bei Stahel in Würzburg Handschrist mehr als 40 ChanfonS eingetragen halte, erschienene „Karte der Rheinlande' empfehlen zu während zwischen jeden« fünften oder sechsten Blatte I ^ und Paris sich ausdehnend, berücksich- d,- °-g-tzNch.,-„ °«n Al-k-»d-r Dum»» P-m> de K°ck und a»d-r-n d.uin«, d-r P,°is »°» M ,r B, «. -b-1. Notabilitäten der Literatur oder des öffentlichen l billig. Lebens in colorirtsn Federzeichnungen angebracht sind. Natürlich fehlte es nicht an BilletS-doux „kleiner Freundinnen', deren

Truppen massenhaft zu den Franzosen desertirten, daß der Prinz Friedrich Karl gefährlich erkrankt sei. und was der Tendenz, lügen mehr sind. Der „Figaro' gab als den Zweck des Krieg« die Befreiung ganz Europa's an; die französischen Heere sollten die Segnungen der Civilisation überallhin verbreiten, und als Preis ihres Sieges der ganzen Welt das Glück einer vollständigen Entwaffnung aller Armeen bringen, und jede Strophe eines Gedichtes, daS im Baude- ville-Tbeater zu Paris mit größtem Beifall

, zeitig erklärt sich die Wiener „Mendpost' ermäch tigt, die Meldung von Allianzänerbietungen, welche Graf Beust in Berlin zur Sicherstellnng der öfter reichischen GebietS-Jntegrität gegenüber Rußland ge macht habe, mit Entschiedenheit zurückzuweisen. Paris» 10. Aug. (Angek, am 19. Aug. 2 U. 25 M. Nachm.) (Offizielles Telegramm aus dem französischen Hauptquartier (wo?) vom 18. August Abends.) Details über die Schlacht vom 16. Aug.: Das EorpS Ladmirault bildete den rechten Flüg-l, ein Bataillon reS

bei Graveiotte «) Arriergarde-Gefechte statt. Beim Kampfe am 1«. Aug. waren annähernd 150,000 (?) Preußen betheiligk. Berlin, 19. Aug. (Angek. 20. Aug. 1 u. 11 M. Nachts.) (Offiziell.) Ein Telegramni des Königs an die Kvniain lautet: Bivouak bei Rezonville, 18. August, 9 Ubr Abends. Die sehr stark- Stel- lung der französischen Armee westlich von Metz wurve beute unter der Führung des Königs ange griffen, nach 9stündiger Schlacht vollständig geschla gen. von ihrer Verbindung mit Paris abgeschnitten

. Papier-Rente 7<i 7<» Wechsel aus Wien 173 30 „ London 2» »5 „ Paris Li - Oest. Lose von 1860 12» 7« „ 18V4 not; 5» Oest.-nngar. Bank . 7S4 — Oest. Credit-Aktien 2?I Oest. Frz. Staatsb. 202-/. Süd-Lombarden . .. 1I!>V- Bayer. Präm.-Lose 14^ !>>- Badisch „ l»!! 3«! Unga^. Gold-Rente . S5 1») „ Papier-Rente L« 2N Napoleond'or . . 1« >ii Lest. Bankn. 100 fl. 173 3t> Berlin l->. Jänner (Schlußcourse). Oesterr. Gold-Rente !>'< 30 „ Silber-Rente 7<Z .^0 „ Papier-Rente 76 Wechsel auf Wien 17:< 20 „ London

