.) In Prag haben sich nach der ge strigen Steigerung die Kurse der österreichischen Zahlungs mittel ein wenig abgeschwächt; Devise Wien 407 bis 407.50, Schillingnoten 407.60 bis 410.50; in Zürich bewegte sich die Auszahlung Wien zwischen 57.25 bis 57.75, Schilling noten von 60 bis 60.50, in Berlin Zahlung und Noten unverändert 52. Der Pfundkurs. Berlin, 13. Juli. (Radio.) Das englische Pfund notierte im heutigen Vormittagsverkehr gegen Paris 90.50, gegen Mai land 69.70, gegen Spanien 44.30
, 12.70 Ware); Berlin 168.60 (169.50); Brüssel 98.50 (99.10); Budapest 124.295 (Abrechnungskurs); Kopenhagen 134.— (135.—); London 25.20 (25.40); Madrid 56.70 (57.30, der Kurs ver steht sich für Kassa nach Eingang); Mailand 37.— (37.20); Newyork 709.20 (713.20, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Oslo 123.— (124.—); Paris 27.87 (28.03); Prag 20.9750 (21.0960, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Sofia 6.1335 (5.1735); Stock holm 128.— (129.—); Warschau 79.31 (79.79); Zürich
etwas freundlicher, Reichs- schuldbuchforderungen waren bis zu 2 Prozent rückgängig. Reichs bahnvorzugsaktien büßten 1.5 Prozent ein und gaben C? Verlauf weitere s /s Prozent nach. Geld blieb unverändert. Züricher Devisen-Kurse. Zürich, 13. Juli. Paris 20.1550; London 1825.25; Newyork 513»/g; Brüssel 71.2750; Mailand 26.18; Madrid 41.20; Holland 206.85; Ber lin 121.80; Stockholm 93.75; Oslo 90.50; Kopenhagen 99.—; Sosia 3.72; Prag 15.19; Warschau 57.46; Belgrad 8.50; Bukarest 3.06; Buenos Aires 115.—; Japan 141
.—. iitecatuv Susanne Christolais, die Frau, die nicht betrügen konnte. Bort Helene E l i a t. Verlag Ullstein, Berlin. Preis broschiert 3.60 Mark. — Die junge Schriftstellerin, eine Deutsche, lebt in Paris. Sie hat sich mit ihrem klugen, graziösen Buch „Saba besucht Salomo" be reits einen Namen gemacht. In ihrem neuen Roman verzichtet sie aus das historische Gewand, sie greift mitten hinein in das Pariser Gesellschaftsleben von heute. Ihre Heldin — wenn man die zarte, zerbrechliche, sensible Susanne
so nennen darf — ist Deutsche, an einen Börsenspekulanten in Paris verheiratet. Sie liebt ihn, sie wird von ihm beschützt, sie lebt so dahin, ohne große Erregungen und Sehnsüchte, bis sie eines Tages merkt, daß das Leben ganz anders ist, daß es viel mehr zu bieten hat, bis die große Entscheidung vor ihr steht, ob sie andere Liebe suchen und erwidern darf oder nicht. Helene Eliat hat mit diesem Buche ein reizvolles Frauenbuch geschaffen. Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Endspiel Von E. Holm