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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 27.06.1925
Physical description: 12
, bedeutet freilich die Verewigung der inneren Unruhe und damit einen schweren Schaden für das wirtschaftliche Leben und für das Land überhaupt. Die Forderungen der Offiziere. Athen, 27. Juni. (AB.) Die revolutionären Offiziere haben an die neu« Regierung nachstehende Forderungen gestellt: Auflösung des gegenwärtigen Parla mentes, Lösung der Flüchtlingsfrage, Ausbau der Armee, Schaffung eines Gesetzes zum Schutze der Republik, Bestrafung der Män ner. die an der Niederlage in Kleinasien schuldtragend

für Kinderreichtum in Ungarns Budapest, 27. Juni. (AB.) Die National« Versammlung beschloß, daß kinderreichen Fa milien, das ist solchen, die mehr als vier Kin der haben, eine Belohnung auÄezahll werde Fneiunde. Ein paar Frauen, ein paar Män ner. man trinkt Tee, man stippt Marmelade, man raucht vor allem viel. Aber man spricht nicht viel. Das ist der Vorzug. Menschen, die sich zusammensetzen können und schweigen, gibt es wenig. Hier wirst einer mal ein Wort hin. Niemand antwortet. Und doch zündeie das Wort

auf und warf sich schreiend vor die Füße der be gleitenden Wachmannschaften. Die aber grinsten nur. Die Disziplin war streng. Den Schluß des Weges mußte ich die Baronin tragen. Kurz darauf erreichten wir den Platz. Die Abteilung stand schon schußbereit da. Wir wollen das übergehen, was jetzt passierte. Es klingt wie ein Märchen, und wenn ich nicht vor euch säße, lebendig, so würde es mir kei ner glauben. Mich streifte die Kugel nur. Aber doch war die Verwundung stark ge nug, daß ich umfiel und ohnmächtig

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 17.01.1915
Physical description: 8
im österreichischen Aeuhernnnnisterium. Der'.Körner.' 5'^nUis' in Rom bemerkt zum Rücktritt dos Grasen Berchtold: Trotz sei- ' ner bekannten Aimomüdigteit wäre Gras Berchtold unter den wallenden Umständen auf - l/illem Poston geblieben, Wenn nichr Ereignisse z in V»cht wareil, für die er seine Verantwortung >' mcht einsetzen wollte. Die Mailänder Blätter Sonntag, den 57. Jänner schreiben, daß sich Oesterreich -Ungarn nie eine günstigere Gelegenheit bot, seine Beziehungen zu Italien bester zu gestalten

auf, ob der Papst bei dieser Gelegenheit den Vatikan ver lassen hat oder nicht. Die „Tribnna' schreibt: Der Papst hat den Vatikan verlassen, aber nur, um über eigenes Gebiet nach ei ner zu seinem Besitze gehörenden Stätte sich zu begeben. Das „Giornale d'Jtalia' schreibt: Das Ereignis ist nicht ohne Bedeu tung. Bei dem Erdbeben in Ealabrien hat der damalige Papst Pius X. die Verletzten in Sa. Marta nicht besucht. Es kann ausgeschlossen oder ungewiß sein, daß der Papst den Vatikan verlassen hat; Tatsache

mit allen seinen Schrecken, ein fast ebenso unerbittlicher Geg ner wie der Feind selbst. Schützt daher unsere Soldaten gegen die grimme Kälte, spendet vor allem auch weiters Wollsachen jeder Art, oder Geld zum Ankaufe von Kälteschutzmitteln' Sorgt allenthalben dafür, daß in der Her stellung solcher Liebesgaben keine Unterbre chung eintrete und daß die Beförderung der selben an das Kriegsfürsorgeamt behufs Wei terleitung an die Armee oder zur Versorgung von nach den Kriegsschauplätzen abrückenden Marschabteilungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 17.01.1915
Physical description: 8
Nachrichten. Italienische Stimmen über den Wechsel im österreichischen Aeußernministerium. Der „Eorriere d'Jtalia' in Noin bemerkt zum Rücktritt des Grafen Verchtold: Trotz sei ner bekannten Amtsmüdigkeit wäre Graf Verchtold unter den waltenden Umständen auf seinein Posten geblieben, wenn nicht Ereignisse in Sicht wären, für die er seine Verantwortung nicht einsetzen wollte. Die Mailänder Blätter Sonntag, den 17. Jänner schreiben, daß sich Oesterreich-Ungarn nie eine günstigere Gelegenheit bot

in das Hospiz. Die Blätter werfen die Frage auf, ob der Papst bei dieser Gelegenheit den Vatikan ver lassen hat oder nicht. Die „Tribuna' schreibt: Der Papst hat den Vatikan verlassen, aber nur, um über eigenes Gebiet nach ei ner zu seinem Besitze gehörenden Stätte sich zu begeben. Das „Giornale d'Jtalia' schreibt: Das Ereignis ist nicht ohne Bedeu tung. Bei dem Erdbeben in Calabrien hat der damalige Papst Pius X. die Verletzten in Sa. Marta nicht besucht. Es kann ausgeschlossen oder ungewiß

über den Schlachtfeldern in Nord und Süd der Winter mit allen seinen Schrecken, ein fast ebenso unerbittlicher Geg ner wie der Feind selbst. Schützt daher unsere Soldaten gegen die grimme Kälte, spendet vor allem auch weiters Wollsachen jeder Art, oder Geld zum Ankaufe von Kälteschutzmitteln' Sorgt allenthalben dafür, daß in der Her stellung solcher Liebesgaben keine Unterbre chung eintrete und daß die Beförderung der selben an das Kriegsfürsorgeamt behufs Wei terleitung an die Armee oder zur Versorgung

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