20 23 „ Paris SN 0» Oest. Lose v. IK60 12k« 50 „ Credit-Aktien 18« 90 Paris, 15. Jänner 3°/„ S°/» Italiener »3,42 Loinbard.-Priorit. i»i 80 Oest.-franz. St.-B.A. 101 2i> Ungar. Gold-Rente 88 10 „ Papier-Rente 8li 30 Neue Bayern . . 10V 70 Bad.Präm.-Anlehen 144 '-0 Rumänier Oblig. 104 20 Rente 87.02 Neueste Anleihe Oesterr. Staatsbahn S0I.— Lombarden 3« I.— Ung. Gold-Rente 87.'/« Credit Foncier 1303 Länderbank S27. Verlag der ZWagner'schen Nniv.-Buchhandlung in Innsbruck. Hermann V. Gilm seine Gedichte nnd

und erläutert die De tails wegen Durchsührung der neuen Institutionen. Die Verhandlung hierüber wird sodann auf morgen vertagt. Hauck und Genoffen interpellireu den Finanz minister. ob er geneigt sei, bis zur endlichen Regelung der Beamteogehalte mit 1. Januar 18SS beginnend, eine zehnperceutige Aufbesserung der Gehalte der Beamten der 11.. 10. und S. Rangs stufe eintreten zu lassen und ob er Schritte thun wolle, wegen Einführung einer Dienstprag- matik? Paris, 5. November. In Kammer und Senaten widmeten

. Villa uders, 18. September. Der Stand der Weingärten ist schlecht, auf gute Weinernte keine Ausficht, Rebtod uud Hagel ist schuld daran. Feldthurus, 10. September. Der Stand der Weingärten ist ein schlechter, im Durchschnitt der 6. Theil des ganzen Erträgnisses, über die Preiie läßt sich noch nicht urtheilen. Der Bik einer Spinne. In der Rue Dau meSuil in Paris wurde ein SjährigeL, vor der Thür spielendes Kind vo» einer Spinne unter dem linken Auge gebissen. Die Wunde schwoll sofor

Aufreizung zum Bürgerkriege. — Der Gouver neur der crythräifchen Eolonien, General Baratieri, hat sich von Massaua nach Keren begeben, wo General Arimondi ein UebnngSlager herzustellen im Begriffe ist. Seit einiger Zeit grassiert in Massana dic In fluenza in außerordentlichem Maße, so dass nur sehr wenige Personen von der Epidemie verschont blieben. Auch General Baratieri war von der Krankheit be fallen. 5*» In Paris fanden am Sonntag bei 1L Anar chisten Haussuchungen statt; bci den» Sebastian Mure

. In der Stadt herrscht allge meine Niedergeschlagenheit. Die Re publikaner und Dissidenten hatten für gestern ernste Ereignisse angekündigt, doch konnte niemand vermuten, was geschehen werde. Paris, A. Febr. Anf der hiesigen porttt- giesischen Gesandtschast wnrde einenr Berichter statter erklärt, man sei überzeugt, daß dicMör- der die Absicht gehabt hätten, auch die Kö nigin nnd den Prinzen Manncl zu töten, nur die dadurch entstandene Bestürzung nnd Ver wirrung znr P r o k l am i e ru u g der Repu blik

eine Brieftasche mit StaatSschnldscheinen nnd an deren Wertpapieren im Gesamtwerte von zwei Millionen Mark. Ter Verlnstträger, vermutlich ein Automobilist, hat sich noch nicht gemeldet. (Internationales Lu f t s ch! i ffa h r t s- recht.) Gestern trat in Paris ans Einladung der französischen Negieruug eine internationale Konserenz zusammen, deren Aufgabe es sein ?vird, die Grnndzüge eines internationalen Lust- schiffahrtsrechtes festzulegen. .An dieser Konse- -renz werden teilnehmen: Graf Albert Nemes

Opfer hinweg. Die Zahl der in Krankenhäusern oder sonst in Behandlung stehenden Soldaten beträgt mehr als 10.000. Wie die „Paris NouvclleS' er fahren, wirft man in Londoner Militärkteisen dem Lord Kitchener vor, dass cr seine reichen Mittel nicht zu benützen verstehe. Man spricht von seiner Un fähigkeit und behauptet, dass es thöricht war, die Leitung eines so schwierigen FeldzugeS einem General anzuvertrauen, dessen militärische Vergangenheit in nichts besteht als in seiner Theilnahme an dem Mas