef-Platzes sehr häufig vorkommen, so daß inan diesen Stadtteil Hauptsächlich von Webern besiedelt ansehen muß. von den Webern, die das Zur römischen Kaiserzeit so bekannte und ge schätzt« norische Tuch erzeugten. Außer den über all vorkommenden schwarz-geschmauchtsi« und hellfarbigen Topfgeschirren gab es auf dem Fundplatz auch Reste der zierlichen

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