4,341 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/03_09_1938/ZDB-3077641-7_1938_09_03_2_object_8458131.png
Page 2 of 10
Date: 03.09.1938
Physical description: 10
Wien, die Stadt der Lieder und Musik, eröffnet sich mit all ihren Kulturschätzen ebenso dem ganzen Reiche, wie die Berge der wundersamen Alpenwelt'. Der Deutschs im Altreich muß in diese neuerschlossene deutsche Heimat ebenso hineinwachsen, wie der Ostmarkdeutsche ins Reich. Nürnberg ist nun auch für ihn die Stadt der NeiclM parteitage mit ihren Symbolen über Wucht und Größe der Bewegung. In Berlin erkennt er stolz ulnd neidlos die Hauptstadt des wiedergefundenen Reiches. Hamburg erscheint

der Ostmark entfaltet die DAF'. eine rege Tätig keit, die sich vor allem auf die Betreuung der Betriebe erstreckt. Aber auch auf den anderen Arbeitsgebieten (wie „Kraft durch Freude" oder Heimstättensiedlung) betätigt sich die Deutsche Arbeitsfront in der Ostmark in immer stärkerem Maße. — D u r ch f ü h r u n g s b e st i m m u n g e n z u r E! r- langung von Blutsorden erlassen. Hinter den wichtigsten Bestimmungen heißt eine folgenderma ßen : „Auch Parteigenossen, die im alten Reich

ihm als das hanseatische Gegenstück von Wien. Und München wird ihm nun die geliebte Hauptstadt der Bewegung, die auch Wien vom fremden Joche befreit hat. Da erkennt er, daß der einstige Gegensatz! von Reich und Monarchie, von Volk und Dynastie nunmehr endgültig überwunden Uind die beglückg.-dei Einheit von Volk und Staat entstanden ist. Die tauseud- jährlge Sehnsucht der Deutschen in der Ostmark ist in Erfüllung gegangen. „Ein Volk, ein Reich: ech Füh rer", war der einmütige Freiheitsruf eines gequälten

, in der er u. a. ausführte : Rudolf Heß gedachte zum Abschluß seiner Rede des Ringens in einer deutschen Volksgruppe llnt ihr Natio nales Lebensrecht: „Mt tiefer Anteilnahme für ihre Leiden sieht das deutsche Volk auf die deutschen Volksgenossen in der Tschecho-Slowakei. Niemand auf der Welt, der sein eigenes Volk liebt und stolz auf sein Volk ist, wird es uns verdenken, wenn wir auch hier von dieser Stelle aus unsere Gedanken zu der: Sudetendeutfchs'N wenden, wenn wir ihnen sagen, daß wir voller Be wunderung sehen

, wie sie trotz schlimmster Schikanen, strotz Terror und Mord eiserne Disziplin bewahren. Hatte es überhaupt eines Beweises bedurft, daß beste deutsche Tugenden sich im Sudetendeutschtum verkör pern, dann ist es diese eiserne Disziplin und die uM- schütterliche Ruhe, die aus dem Gefühl des eigenen Rechtes kommt. Ihr wißt es im Sudetenland: W i r sind mit heißem Herz en b e i eu ch. Bei euch liegt das Recht von dreieinhalb Millionen deutsche!»' Menschen, das Recht von Millionen Angehörigen eines großen Volkes

1
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1938/15_03_1938/TIRVO_1938_03_15_2_object_7673094.png
Page 2 of 8
Date: 15.03.1938
Physical description: 8
Nation in zwei Staa ten für immer ausrecht zu erhalten. Oesterreich habe sich mit dem Reich vereinigen müssen, und es sei nur eine Frage der Zeit und der Umstände gelwesen, wann diese Vereinigung stattsinden würde. Prag: - Deutsche Sftmark wieder geboren Prag, 14. März. In Prag anerkennen sämtliche tschechischen Zeitungen die große geschichtliche Tatsache der Wiedervereinigung. Nach Jahrhunderten wurde die deutsche Ostmark wieder geboren. Die territorialen Bestim mungen der Friedensverträge seien

Jas Echo im Ausland London: Ausführliche Schilderungen de» Auschluiles London, 14. März. Die Wiedervereinigung Oester reichs mit Deutschland zu einem Großdeutscheu Reich be herrscht völlig die Londoner Presse. Waren 'die Berichte der Blätter in den letzten Tagen schon von selten gekannter Ausführlichkeit, so gibt es heute kaum eine Zeitung, die nicht seitenlang über Oesterreich berichtet oder sich mit Oesterreich besaßt. In riesigen Schlagzeilen verkünden die Blätter das große Ereignis

. Unter den Schilderungen der Londoner Morgenzeitun- gen verdient der Wiener Bericht der „Times" besondere Beachtung. Er versucht, die Sonntagsereignisse in Oester reich sehr eindrucksvoll und anschaulich zu schildern. Zum Eintreffen des Führers in Oesterreich heißt es u. a.: Wenige Staatsmänner der Geschichte hätten je einen solchen Empfang erlebt. Mer auch der deutschen Wehrmacht sei in Oesterreich ein triumphaler Willkomm bereitet wor den. Mit Blumen habe man den Weg der ratternden Mo toren und Panzerwagen bestreut

ist Tatsache — diese Sätze ziehen sich wie ein Leitmotiv durch zahlreiche Montagsrühblätter. In ausführlichen Berichten heben die nach Oesterreich entsandten Sonderberichterstatter der Zei tungen die stürmische! Begeisterung hervor, mit der die Deutschen in Oesterreich sich zu ihrem Führer und zum Na tionalsozialismus bekennen. Belgrad: Freundschaft mit dem deutschen Nachbarreich Belgrad, 14. März. Amtlich wird mitgeteilt: 1. Die Bereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich wird von Jugoslawien

als eine rein innere Angelegen heit des deutschen Volkes betrachtet, in die es sich nicht ein mischt. 2. Jugoslawien war stets ein Vorkämpfer des Grund satzes der nationalen Vereinigung aller Stämme eines Vol kes. Es bleibt diesem Grundsatz treu. _ """sTäugoslaWien steht in freundschaftlichen Beziehungen mit dem Deutschen Reich. Diese Freundschaft bestimmt auch jetzt seine Haltung, wo das Reich sein direkter Nachbar ge worden ist. An zuständiger Stelle wird weiter erklärt, daß Jugo slawien

