1,211 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/24_04_1944/BZLZ_1944_04_24_3_object_2102824.png
Page 3 of 4
Date: 24.04.1944
Physical description: 4
und zu Rad durch die Ebene kreuz und quer -und-lief das ganze Wallgebirge ab. Franziska sah mich erstaunt und gekränkt an. wenn ich ihren Wunsch, mich zu begleiten, barsch abwies. Sie konnte es sich nicht erklären, daß die Uebung, die im vorigen Jahr selbstver ständlich war. heuer nicht -sollte gelten dürfen. Aber ihre Nähe beglückte mich nicht mehr, sie brachte mir keine Freude, sondern nur Oual und Verwirrung. In diesem einen Jahr war aus dem halben ^Kind fast schon ein richtiges Mädel „ge- . worden

hatten. Franziska..aber kam aus..der letzten Bank durch den Gang'geradenwegs auf mich los. stellt« sich vor meinen Tisch hin, und ich erfuhr aus ihrer Ansprache, daß heute der Jahrestag des ersten Unter richtes war. den ich den Kindern gegeben hatte, und daß sie mir den Dank meiner kleinen Sck-ulgemeinde ' auszusprechen habe. Ich mußte mich erst sammeln, ehe ich antworten konnte. Franziskas Anblick verwirrte mich, und ich ärgerte mich zu gleich über meine Gedankenlosigkeit. „Liebe Kinder*, sagte ich ' endlich

, und eine andere Welt gibt es ja nicht für euch. Das ein zige Zeugnis, das ich euch allen mitein ander ausstellen will. ist. daß ihr mir in diesem Jahr weit mehr Freude als Ver druß gemacht habt. Und nun geht heim, ich gebe euch de» heutigen Tag frei.' Sie stürmten jubelnd dqoon. und nur Franziska blieb bei mir zurück. „Nun, Franziska*, lagt- ich. „und da mit ist ja auch wohl deine Schulzeit zu Ende* ' Ich hatte Franziska dabei nicht ange sehen. aber da lange keine Antwort kam, mußte ich ihr doch meinen Blick zuwen

feierlich ein geholt und ins Gemeindehaus geleitet, wo man mir zu Ehren ein Festmahl ge rüstet hafte. Es gab Bier. Obstwein und den Wein, der auf dem sonnigsten Stück des Siidbanges «unterhalb des Mittwochs wuchs. Wir nannten die Strecke den- Rhejngau. und es war nur ein engbe grenzter Fleck, an dem neben Dober nur noch zwei oder drei Siedler Anteil hat ten. Der Wein war feurig genug, und ich trank, aufgewühlt wie ich war. wohl etwas mehr, als mir gut tat. » Als Franziska. ,üm Nachmittag

mit ihrer. Geige die ihr der Schneider Oefele gebaut hatte, zum' Unterricht. kam, da, war ich wenig aufgelegt. Musik zu be treiben. Nach kurzer Zeit legte ich meine Geige fort. „Weiht du. Franziska*, sagte ich. „und jetzt werde ich . auch dir wohl bald Sie sagen müssen.' , Cs war eine Grausamkeit von mir, und ich war mit Bewußtsein grausam, ich litt, und ich wollte auch, sie leiden laffen. Ich sah sogleich, daß es mir restlos geglückt war. „Warum?' fragte sie zit-- ternd. „Weil du kein Kind mehr

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/08_04_1897/BZZ_1897_04_08_2_object_384888.png
Page 2 of 4
Date: 08.04.1897
Physical description: 4
, gemacht, die mit mehreren Damen zu sammen für eine Freundin einen kostbaren Teppich zur sil bernen Hochzeit gearbeitet und dabei den Beistand der geschick ten Musterzeichnerin in Anspruch genommen hatte. FranziSka sehen uud lieben war für den leicht entzünd lichen Referendar dasselbe gewesen; so leicht aber sein Herz sonst von Blume zu Blume geflattert war. hier fühlte er sich dauernd gefesselt, vielleicht weil er auf eine ihm sonst unge wohnte Spödigkeit stieß, da FranziSka seine Aufmerksamkeiten