2
Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRSO/1887/15_05_1887/TIRSO_1887_05_15_5_object_7910904.png
Page 5 of 8
Date: 15.05.1887
Physical description: 8
wurden. Ebenso glänzend gestaltete sich Abends der Fackelzug, der sich unter Musikbe gleitung durch die reich beflaggten Straßen der Stadt bewegte. Ln den Fackelzug schloß sich der von den Turnern sehr zahlreich besuchte Fest- Kommers im schön gezierten Bürgersaale würdig an, wobei zunächst der Vereinsvorstand Herr Dr. Edmund von Z a l l i n g e r die Begrüßungs rede hielt und dann ein kurzes Bild über das Entstehen und die Entwicklung des Vereines entrollte, zum Schluffe denjenigen 26 alten Herren

der Innsbrucker Turner schaft zum Feste in Bozen erschienen war. Herr von Trentini schloß seine schwungvolle Rede mit einem „Gut Heil" auf alle die Gäste, welche vom Innthal und vom Bodensee, vom Pusterthal und von den Städten am Eisak und an der Passer zur Bozner Jubelfeier so zahl reich sich eingefunden halten. Unter allgemeiner Aufmerksamkeit sprach sodann Herr Dannhauser von Innsbruck und überreichte dem Vorstande Herrn Dr. von Zallinger ein prachtvolles Fah nenband als Angebinde der Innsbrucker Turner

" zum Vortrag, welcher über allgemeines Verlangen wiederholt werden mußte. Sodann toastirte Herr H. Huber aus Innsbruck auf die „alte Garde" des Bozner Turn-Vereines und Herr Dr. Ju lius Perathoner auf den deutschen Männerge sang, worauf von der ganzen Versammlung das „deutsche Lied" stehend gesungen wurde. Zum Schluß hielt Herr Dr. S u e t i eine schnei dige Rede über deutsches Wesen und nationales Turnen auf geistigem Kampf-Gebiete. Sonntag früh durchzog die Feuerwehrkapelle mit hellen Musikklängen

. „Deutsche Post." Jllustcirte Halbmonatsschrift für die Deutschen aller Länder. Berlin W. Kurfürstenstraße 164. Preis vierteljährlich bloS 2 Mark. — Inhaltdes II. HefteS: Die Frage der Staatssprache in Oesterreich (mit 2 Bildern) von Karl Pröll. Wanderungen rc. der Germanen in'S Ausland. Felix Dahn. Bilder aus Kalifornien. —Deutsche Weltchronik (m. Bild). Für's deutsche Heim: Meister Timpe Roman v. M. Kretzer. Dorpater Studentenleben (m. Bild.) Ungeliebt von E. Otto Hopp. — DaS literarische Geschäft

auS aller Welt, wie die be- deutenden Persönlichkeiten der Zeitgeschichte vorführt. Dadurch daß der Text, überall gleich unter dem Bilde befindlich, sich auf daS nothwendigste beschränkt, ist eS möglich gewesen, die „Zeitbilder' ungewöhnlich reich auSzustatten und dabei einen Preis zu stellen, der höchstens die Hälfte desjenigen der anderen großen illustrirten Zeitungen beträgt (l Mark 50 Pf. für 13 Nummern vierteljäh lich), während an Illu strationen ebensoviel, wenn nicht mehr geboten wird. DaS reich

3
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1940/15_04_1940/TIGBO_1940_04_15_1_object_7756769.png
Page 1 of 4
Date: 15.04.1940
Physical description: 4
, der in seiner todesmutigen Ein satzbereitschaft, in seiner Kühnheit, aber auch in seiner Ausdehnung einzigartig in der Geschichte ist. Die Erläute rungen, die das OKW. jetzt zu diesem Kampfe gegeben hat, zeigen das Ausmaß der Anforderungen, die an die Besatzung unserer Zerstörer, aber auch an ihre Kameraden auf den schweren. Einheiten, auf den Unterseebooten und in der Luftwaffe in diesen Tagen gestellt werden. Mit tiefster Genugtuung wird es das deutsche Volk begrüßen, daß jener britische Zerstörer, der den feigen

Ueberfall auf die „Altmark" im Iössingfjord verübt hatte, vor Narvik in Brand geschossen wurde und stran dete. Berlin, 14. April. (DNB.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Zerstörer unter Führung des Commodore Bonte, die die Landung in Narvik und die erste Ein richtung der Truppen gesichert hatten, bestanden in den letzten Tagen, unterstützt von deutschen Unterseebooten und Flugzeugen, schwere Kämpfe gegen die wiederholten Einbruchsversuche der englischen Streitkräfte. Am 13. April

. Die Eisenbahnstrecke von Narvik zur schwedischen Grenze ist zum größten Teil von deutschen Truppen besetzt. Die Sicherung des Raumes von Oslo macht weiter schnelle Fortschritte. Südlich Oslo, am Eingang zum Kristiania-Fjord, wurde Fredrikstad besetzt. Südwestlich von Oslo erreichten deutsche Truppen Kongsberg. MMiWfec m IM-Mtcm. Verwaltung der Ostmark-Reichsgaue. Berlin. 12. April. (DNB.) Mit Erlaß vom 23. April 1938 hatte der Führer den Gauleiter B ü r ck e l zum Reichskommissär für die Wiedervereinigung Oester

reichs mit dem Deutschen Reich ernannt und ihn beauf tragt, in dieser Eigenschaft den politischen Aufbau der Ostmark und ihre Eingliederung ins Reich in staatlicher, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht durchzuführen. Dieser Auftrag ist von Gauleiter Bürckel in vollem Umfange erfüllt. Gauleiter Bürckel hat den Führer daher gebeten, das ihm übertragene Amt eines Reichs kommissars für die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich zum 31. März 1940 für beendet zu erklären. Der Führer

Artillerie in Stel lung gebracht. Engländer schießen auf Schiffbrüchige. Gelegentlich eines britischen Angriffes auf die Hafen einfahrt von Narvik ist am Samstag von Bord eines britischen Kriegsschiffes auf wehrlose, im Wasser trei bende deutsche Matrosen mit Gewehren und Maschinen gewehren geschossen worden. Das Untermenschentum der Einmarsch in Oslo. An der Spitze ein Musikkorps — so zogen die deuischen Truppen in Dänische Matrosen mit deutschen Soldaten. Ein Schnappschuß aus Kopenhagen. Oslo

4
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1939/06_09_1939/NEUEZ_1939_09_06_2_object_8186975.png
Page 2 of 4
Date: 06.09.1939
Physical description: 4
land aus verbreiteten falschen Nachrichten über eine deutsche Mobilmachung gegen Polen, die ebenso unrichtigen Behaup tungen über deutsche Angriffsabsichten gegenüber Ungarn und Rumänien und endlich die Polen zugesicherte Garantie Eng lands und Frankreichs die polnische Regierung dazu ermutigt hätten, nicht nur das deutsche Angebot abzulehnen, sondern eine Welle von Terrorakten gegen die deutsche Volksgruppe in Polen zu entfesseln und Danzig wirtschaftlich abzudrosseln. Zugleich erklärte

, daß Deutschland die in den Noten zum Ausdruck gebrachte Ansicht „kngland entfesselte den weltbrand" rschechWe Zeitungen rechnen mit dem britischen Vergeben ab - Scharfe Worte nach Weiten Prag, 6. September. Unter der Ueberschrift „Unverzeihliche Schuld Englandsß schreibt der „Benkov": „Der Friede konnte noch am 2. Sep tember in einer Konferenz der beteiligten Staaten gerettet und die Menschheit vor unermeßlichen Leiden bewahrt werden. Das Reich, Italien, ja selbst Frankreich bekundeten ihre Be reitschaft

. England hat an Stelle einer ruhigen Entwicklung auf die Kriegskarte gefetzt. Die Schuld Englands an der Entfesse lung des Wellbrandes ist unverzeihlich. Die Geschichte wird ein gerechter Richter sein." „Narodni Politika" weist auf das menschenunwürdige Vor. gehen Englands in einem Augenblick hin, wo das Reich und der Führer bereit waren, eine friedliche Lösung des Konfliktes vorzunehmen. Deuffchland aber, das sich im Kampf um eine gerechte Sicherstellung des Lebens und der Zukunft des deutschen Volkes

befindet, schaffe gleichzeitig unter dem schwersten Opfer auch neue Bedingungen für dae Leben der kleinen Völker in Europa ohne Rücksicht darauf, ob dies der internationalen Plutokratie genehm ist oder nicht. „Das ffchechische Volk", so betont „Narodni Listy", „sei sich seiner Pflicht bewußt, die es sich selbst und dem Reich gegenüber hat, seit es eingegliedert ist und werde sie unter allen Umständen erfüllen." Die „Narodni Prace" stellt fest, daß England allein die Schuld trägt

. Wenn es jetzt in den Krieg zieht, so handele es sich nicht um Polen, wie es im Vorjahre nicht um die Tschechoslowakei ging. Unter seinen moralischen Redereien sei nichts anderes verborgen als ein maßloser Egoi§. mus und ein rücksichtsloser Imperialismus. KeichSvertet-igungSkommtAre eingesetzt Berlin, 6. Sept. Auf Anordnung des Führers sind vom Winisierrat für die Reichsverteidigung im ganzen Reich mit besonderen Vollmachten ausgestattete Reichsverteidigungskom- miffare eingesetzt worden. Ihre Bereiche decken

5
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/06_08_1951/TIRVO_1951_08_06_6_object_7680022.png
Page 6 of 6
Date: 06.08.1951
Physical description: 6
am Start. Win» mer konnte bereits in der 4. Runde davon- fahren und das Feld bis zur 26. Runde über rund .u. 1. Wimmer (Union, Rund um Wien! mit 16 Punkten (1:13.18); eine Runde zurück 2. Kellner (Arbö E-Werk) 25; 3. Schei« 4. Urbancic; 6. Engelmann (Arbö E-Werk). Sport in Kürze Leichtathletik-Länderkampf Oberöster reich — Salzburg — Tirol 142:88:87. Bei den Damen Oberösterreich gegen Salzburg 45:41 Der deutsche Exmeister im Mittelge wicht, Hans Stretz (Erlangen), schlug a® Samstag im Garmischer

bereits an der Strafraumgrenze zer störte. Mit 5:1 (2:1) fiel der Polizei-Sieg recht eindeutig aus. Wacker und Rapid kommen auf Touren Die Wiener Vereine suchen sich nun in Trainingsspielen langsam wieder in Form zu bringen. Wacker und Rapid hatten sich zu diesem Zweck unterklassige Vereine gesucht, die sie eindeutig besiegten. Wacker schlug in einem technisch hochstehenden Spiel Do naufeld mit 7:1. Rapid machte mit Schwechat zunehmen hatte, gewann. Die Endplacierung: 1. Fritz Dirtl (Oester reich

), 15 Punkte; 2. Karl Killmeyrer (Oester reich), 13 Punkte; 3. Albin Sigl (Deutsch land) und Josef Kamper (Oesterreich), je 11 Punkte; 5. Franz Schenk (Oesterreich), 10 Punkte: 6. Arend Hartmann (Holland), und Sepp Worschnigg (Oesterreich), je 9 Punkte; 8. Hermann Gunzenhauser (Deutschland), 8 Punkte; 6. Piet van Aartsen (Holland), 7 Punkte; 20. Alfred Hornberger (Deutschland), 6 Punkte, und Walter Dirtl (Oesterreich), ebenfalls 6 Punkte; 12. Müller (Deutschland), 4 Punkte Auch das Sonderrennen der vier

schnell sten Fahrer um den Pokal des Bundesmini steriums für Handel und Wiederaufbau ge wann der Oesterreicher Fritz Dirtl vor Sigl. Killmeyer und Gunzenhauser. Vor Beginn des Speedwayrennens fuhr der deutsche Straßenfahrer Georg Braun auf einer 250-eem-DKW- Kompressor- Maschine auf der Betonbahn des Bodenseestadions die bisher schnellste Rundenzeit mit einem Stundendurchschnitt von 308 Kilometer., Abends in einem über 12 Runden gehenden Fight seinen Titel durch eine Punktenieder lage

treffen. Im Federgewicht siegte Swoboda (Oester reich) gegen Gehring (Schweiz) in der fünf ten Runde durch k. o. Der Schweizer mußte nach beiderseits guten technischen Leistun gen bereits in der vierten Runde bis auf „fünf“ zu Boden und mußte sich in der fünf ten Runde nach einem Magenhaken hart an der Gürtellinie auszählen lassen. wenig Federlesens und landete trotz verhal tenen Spiels mit 13:0 einen Bombensieg. Bei Rapid spielte Happel zeitweise im Sturm, während sich Körner als Ausputzer betätigte

6
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/12_12_1938/NEUEZ_1938_12_12_6_object_8184980.png
Page 6 of 6
Date: 12.12.1938
Physical description: 6
I. Neumann-Neudammj, der nun schon zum zwölftenmal erscheint, bewährt in vorzüglicher Ausstattung seinen alten Ruf, ebenso I. Neumanns Jagd-Abreißkalender, der allen Hubertusjüngern Freude und Anregung bringen wird. — Im Stil des berühmten Meyers Historisch-geographischen Abreißkalender ist der mit Bildungsgut besonders reich ausgeftattete „Athenaion- Kalender „Kultur und Natur" gehalten. Was die Deutsche Arbeitsfront in Großdeutschland an gewaltigen Leistungen hervorbringt, spiegelt sich im „Deutschen

, sondern auch wertvolle frauliche, volks- und heimatkundliche Beiträge. Der bekannte Kalenderverlag Wilhelm Limpert, Berlin SW. 68, legt gleich eine ganze Reihe von Bildkalendern aus dem neuen Deutschland vor. Da zeigt der„Iahrweiserfürdiedeutsche Wehrmacht" herrliche Bilder vom Leben im deutschen Heer und seinen verschiedenen Waffengattungen. — Der „Deutsche Luft- sahrt-Kalender" hat sich die besondere Darstellung der groß artigen Leistungen der neuen deutschen Luftwaffe zum Ziel gesetzt. — Der „Bildkalender

der deutschen Leibesübungen" bringt das kraftstählende Sportleben unserer deutschen Jugend in aus gesucht schönen Bildern. — Der Bildkalender „Das schöne Deutschland" führt in die Schönheit der deutschen Landschaft und der deutschen Städte ein und leistet hervorragenden Kulturdienst. Be sonderes Entzücken wird der mit wundervollen Babyaufnahmen aus gestattete „Deutsche Kinder-Bildkalender" Hervorrufen. Der von der Reichsstelle für Naturschutz herausgegebene „Natu r- s ch u tz k a l e n ü e r" (Verlag