haben, sondern auch ein schönes, großes Haus in der Stadt, prachtvoll eingerichtet, eine elegante Equipage, betreßte Diener, eine Loge im Theater und immer offene Tafel für die erlesenste Gesellschaft. Wir machen Rei sen, wir —' „Möchten Sie vielleicht so gütig sein, mir anzugeben, auf welchen Grund Sie alle diese herrlichen ZukunftSgebäude aufführen?' fragte FranziSka und warf dem armen Referen dar aus ihren grünlich schillernden Augen einen Blick zu, der wie ein kaltes Sturzbad auf den lustig Phantasierenden wirkte

herabstürzt. „Gründung,' lachte FranziSka und sah wegwerfend auf Ortler. „Was denken Sie, Herr Röhricht, zu solchen bedenk lichen Dingen giebt Herr Ortler sich nicht her.' „Habe ich auch gar nicht nöthig,' entgegneteAlbert, sich in die Brust weisend. „Wenn der Onkel mir einmal seine Praxis überläßt, da bin ich ein geachteter Mann.' In demselben wird zunächst des Hinscheidend des Protektor- Stellvertreters des Vereines vom Rothen Kreuz, des Herrn Erz herzogs Heinrich, gedacht, dann der Uebernahme des Amlcz

14 Min. MondeSaufgang: g Uhr. 15 Min. Früh. MondeSuntergang: 12 Uhr 36 Min. Nachts Katholiken: DionysimuS. Prote stanten: Apollonia. „Ja wenn I' warf FranziSka dazwi'cken. „Und dann kommt es auch noch sehr daraus an, ob Du im Stande bist, sie so fortzuführen, wie Justizrath Friebe.' bemerkte Röhricht und eS drückte sich in seinem Ton wie in seiner Miene ein starker Zweifel an dieser Eigenschaft feines Freundes aus. „Oho! Warum sollte ich baö nicht können ?' fuhr Ortler auf, dem es sehr unangenehm

war, in Gegenwart seiner Ge liebten so auffällig bemängelt zu werden. „Ich weiß, daß ich nicht weuiger leisten werde wie der Onkel.' „Warum nimmt er Sie denn nicht jetzt schon als seinen Gesellschaster? - eS giebt dergleichen doch bei den Anwälte» auch,' unterbrach ihn FranziSka. Ortler zuckte die Achseln und war ehrlich genug zu ge stehen : „Ich glaube kaum, daß er bei Lebzeiten sich dazu herbeiläßt.' „Ha, ha,' lachte Röhricht, „da kannst Du mir leid thun, mein armer Zunge!' und FranziSka fügte hinzu

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/04_05_1897/BZZ_1897_05_04_2_object_384529.png
Page 2 of 4
Date: 04.05.1897
Physical description: 4
und geduldig an, wie ein Wk Erbschaft. Kriminal-Romon von Ludwig Habicht. 28 Der Techniker wird sie wohl in diesen Anschauungen immer mehr bestärken,' sagte Erika leichthin. „Ach, mit dem kommt sie gar nicht zusammen. Sie hat Herrn Ortler mehrmals nach ihm gefragt, der gab aber immer ausweichende Antworten, so daß man leicht merken konnte, daß dem Herrn Justus Röhricht an unse rer Gesellschaft nicht viel gelegen sei. Franziska war. deshalb gar nicht mehr gut auf ihn zu sprechen.' „Und Sie sind wirklich

auf der Spur; helfen Sie uns, daß wir sie überführen.' „Wie kann ich das?' „Indem Sie Franziska Berggold überwachen, indem Sie —' Regiment, zu dem ein neuer Oberst, und nicht wie ein Parlament, dem ein ihm fremder Ministerpräsident ver setzt wird. Die Eim und Halban lieferten prompte Arbeit. Einladungen zur Hostafel und andere kleine Gefälligkei ten halfen nach. Schon zu Weihnachten 1895 waren die jungtschechischen Führer, die kurz vorher noch in der „Zeit' die Nothwendigkeit eines demokratischen