Werk kalender" (Verlag der Deutschen Arbeitsfront G. m. b. S)., Ber lin), der nun im 5. Jahrgang vorliegt. — Aus dem duftenden Reich der Blumen hebt „Ackermanns-Blumenkalender" (F A Ackernianns Kunstverlag, München) zwölf vierfarbige Bilder nach Gemälden zeitgenössischer Künstler. Die Heimkehr der Ostmark in das Reich belebt und bereichert die meisten dieser Bildkalender. Einige der neuen Kalender haben sich aber besonders die Aufgaben gestellt, die Alpenherrlichkeit der Ostmark zu verkünden

- wicz finden. An literarisch interessierte Kreise wendet sich der vom Frankfurter Goethe-Museum herausgegebene „G o e t h e - K a l e n d e r" auf das Jahr 1939 (Dieterichfche Verlagsbuchhandlung, Leipzig, der in ge schmackvoller Buchform eine Reihe fesselnder Beiträge aus neuester Goetheforschung enthält. p. Deutscher Relchspost-Kalender 1S3S. Der Deutsche Reichspost- Kalender, herausgegeben mit Unterstützung des Relchspostministe- riums vom Konkordia-Verlag in Leipzig, ist^foeben im 11. Jahrgang

7
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1938/31_08_1938/TIGBO_1938_08_31_1_object_7755345.png
Page 1 of 4
Date: 31.08.1938
Physical description: 4
für Heliumsüllung vorgesehene Schiff ist mit geringfügigen Umbauten für Wasserstoff-Füllung abgeändert. „LZ 130" wird seine Probefahrt etwa Mitte September aufnehmen. n Gründung einer Reichsautobahn-RastsiätLen-G.sm.-b.-H. Zum Betrieb der an den Reichsautobahnen zu errichtenden Raststätten, deren e^te .am Chiemsee anr Samstag der Oeffentlichkeit übergeben wurde, wurde die Reichsauto- bahnen-Raststätten-G.-m.-b.-H. mit dem Sitz in Berlin gegründet, deren Gesellschafter zu 51 v. H. das Deutsche Reich

Hetzblatt „Moravskosleszki Denil" kürzlich angekündigt hatte, setzt es seine dreisten und unerhörten Greueldacstellungen fort, die dazu bestimmt sind, die tschechische Bevölkerung zum Hatz gegen alles Deutsche aufzureizen. Es erschienen neue unglaubliche Schmähun gen deutschen Soldatentums. Die Ehre des deutschen Weltkriegssoldaten ist in der ge meinsten Art und Weise beschmutzt worden. Im Hinblick auf den deutschen Protest sind diese neuerlichen Gemein heiten leider nicht mehr eine Angelegenheit

der verant wortungslosen Ioumaille, sondern die tschechische Regie rung und der Staatspräsident Dr. Benesch selbst haben sich zu Mitschuldigen an dieser Skandalaffäre gemacht. weil sie es unterlietzen, dagegen einzuschreiten. Die neuen Gemeinheiten haben im ganzen deutschen Volke die allerschärfste Empörung heroorgerufen. Ein auch n„r annähernd so schwerer Verstoß gegen die guten Sitten im Völkerleben dürfte bisher noch nicht dagewesen sein. Der deutsche Geschäftsträger in Prag hat gegen die er neuten

unerhötten Beleidigungen durch das in Mährisch- Ostrau erscheinende Hetzblatt über die alte deutsche Armee einen weiteren Protestschritt bei der 'tschechischen '.Regierung unternommen. * < Als Opfer des im sudetendeutschen Gebiet fortgesetzten Terrors sind in Gabersdorf u. a. auch zwei durch Messer stiche schwer verletzte Sudetendeutsche zu beklagen. n Das Luftschiff „LZ 130" geht auf der Werft in Friedrichshafen seiner Vollendung entgegen. Das zunächst auf Grund der amerikanischen Zusage

, die Deutsche Arbeitsfront und der Reichskraftwagen- Betriebsverband sind. n Der deutsche Olympia-Film in Venedig urausgeführt. Am letzten Freitag abend fand im Nahmen der grotzen Inter nationalen Filmkunstschau in Venedig in Anwesenheit Minister Alsieris, Marschall Balbos und Vittorio Musso linis, des Sohnes des Duce, die Uraufführung des Olympia-Films von Lein Piefenstahl in italienischer Fas sung statt. Das internationale Publikum feierte das groß- artige Werk und seine Schöpferin mit Beifallsstürmen

8
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1932/17_12_1932/ZDB-3077641-7_1932_12_17_10_object_8455481.png
Page 10 of 24
Date: 17.12.1932
Physical description: 24
in sein dunkles Reich zurückbannte. Bald nach diesem Ereignis beunruhigte ein anderes Schrecknis die Bewohner des moorigen Büchlachs. Nächtliche Passanten bemerkten nämlich, daß sie des öfteren auf der Lettenwiese in Kitzbühel, in der Him melreichschlucht und beim Anzenbergwaldl, unweit Oberndorf von einer unheimlichen „Bucht" (Buschen brennender Holzspäne) begleitet wurden. Niemand ge traute sich über ihr eigentliches Wesen gründlich nach zuforschen, vielmehr war jedermann froh, der unheim lichen

, den Bau aus tech nischen Gründen' nunmehr aufzulassen. Erfahrene Berg leute behaupten, die größten Schätze von Rerobühel ruhen noch unberührt in der Tiefe und warten auf Hebung. Es dürfte jedoch schwer werden, den Reich tum zu heben, denn die winzigen Bergmännlein hat ten von jeher Abscheu vor der unbezähmbaren.Habgier der Menschen. Dies soll auch der Grund gewesen sein, warum es in den Schächten bald nicht mehr geheuer war. „Geifterspuck", Wasser- und Feuergefahren wech selten ab, um dm Knappen

das ohnehin lichtlose Le ben recht sauer zu machen, und sie räumten nach har ten Kämpfen dm unbeugsamen Berggeistern das Feld, die aber auch ihrerseits nach dem gelungenen Schel- menstücklein, stillvergnügt und leise kichernd das Weite suchten. Nur ein einziger mürrischer Kauz blieb zurück und trieb sich noch lange in den halbverschütteten Gängen des Bergwerkes herum, gleichsam Wache hal tend über das noch vorhandene unermeßliche Reich der Schätze. Ein hübsches, aber blutarmes Bräutlein sah einst

, so wird der Staat leicht imstande sein, dort zu berichti gen, wo die private Unternehmertätigkeit über das Ziel schießt und er wird leicht die für seine eigentlichen Aufgaben notwendigen Mittel von einer blühenden Pri vatwirtschaft einsammeln können. Die deutsche Einheitskurzschrist Kurzschrift war schon bei den ältesten Völkern jxi Gebrauch. Hauptsächlich wurde sie schon in Rom ir» frühester Zeit verwendet. Der allgemeine Verfall der antiken Kultm begrub natürlich auch die alte SchNell- schreibekunst, deren

. Zwar wurden ein paar Versuche ge macht, die englische Kurzschriftmethode auf die deutsche Sprache zu übertragen. Aber sie waren ohne praktische Bedeutung. Erst Franz Gabelsberger eröffnete eine neue Bahn, indem er seinem System der Rede zeichenkunst die Teilzüge der gewöhnlichen Schrift zrr gründe legte. Damit führte er in die Kurzschrift das sogmannte „graphische Prinzip" ein, das seitdem die stenographische Welt beherrscht, soweit die deutsche Zunge klingt. Allein trotzdem Gabelsbergers Erfin dung

9
Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1907/29_06_1907/OBEWO_1907_06_29_10_object_8031307.png
Page 10 of 16
Date: 29.06.1907
Physical description: 16
in weitem Abstande, das Deutsche Reich mit 56 477 Kilometer,, das europäische Rußland mit 54 974 Kilometer, Frankreich mit 46 466, Britisch-Ostindien mit 46 045,. Oesterreich-Ungarn mit 39 318, Großbritannien und Irland mit 36 447, Kanada mit 33 147, Brasilien mit 16 805, Italien mit 14 430 und Schweden mit 12,684 Kilometer. Die übrigen Staaten haben weniger als 10 000 Kilometer Eisen bahnen. Das gesamte Anlagekapital aller Eisen bahnen der Erde darf auf rund 182 Milliarden. Mark gerechnet

als Motiv für die verbrecherische Handlungsweise an, daß Mungenast bestrebt war, das ganze geringe Vermögen seiner Mutter zu Geld zu machen und daß er in ihr ein Hin dernis erblickte, seine Absicht zu realisieren. Trotzoem manche Momente auf den Tatbestand deS Verbrechens des Mordes hin deuten, war die Anklage nur auf Totschlag gestellt. Das Be- weiSverfahren war reich an erschütternden und brutalen Mo- M'Nten, schrecklich der Anblick deS präparierten Schädels der Getöteten, welcher den Geschworenen

von 86.— bis Kr. 95.—, ausnahmsweise von Kr.—.— bis Kr. —, Sekunda von Kr. 80.— bis Kr. 84.—, Tertia von Kr. 74.— bis Kr. 78.—, deutsche Masto chsen Prima von Kr. 92 — bis Kr. 98.—, ausnahmsweise Kr. 100.— bis Kr. 104.—, Sekunda von Kr. 82 bis Kr. 90.—, Tertia von Kr. 78.— bis Kr. 80.—, mindere Mast- und Bauernochsen von Kr. 54.— bis Kr. 64.—, WeideochsenKr.—.— bis Kr. ——, Stiere Kr. 60.—, bis Kr. 80.—, ausnahmsweise von Kr. 82.— bis Kr. 84.— Kühe von Kr. 54.— bis Kr. 76.—Büffel von Kr.54.— bis K. 64.—, alles pro 100 Kilogramm

. AuchinGroßbritannien erhielt sich, trotz der großen Zufuhren, feste Stimmung. Frank reich vermochte seine Preise für Getreide ebenfalls noch etwas zu beffern, während sich diese in Belgien nur behaupten konnten. Am Berliner Markte wurde die vorwöchige Preis- einbuße, wenn auch nur langsam, so doch schließlich ziemlich vollständig wieder eingeholt. Dagegen mußten die Getreide preise am Rhein zeitweise noch etwas nachgeben. In Oester reich-Ungarn vermochten sie sich in dieser Woche wieder ziemlich gut zu behaupten

11
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1928/24_07_1928/NEUEZ_1928_07_24_2_object_8159270.png
Page 2 of 6
Date: 24.07.1928
Physical description: 6
des Anschlußgedankens sei. Es sei aber an Oester reich, diese Frage aufzu rollen, während es Auf gabe aller Vertragsmächte sei, diese Frage zu prüfen. Die Deutschtumspolitik, die Deutschland gegenwärtig treibe, könne nicht ohne Gefahr weitergeführt werden. Vrager Brief. Wenn man im Morgengrau, müde und abgespannt von der Bahnfahrt, in Prag ankommt, und es regnet dermaßen, daß man den Glauben an Sonnenschein und blauen Himmel gänzlich verloren gibt — das höchste der Gefühle ist es nicht. Für die neue Umgebung meldet

und mißmutig der Ge genwart gewahr, die ganz und gar nicht zu innerer Freude und seliger Versunkenheit geschaffen ist. Stolzes, schönes Prag, bittere Wehmut mischt sich in die Freude, die deine deutsche Kunst im deuffchen Herzen erweckt. Und was uns zuerst erstau nen ließ, daß Schönheit Haß zeugen kann, wir begreifen es nicht nur, wir fühlen es tiefinnerlichst. Obzwar nach Ausdehnung und Einwohnerzahl berechtigt, den Titel Großstadt für sich zu beanspruchen, hastet Prag doch noch viel Kleinstadt-Gepräge

, was einem großstädtischen Leben und Treiben im Wege steht. Wer Prag unbedingt als Großstadt genannt wünscht, der möge seiner Einbildung keinen Zwang antnn. In der tschechoslowakischen Republik ist manches Einbildung, Großmannssucht, nationaler Größenwahn. Warum soll er vor der Hauptstadt haltmachen? Der Haß der Tschechen gegen alles Deutsche wird nie aus hören. Dennoch aber ist heute das Verhältnis zwischen den beiden Nationen nicht mehr so gespannt, wie es vor dem Kriege oder unmittelbar nach dem Umsturz

war. Jeder Fremde ist in Prag willkommen; es liebt und braucht den internatio nalen Anstrich. Beliebt vor allem find Amerikaner und Fran zosen, denen man geradezu übertriebene Huldigungen ent gegenbringt. Aber auch der Deuffche, der einst so gründlich verhaßte Österreicher, läuft heute nicht mehr Gefahr, gelyncht zu werden. Er erhält fast überall auf deutsche Frage min destens gebrochene deutsche Antwort, am liebsten natürlich dort, wo er sein Geld ausgibt. Im Deutschen Theater wie an der kleinen Bühne

werden täglich deutsche Stücke gespielt, und wenn der Bürgermeister vor Jahren und kürzlich von neuem forderte, daß die Eintrittskarten in deutscher und tschechischer Sprache zu verabreichen wären, so ist dies ein Einfall gewesen, der dem Manne den erwünschten Lorbeer bis heute vorenthal ten hat. Das Prager deutsche Studententum kann sich auf dem Fechtboden sowie in seinen Konvent- und Kneipräumen frei bewegen; doch wehe dem, der sich mit bunter Mütze und Band auf der Straße zeigen würde. Gerade