.' „Es ist ja nicht möglich, so schlecht kann Franziska nicht sein!' jammerte Antonie. „Und doch —' „Darf ich aus Sie rechnen?' flüsterte Erika, deren feines Ohr draußen am» Schloß ein Geräusch vernommen zu haben glaubte. „Bedenken Sie, es gilt die Rettung eines Schuldlosen von einer schimpflichen Anklage, — es gilt —' „Ich will,' unterbrach sie, ihre Hand fest drückend, Antonie und nabm in größtmöglichster Entfernung von dem jungen Mädchen Platz; deun auch sie hatte jetzt ge hört, daß die Thür des Vorsaals vermittelst

eines Drü ckers geöffnet wurde. Das konnte nur Franziska sein. Sie hatte schon draußen durch Frau Weiler erfah ren, daß eine junge Dame sie zu sprechen wünsche und bereits , einige Zeit im Zimmer aus sie warte. Hastig und einen forschenden, mißtmüischen Blick auf die Freundin und Erika werfend, trat sie ein, schien jedoch ruhiger zu werden, als sie bte recht gleichgiltig da sißen fah. Erika stände auf und nannte ihren Namen ; denn es hatte ihr und ihren Verbündeten nicht rathsäm erschie nen

denn auch nicht umhin, hinzuzufügen: „Das Fräulein war eine Freundin der ermordeten Lydia Haberkern,' und nun fuhr Franziska auf: „Warum sagst Du mir das? Du weißt, daß ich von der gräßlichen Geschichte nichts hören kann!' Zu Erika gewendet, fügte sie immer noch heftig, aber doch wie entschuldigend' hinzu: „Ich habe schon gar viel darunter gelitten.' „Verzeihen Sie,' sagte diese, „der Zufall hat mich zu Ihnen geführt, ich würde Sie mit Meinem Besuch gar nicht behelliget haben, wenn ich gewußt hätte, zu wem

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/11_05_1897/BZZ_1897_05_11_2_object_384653.png
Page 2 of 4
Date: 11.05.1897
Physical description: 4
damit, den Architekten, gegen den noch immer keine rechten Beweise vorlagen, durch zwei Geheimpolizisten auf das schärfste überwachen zu lassen und sich zuvörderst der Person seiner Mit schuldigen zu versichern, aber auch hier mußte vorsichtig zu Werke gegangen werden. Franziska Berggold erhielt die Aufforderung, in der Ortlerschen Angelegenheit vor dem Untersuchungsrichter noch einmal zu erscheinen, da dieser noch einige Fragen an sie zu richten habe, und kam derselben, wie es die .Klugheit zu erheischen schien

den, während Sie noch das Verhältnis mit ihm gehabt hätten. Franziska erschrack heftig, was dem Amtsrichter nicht entgieng und ries sehr heftig: „Das ist nicht wahr das ?ine Lüge!' haben schon bei früheren Vernehmungen er klärt, Herrn Röhricht nur ein einziges Mal und zwar in der Gesellschaft Ihres damaligen Bräutigams gesehen zu haben, und bleiben also dabei?' „Gewiß, gewiß!' versicherte Franziska. „Und können Sie es beschwören?' „Wie alle meine Aussagen.' „Sind Sie auch später nicht mit ihm zusammenge troffen

.' „Das ist eine ganz abscheuliche Lüge und Verläum- dung. Wer sagt daß?' schrie sie. -Ihre Freundin und Hausgenossin, Fräulein An- tonie Weiler.' „O diese Schlange!' °° „Der Maler Lothar Seefeld!' „Wer ist das?' „Ein Freund des Herrn Röhricht, der auch zufäl lig eine Unterredung mit angehört hat, die Sie mit letz terem vor einigen Tagen in einem Seitenweg gehabt haben.' Franziska, die in ihrer Erregung aufgesprungen war, erschrak hier so heftig, daß sie sich an die Lehne des Stuhles halten mußte. „Sie scheinen

sich jetzt auf die Unterhaltung zu be sinnen,' lächelte der Richter. Sie hatte sich inzwischen gefaßt und leugnete wieder. „So werde ich Ihrem Gedächtnis zu Hilfe kommen,' versetzte der Richter, klingelte und beauftragte den ein tretenden Diener, die Person, wobei er verächtlich auf Franziska deutete, von einer Aufseherin körperlich unter suchen zu lassen und ihm alsdann vorzuführen. Der letztere Befehl erwies sich als unausführbar, denn Franziska widersetzte sich der Untersuchung mit solcher Gewalt und Hartnäckigkeit