12
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/10_09_1938/ZDB-3077641-7_1938_09_10_8_object_8458147.png
Page 8 of 10
Date: 10.09.1938
Physical description: 10
ganzen dienstbar zu machen,so kann es nicht kamst sein Bewenden haben, daß das Vergangene als leblose Vjer- steinerung vor die Augen der Mittvelt gestellt wird-- Ties gilt in ganz besonderem Maße auch für das Schützenwesen im Gau Tirol. Seine sittliche Grund lage, der Wehrwille des Volkes muß frei und unemge- schränkt zur Geltung kommen. Jeder Schütze muß sich dessen bewußt sein, daß er Aug und Hand fürs große deutsche Vaterland übt und keiner, der die Waffe zu, führen versteht, darf davon

und gepflegt haben, soll weiterbWhen, erfüllt mit der Schwungkraft der neuen Zeit, eingegliederi in die Lebensordnung des Volkes unter kraftbewußter und zielsicherer Führung, zur Ehre &er Heimat und im hohen Dienst von Führer, Volk und Reich. Trachten-Wettbewerb ber Musikkapellen beim Tiroler Landeöschietzen (NSG.) Beim Landesschießen findet ein Wettbewerb der Trachtenkapellen aus den einzelnes Kreiseln statt. Aus jedem Kreis wird eine Kapelle auserwählt, die am Sonntag, den 18. d-., in Innsbruck

aufmarschieren wird. Es werden auch Haltung und Tracht bewertet. — Der Gauleiter hat für die vier besten Kapellen namhafte Barpreise ausgesetzt. Innsbrucker Herbstmesse vom 10. bis 19. September — (NSG.) Fahrpreisermäßigung zur Innsbrucker Herbstmesse innerhalb der Ostmark. Mit Iustimmung des Reichsverkehrsmim- steriums in Berlin bewilligt die Abwicklungsstelle Oester reich, Wien, für Besucher der in der Zeit vom 10. bis zum 18. September 1938 stattfindenden Inns brucker Messe die Lösung von Sonntags

, den 16. Sept. gelösten Sonnta gs-Rückfahrkart e n von der Messe leitung abgestempelt sein. kueMchvichlen — Der Führer hat, wie NSK mitteilt, den Korps führer des NSKK, Hühnlein, zun: Reichsleiter der NSDAP ernannt. — Könrad Henlein nimmt As Gast des Führers am Reich spart eitag teil. -— Ger Reichssender W ien sendet allabendlich um 19.30 Uhr unter dem Titel: „Die Wahrheit siegt!" eine Presseschau in tschechischer Sprache. — Für Einzahlung e n von F e r n s p r e ch - und Telegrammgebühren

ist keine Freimachungsgebühr zu bezahlen. — Vergangenen Sonntag wurde in Salzburg feierlich die Ausstellung „Entartete Kunst" durch Gauleiter Dr. Rainer eröffnet. Landesstatthalter Diok- tor Reitter sprach über das Wesen der entarteten Kunst und über diese Ausstellung, die der Führer als Gegen stück zum Haus der Deutsche:: Kunst einst hatte errichten lassen. In der Zwischenzeit machte die Ausstellung ihren Weg durch die deutschen Gaue. Sie wurde auch wesentlich verbessert, denn während in Müjnchm die Einteilung nach Namen

13
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/27_11_1933/TIRVO_1933_11_27_2_object_7660644.png
Page 2 of 8
Date: 27.11.1933
Physical description: 8
Vom deutschen Schlachtrotz zum Polnischen Schwein Berlin, 25. November. (-) Das gefürchtete Donner- Vetter, zu dem nach der Meinung vieler die deutsche Ple- tiszit-Kampagne das lärmende Präludium bildete, ist aus- jeblieben. Hitler hat sich auch nach dem 12. November nicht «i? Kriegsuniform umgeworsen. Unbestrittener Sieger Lber Deutschland, als der er sich von einer willfährigen vreste feiern ließ, zögert er doch, seine Macht mit dem Aus land zu meflen. Die Sensation ist darum freilich

vom Reiche ange schnitten und ragt seitdem gleich einer Insel in den Osten hinein. Der älteste und wichtigste deutsche Hafen im Osten: Danzig, wurde in eine politisch selbständige Frei'tadt verwandelt und von seinem natürlichen Hinterland ge trennt. Stand schon diese Grenzziehung einem wahren Frieden im Osten im Wege, so hielten noch Differenzen ökonomischer Art den gegenseitigen Haß wach. Die deutschen Agrarier drängten auf immer lückenlosere Abriegelung der Grenzen gegen das polnische Schwein

zum Erichen. Mit besonderer Strenge wachte das Dritte Reich darüber, daß keinem polnischen Juden ein Leid geschah, wie m- gekehrt auch die polnische Negierung sich plötzlich sehr un empfindlich gegen Brüskierungen und Verfolgungen ihrer Staatsangehörigen in Deutschland zeigte. Heute ist der letzte Schleier, der bisher diese Dinge noch umgab, hinweggezerrt. Wir wissen jetzt, daß Hitler, einmal im Besitz der Macht, sich sofort zu einer hundertacht- zigprozentigen Drehung seiner bisherigen Polenpvlitik ent

schloß. Zwar verpestet auch heute noch der Gestank der Schweine dort die Luft, zwar haben sich die deutschen In- dustriemagnaten in Oberschlesien auch heute noch nicht mit Polen ausgesöhnt, aber lvas scheren Hitler polnische .Schweine, was sonstige Sorgen, wenn ihm die Chance winkt, seine eigene Diktatur an eine andere anzulehnen, um möglicherweise von hier aus den Ring zu zerbrechen, an dem sich sogar ein Göbbels in Genf vergeblich die Zäh'e ausgebissen hat. Die Presse des Dritten Reich

keine Aus sicht besteht. Außerdem braucht man in einem solchen Kamps Verbündete, und da das Dritte Reich im Westen immer wieder abgeblitzt ist, sucht es sie im Osten, indem es just jene Politik einschlägt, deretwegen Stresemann von den Nazi und ihrem junkerlichen Anhang sofort gesteinigt worden wäre. Es sind ihrer viele, die in dieser Hitlerschen Wendung eine Politik mit weit ausgespannten Konzeptio nen erblicken wollen, und wenn man an die Möglichkeit eines vereinigten deutsch-polnischen Marsches gegen Ruß

14
Newspapers & Magazines
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1934/03_11_1934/ZDB-3062661-4_1934_11_03_3_object_8236403.png
Page 3 of 4
Date: 03.11.1934
Physical description: 4
, der — wie der „Montag mit dm Sport-Montag" berichtet — vor eini- p Tagen verhaftet wurde. Vor 6 Jahren ltllb Baron Karl Skoda, der Großaktionär der Skodawerke, die im Kriege 40.000 Ar biter beschäftigten und die berühmten Mo- lorktterten erzeugten. Er war zu dieser Zeit über alle Vorstellungen reich, aber obwohl er nach dem Kriege, um sein Ver mögen nicht der Konfiskation verfallen zu Wen, die Mehrheit der Skoda-Aktien an den französischen Konzern Schneider-Cr eu- ivt verkauft hatte, blieben

Staatsrat und Dich ter Kotzebue, der darum von dem Burschen schafter Sand 1819 erdolcht wurde. Die Universitäten waren der Nährboden des wilden Treibens. Die Unzufriedenheit mit dem Kongreßergebnis eines „Deutschen Bundes" fand Ausdruck auf dem Wart burgfest 1817. Man feierte den 300. Jah restag der Reformation, gründete Bur schenschaften, schwärmte von einem einigen Reich, wobei es auf eine Verherrlichung des Protestantismus hinauslief und unbewußt zu Preußen hintrieb, das sich als dessen Be schützer

sich nicht alles stellen." Die deutsche Frage glaubte er durch den Staatsbund gelöst zu i haben: „Der Wiederaufbau kann nur auf den alten Fundamenten stattfindm." Er dachte, Weltordnung hergestellt zu haben; doch der Pferdefuß war der heimliche Jo sephinismus: „Alles für das Volk, doch nichts durch das Volk", also Staatsall macht. Die Kirchenverstaatlichungsgesetze be standen fort, damit war auch die Erziehung gehemmt. Mit Zensur und Polizei allein und einem subalternen Beamtenapparat läßt sich indessen

keine „Weltordnung" schaffen: sie blieb doch nur System und auch die besten Systeme hinken. Es war der Fehler Metternichs, daiß er die Forderung der Zeit nicht recht be griff. Es war die tiefe und berechtigte Sehnsucht des Volkes nach dem alten Reich. Im Befreiungskampf war das Gefühl der Gemeinsamkeit erwacht, die doch wenigstens als Idee im alten Reich vorhanden und verkörpert war. Das Oberhaupt war der erste Souverän der Welt — der Bundestag war kein Ersatz, sondern eine Polizeianstalt. Zentralstellen

viel Bundesländer auf die Seite Preußens ziehen. Zu diesem Zweck entwirft man für die protestantischen Län der ein Schreckbild des katholischen Öster reich und der österreichischen Heere, von denen es heißt, sie seien aus entsetzlichen Elementen zusammengesetzt. Die Ereignisse des Jahres 1813 werdm so dargestellt, als ob Preußen der Retter Deutschlands gewe sen wäre; wenn überhaupt, ist nur von Deutsch-Österreich die Rede, nicht von seinen nichtdeutschen Völkern, die geholfen haben, Deutschland zu befreim

15
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/09_10_1943/BZLZ_1943_10_09_3_object_2101212.png
Page 3 of 4
Date: 09.10.1943
Physical description: 4
, bcrmstoq, ^enS^O ktober1S42 .Bozaer Tagblakk' Seite 3 si>8 der Provinz Dozen Das schöne Wort „Mutter' Mn« Leserin schreibt uns: Die Aufschrift des Romanes des „Boz- ner Tagblatteg', „Junge Muttex', gibt mir Mut und Anlaß, mein Herz Ihnen gegenüber auszufchütten über etwas, was mich schon oft betrübt hat. Nämlich, daß dar schöne deutsche Wort „Mutter' von der heutigen Jugend so ganz ver. tauscht wurde mit Mama, wie „Vater' mit Tata. Vor dem ersten Weltkrieg sag. ten so nur Kinder

- genheit mit diesem, Stumpfsinn aufzu- räumen. Itöitleilung dcsDeulschßn Konsulats Das Deutsche Konsulat hat uns um De» kanntgabe folgender Mitteilung gebeten: „Die Im laufenden Jahre aus dem übrigen Italien in den Bezirk des Kon sulats Bozen lProvinzen Bozen,- Trient und Dellnno) zugereisten Reichsangehö- rigen der Jahrgängen 1887—1926 haben sich zwecks Übernahme in Wshrüberwa- chung beim Deutschen Konsulat in Bozen unverzüglich persönlich oder schriftlich zu melden. Anzugeben sind: Geburtstag

Rossi ließ gestern vormit tags sein Fahrrad für kurze'Zeit vor dem Gasthof „zum Riesen' unbeaufsichtigt stehen. Als er wieder zurückkam. hatten Langfinger bereits ° mit dem.Rade das Weite gesucht. ' Glrlän» 8, Okt. — Beisetzung — Die Beerdigung der einem britischen Ter rorangriff im Reich zum Opfer gefalle- Einreise und Aufenthalt in der Operationszone Alpenvorland Meldepflicht für Zugezope - Keine Einreise ohne Genehmigung Aus mehrfachen gründen, insbefon- ders aus Gründen der Ernährungs- siHerung

Gründen, sowie zur Sicherung des erforderlichen Raumbedarfes für die deutsche Wehr macht und zur Sicherstellung des Raum bedarfes im Falle größerer Luftkriegs- schaden veranlaßt, die Einreise in die drei Provinzen Dozen. Trient und-Bel luno zur Gründung eines neuen Wohn sitzes oder zum längeren Aufenthalt ln diesem Bereiche von einer besonderen Genehmigung'a'bh'ätigig zu machen. Ein. yelsegenehmigung kann nur auf Grund eines Antrages erteilt werden» der ge- naucstens begründet fein muß

von -V*3 bis >41 Uhr nachmittags. — Die Ämter sind für das Publikum offen: vormittags von 9—12, nachmittags von 3—5 Uhr. Meran. 8. Okt. — Heldentod — Für Führer und Reich fiel bei Karlowka (Ukraine) der Oberarzt Dr. med. Alfred König aus Meran. Als begeisterter Deutscher und Nationalsozialist rückte er bereits 1942 freiwillig zur deutschen Wehrmacht ein. um sein Bestes für Deutschland und seinen Führer zu leisten. Vor wenigen Wochen weilte er noch bei seiner Frau und seinen zwei Jungen auf Urlaub hier. Dank

17
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1918/14_11_1918/NEUEZ_1918_11_14_2_object_8147016.png
Page 2 of 4
Date: 14.11.1918
Physical description: 4
in der Luft und ich begreife, daß der Reichskanzler eben irr diesem Augenblick nickt viel Zeit für mich haben wird. Dann stehe ich plötzlich vor dem Manne, der das Reich durch die vielleicht schicksalsschwersten Stunden sein Geschick hindurch zu steuern haben wird. Der Reichs kanzler faßt den Sinn der Geschehnisse des Tages in kurzen Sätzen solgenderumtzen zusammen: Die Sache der Freiheit hat heute in Deutschland Kren ihrer größten Siegestage erlebt. Das deutsche Volk hat gesiegt und die alte verankerte