?' „Von einem herumziehenden Krämer.' „Die pflegen doch sonst solche Dinge nicht zu führen.' Franziska zuckte die Achseln. (Fortsetzung folgt.) Im L«de des Herzogs mn Anmale. Wie wir bereits gemeldet haben, ist der Herzog von Aumale, Prinz von Orleans, in seiner Villa in Jucco gestorben, einige Augenblicke nachdem ihm die Nachricht von dem schrecklichen Schicksale der Herzogin von Alenyon, der Gemahlin seines Neffen, zugekommen war. Weitere Pariser Depeschen melden, daß der Herzog einem Herzschlag erlegen ist und wenige

4
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/21_04_1944/BZLZ_1944_04_21_3_object_2102802.png
Page 3 of 4
Date: 21.04.1944
Physical description: 4
. Es war kein leichter Kampf, der erste stige Angriff dauerte drei. Tage und ei Nächte, in ch^uen ich nicht aus den eidern kam. Endlich brachte eine 'Stun- einige Klarheit. Franziska erkannte ch und beglückte mich durch ein frohes ifstrahlen ihres Blickes ins Bewußt- n. Aber gleich drauf zogen Sorgfalten e Stirn zufanunen. ' „ ... »Hab ich viel inGer Schul versäumt?' !gt« sie bang. M ' ,®ar nichts', neigte ich mich über sie. „Wir warten alle auf dich, bis du wie der gesund bist.' »Ich glaube, wir sind, übers Berget

! Und Sie habe da eine Me dizin, die der Franziska gut tan hat. und ob Sie nicht nach 'meinem Büble auch sehe wollte?' Das muntere Schneiderbüble.- den Gott fried., hatte -ich gern. ich. packte die cklte Kakaobüchse, in der ich meinen Tagesbe darf an Chinin verwahrte, und ging mit dem Oefele. Cs war dasselbe Bild wie bei Franziska.-und die Sache nahm den selben Verlauf wie bei ihr. Die Anfälle wechselten mit Zeiten der. Fieberfreiheit; wenn man schon glaubte, die Krankheit vertrieben zu haben, so kam sie zurück, minder

, aber es han-^ bette sich für mich darum, auszuhalten und nicht zu versagen, diese Wochen hin durch, in denen mir keine Nacht mehr als zwei oder drei Stunden'Schlaf brachte, Eines war es. was mich stützte. Keiner von all den anderen Kranken hatte den Unfinn begangen, im Fieberlee zu baden, und so glaubte ich mir tröstend zuredeix zu dürfen, dah Franziska wohl vielleicht auch ohne Bad befallen worden wäre, urch das entlastete mich ein wenig von meinem Schuldgefühl. Als es Franziska schon so gut ging

heran. „Ja. Grigor'. sagte Franziska freund lich. „i'bin recht krank gwefe.' Der Grusiner lallte etwas in seiner Sprache, und mjr schien, noch mühsamer als sonst. Er verstand das Deutsche wohl einigermaßen.aber er sprach es nicht. „Nein, nun geht's mir wieder besser. Das war der Herr Lehrer, der mir gholfe hat. Und du könnst dich auch recht schön bei ihm bedanke.' Er sah mich zuerst mißtrauisch und finster an. Aber dann zog mit dem Be greifen ein Lichtschein von innen über die Stirn und die Äugen

5
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1906/25_04_1906/BRG_1906_04_25_3_object_749559.png
Page 3 of 16
Date: 25.04.1906
Physical description: 16
seinen Erfindungen, all seinem Können da. „Not lehrt beten' mag da drüben sich wieder einmal erwahrt haben. — Die Anteilnahme der ganzen Welt ist groß. Auch Kaiser Franz Joseph hat dem Präsidenten Rooseoelt eine Beileidsdepesche, die östcrr.-ungarische Regierung der amerikanischen Regierung ihre Anteilnahme übermittelt. Das ganze Land der Bereinigten Staaten hat sich zur Hilfeleistung für San Franziska bereit erklärt. Präsident Rooseoelt veröffentlicht einen Ausruf zu Sammlungen durch Vermittlung der Roten Kreuz