. KB. Amsterdam, 12. Nov. Die Niederländische Tel.-Ag. erfährt über die Ankunft des deutschen Kronprinzen: Heute nachmittags meldeten sich an der Grenze in Oud- Vreenhoven drei Autos, in denen sich fünf deutsche Offiziere befanden. Einer der Offiziere war der f r tt h e r e deutsche Kronprinz. Er bleibt mit seinen Beglei tern heute nachts im Gouvernementsgebäude, vor dem die Polizei Wache hält, und wartet dort hie üFr '^-’^ug Wer sein Verbleiben in Holland ab. Thronverzicht in Weimar. Weimar, 12. November

deutsche Rriegrmrleihe. KB. Berlin, 11. Nov. Das Ergebnis der 9. Kriegs anleihe beträgt nach bisher vorliegenden Meldungen ohne die zum Umtausch gelangten Kriegsanleihen 10,837 Millionen: ein Teil der Anzeigen stcht noch aus, so daß sich der Gesamtbetrag noch erhöhen dürfte. Im Hinblick auf die schwierigen Verhältnisse, unter denen die Kriegsanleihe diesmal aufgelegt wurde, muß das Ergeb nis, wenngleich es an die Ergebnisse der voraugegangenen Anleihen nicht heranreicht, doch als höch stbefriedigeuü

nischen Volksrepublik zu weihen, sowie sein Vaterland vor feindlicher Invasion und das polnische Voll vor An schlägen derjenigen zu schützen, welche seine Rechte be schränken möchten. Gleichzeitig ruft Oberst Rydz-Smigly als Vertreter des Kommandanten Pilsudskt, des Krtegs- ministers und Oberbefehlshabers aller Truppen, alle Polen zu den Waffen. Der Regentschaftsrat bat an die polnische Friktion in Posen ein Telegramm gerichtet, in dem es heißt: Die deutsche Okkupation hat anfgevört zu existieren

Bewegung entwickelt, die schon letzt ev Sin deutscher Soldatenrat in Warschau. KB. Warschau, 12. Nov. Der deutsche Soldaiev^ des Gouvernements Marschau veröffentlicht S Aufruf, worin es heißt, der Soldatenrat habe die % i t rung der deutschen Soldaten des Warscl>auer teJJi übernommen. Unter seiner Leitung arbeiten die fiilSr rigen Militärbehörden weiter. ^ Revolutionäre Bewegung in England Berlin, 13. Nov. (Privat-Tel.). Nach verläßlichen richten, die dem Vollzugsausschüsse des Arbeiter

19
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1921/21_01_1921/NEUEZ_1921_01_21_3_object_8150554.png
Page 3 of 4
Date: 21.01.1921
Physical description: 4
dies als Tatsache festgestellt, — die weitere Verhandlung jedoch wegen Ein vernahme des Hackt über die näheren Umstände dieses Falles auf unbestimmte Zeit vertagt. Vollswirtschast. (Mas die Sieger mit deu deutschen kohlen tun.) Berlin, 14. Männer. Die „Deutsche Bergwerkszeitung" meldet, die belgische Re gierung verkauft den belmschen Händlern die deutsche Kohle mit l22 Franken pro Tonne, wahrend sie selbst einschließlich aller Neben- kosten nur rund 86 Franken zahlt Sie macht also einen Gewinn von rund

Tonnen bettagen habe, ergebe sich setzt neben einer Einftthr von rund 2,8 Millionen Tonnen (natürlich hauptsächlich deutsche Kohle) eine eigene Förderung von rund 1.65 Mill., so daß sich im Monat 4.45 Millionen Tannen, oder jährlich 53.4 Millionen Tonnen ergäben. Natürlich sucht die französische Regierung in ihren amtlichen Kohlenstattstiken diesen Kohlenüd erst uß zu verschleiern. Es wäre zu wünschen, daß diese Angaben bei den bevorstehenden Brüs seler Verhandlungen eingehender erörtert

und ich nicht reich geheiratet hätten, wären wir beide noch in abhängiger Stellung!" ^Immerhin — jetzt wenigstens hättest du es nich! nötig ..." „Nötig —? Nein! Aber da die Menschheit heute nun einmal ins Rennen gekommen ist und nicht einmal dev Kopf mehr wendet, wo sie früher ehrfürchtig geknixt hat - sage ich mir: Wer nicht mitrennt, bleibt zurück!" ^Zch wußte nicht, daß du auf einmal so . . . revolutio när gesinnt bist!" sagte die Prinzessin etwas spitz, mit leisem Vorwurf in Ton und Blick „Ich dachte'immer

ich meinen Inspektor Fabriken bauen auf Erdmannshöh, soviel er mag. Natürlich: rentieren müssen sie sich!" Das Ehepaar Kragsburg schwieg. Die Prinzessin, weil sie innerlich empört rvar über diese „sozialdemokratische Moral", die ja eigentlich alle Unterschiede in der Mensch heit aufhob bis auf den jeinen — reich oder arm. Der Graf, lveil er gegen seine innerste Empfindung zngeben mutzte, daß die Fürstin eigentlich in vielem recht hatte, dies aber nicht aussprechen wollte, uw seine Gemahlin nicht zu ver- Freilich

20
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1929/27_04_1929/TIGBO_1929_04_27_4_object_7750045.png
Page 4 of 12
Date: 27.04.1929
Physical description: 12
Tätigkeit auf das Deutsche Reich pnd Deutschösterreich erstreckt. Brannenburg. Zwei Leichen .aufgefun den. Im Walde bei Regau (bei Brannenburg) wurden zwei stark verweste Leichname gefunden. Die Untersuchung ergab, daß es sich um die beiden jugendlichen Arbeiter Walter I a n s o n aus Nsu- haldensleben und Alfred Prüfer aus Lausnitz in Thüringen handelt. Die beiden jungen Menschen haben schon vor einigen Monaten gemeinsam Selbstmord durch Erschießen verübt. Bekanntlich hat die Bewegung für Heimatschutz

, indem sie in den Herzen der Ainder den Sinn für die Herrlichkeiten der Natur belebt und stärkt. Denn wenn erst jeder in der Freude an der einfachen Natur aufgeht, werden noch alte Bäume hochgeschätzt werden Süchsrschau und Eine Sondernummer Tirol hat die „Wiener Landwirtschaft!. Zeitung", Illustrierte Zeitung für die gesamte Landwirtschaft, veranstaltet, die ebenso sehr durch ihre prachtvolle äußere Aus stattung wie durch ihren sehr gediegenen Inhalt hervorragt. Die reich bebilderte Nummer — das Titelbild

. Von Franz Blei. — Der Wolfsmensch. Märchen der Schwarzfußindianer. — Alexan der v. Humboldt. Von E. Banse. — Klosterbibliotheken. Von Dr. F. Hepner. — Ausgrabungen der Japaner in Korea. QaVsLns und HsssMgss Lcrbsu Natisnalsorialistische deutsche Arbeiterpartei Grotzdeutsch- lands. Sonntag, den 28 . April, stellen sich alle Ortsgruppen-, S.-A.' und H.-J.-Mitglieder. soweit sie nicht in den Wahlkom missionen tätig sind, um 8 Uhr früh in unserem Werbelokal im Gasthos „Stern" zur Verfügung. Freiwillige

21