- gesellschaft. Die Bürgermeister aller größeren Städte haben Sammlungen eröffnet. Man erwartet in Kürze 5 Millionen Dollars aufzubringen. Sendungen von Lebensmitteln werden inszeniert, Staatsbäckereien er richtet, hohe Spenden laufen ein. Englische Versicherungs gesellschaften dürften allein 912 Millionen Kronen Schadenersatz zu leisten haben. Es heißt, daß San Franziska in 5 Jahren schöner als zuvor erstehen dürfte. Die amerikanische Negierung soll erklärt haben, daß materielle Hilfe des Auslandes unnötig

in größerer Zahl zusammensitzrn, tauchen Umsturzapostel auf und wird zum Streik und zum „direkten Handeln', wie jetzt das Wort lautet, gehetzt. Das französische Ministerium ist in einer sehr schwierigen Lage. Das Erdbeben in Kalifornien. Das Jahr 1906 scheint ein Unglücksjahr sondergleichen zu werden. Innerhalb kurzer Zeit haben wir die Katastrophe in den französischen Kohlenbergwerken, das Erdbeben auf Formosa, den Ausbruch des Vesuv und jetzt das furchtbare Erdbeben von San Franziska in Kalifornien

, dessen furchtbare Größe und schrecklichen Verheerungen noch kaum abzuschätzen sind. Die große Stadt San Franziska — sie zählt an 400.000 Einwohnern — und 14 nahegelegene Küstenstädte sind teils durch das Erdbeben, teils durch Feuersbrünste ganz oder teilweise in Trümmerhaufen verwandelt. Die Zahl der Toten läßt sich noch nicht bestimmen, General Fauston schätzt sie in San Franziska auf über 1000, der Polizeichef auf 250. Nach fünf Tagen erst konnte der Brand eingedämmt und der westliche Teil der Stadt San

Franziska (etwa ein Viertel) gerettet werden. Grauenhafte Einzelnheiten werden aus den Tagen des Schreckens gemeldet. Die Toten, heißt es, wurden nicht mehr begraben, sondern ins Meer ge worfen. Verbrannte und verweste Leichen verbreiten so furchtbaren Gestank, daß der Aufenthalt fast un möglich, Kranheiten (Typhus rc.) ergreifen die Leben den, da Wasser und Nahrung mangeln und die Luft infolge des Riesenbrandes so dick ist, daß das Atmen sehr erschwert wird. An 300.000 Leute sind obdach los. Der Hunger

6
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/27_04_1897/BZZ_1897_04_27_2_object_384402.png
Page 2 of 4
Date: 27.04.1897
Physical description: 4
. „Ja, er hatte mich beleidigt. Die Sache war im Grunde genommen nicht so schlimm, aber ich benutzte den Anlaß,' gestand sie mit einer den Amtsrichter entzückenden Naivetät. „Sie thaten dies, trotzdem Sie erfahren, daß Ortler 5V 000 Mark geerbt hatte und die Aussichten für eine Heirat günstiger geworden waren,' bemerkte er. Franziska riß die Augen weit auf und sagte kopf schüttelnd: „Aber nein; davon wußte ich ja kein Sterbens wörtchen.' „Er hat Ihnen nichts von der Erbschaft gesagt?' Franziska schüttelte nachdenklich

, um mit andern lustigen Kumpanen den Abend zu verbringen, und zu Hause angekommen, habe ich ihm sogleich den Brief geschrieben.' „Sie waren aber mit ihm vorher in ein Restaurant ge gangen und tranken Wein?' Franziska erröthete. „Das heißt, er trank die Flasche leer und ich nippte an einem Glase. Er war in einer befremden den Aufregung.' „Und kam cr Ihnen betrunken vor?' „Ach nein, eine Flasche thut Albert Ortler nichts, der kann mehr vertragen,' entgegnete sie lächeind. „Sie Unnen jetzt alles, was Sie mir mitgetheilt

haben, beschwören?' fragte der Amtsrichter ernst und feierlich. Franziska faltete die Hände und rief erschrocken: „Schwö ren soll ich? DaS ist ja schrecklich! Ach, lieber Herr Amts richter, thun Sie mir doch das nicht an!' „Aber liebes Kind, das braucht Sie doch nicht zu er schrecken,' beruhigte er sie, »daß muß sein.' „Ich fürchte mich jo davor.' „DaS haben Sie nicht nöthig. Wenn Sie die Wahrheit gesprochen haben —' „Die volle Wahrheit, warum sollte ich lügen?' „In der That, warum sollten Sie lügen

und richtete dieselbe Frage an den Referendar, den er, nachdem der Graf und Seefeld ihn verlassen hatten, vorführen ließ. Er las ihm das von Franziska unterschriebene Protokoll ihrer Vernehmung vor, und der Referendar stand zunächst wie zur Bildsäule erstarrt. Dann schlug er sich mit der Faust vor die Stirn und rief mit stockender Stimme: „Das — das hat Franziska Berggold ausgesagt?' „Wort sür Wort, und ist bereit, es zu beschwören. Was haben Sie daraus zu erwidern?' „Daß sie lügt! Daß sie einen Meineid

7
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1905/11_08_1905/BZN_1905_08_11_5_object_2459468.png
Page 5 of 8
Date: 11.08.1905
Physical description: 8
Ferdinand Greporini einen Meuchelmord begangen zu haben. Außerdem hat er in. Italien eine Zuchthausstrafe von 18 Monaten zu verbüßen und' wird deshalb den italienischen Behörden ausgeliefert werden. . . /' - ^ ^ Neueste Post und Telegramme. Franziska Kltin begnadigt. Wien, 9. August. Heute Mittag langte die Erledigung des Gnadengesuches der Franziska Klein im Landesgerichte «n. Der Präsident Baron Distler begab sich alsbald mit einem Schriftführer in die Vorführungszelle, in die Franziska Klem gebmcht

Kerkers verurtheilt. Ueber die näheren Umstände, unter denen FranzisLa Klein von der Begnadigung verständigt wurde, erfahren wir folgendes: Franziska Klein, die sich ge genwärtig im Jnquisitenspital befindet, wurde heute um die Mittagsstunde in das Bureau des Landesgerichtsrathes. Va- ron Distler berufen. Franziska Klein trug das Zwilchgewand der Insassen des Jnquisitenspitals und zitterte vor Aufregung am ganzen Leibe, als sie das Bureau des Barons Distler betrat. Ihre Gesichtsfarbe, die infolge

, damit die Möglichkeit nicht ausgeschlossen sei, daß ihre Strdfe im Gna denwege ein zweitesmas'abgeändert werde. Hierauf tvurde Franziska Klein in ihre Zelle abgeführt. - Richard Wagner-Festspicle im Prinzregenten-Theater. . München, 9. August. Die heutige „N h e i n g ol d' - Aufführung eröffnete den ersten Nibelungen-Zyklus, unter Possart-Fuchs' Regie und Mottls Direktion,, mit prächtigen: Gelingen. Sie hat gegen die vorjährige in vielen Zügen wei tere Vervollkommnung erfahren nnd war im ganzen von ein heitlichem

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1912/17_02_1912/SVB_1912_02_17_5_object_2556038.png
Page 5 of 12
Date: 17.02.1912
Physical description: 12
, d. L. Lanzer, Kondukteur, u. d. Anna Blöb. Franziska, d. Franz Piffer, Maurer, u. d. E. Ernesi. Aloisia, d. K. Köster, Bauer, u. d. Aloisia Hafner. -Aloisia, d. I. Pombeiger, Kondukteur, u. d. A. Posch. Margaretha, d. I. Obermair, Bäcker, u. d. A. Geiger. 28. mzenz. d. Jakob Orac, Eisenbahner, u. d. A. Erganc. tgrlbert, d. Albin Pedrini, Steinmetz, u. d. P. Staucher. Hann, d. Maria Ceol, Private. 19. Wolfgang, d. R. Joas, Landesgerichtsrat, u. d. V. Jlmer. Agnes, d. Ed. Ladstätter, Pächter, u.^d. C. Moscon

, Schlosser, u. d. M. Zanella. 31. Rosa, d. Theresia Pöder, Kontoristin. Antonia, d. A. Trampeoeller, Wagner, u. d.M. Kiefer. Hetrante von Bozen. Monat Januar. Ernst Tschugguel, Bankbeamter, mit Franziska Ranigler. Norbert Ebner, Konditor, mit Josesa Favero, Schneiderin. Alfons Bologna, mit Albina Meier in Tramin. Anton Keck, Schlosser, mit Rosa Mumelter, Private. Vinzenz Steiner, Wächter, mit Maria Pescosta, Näherin. Franz Schlechtleitner, Bauer, mit Aloisia Bodner Kassierin. R. Arnoldo, Expedient

, mit M. Trojanek, Damenschneiderin. Josef Solcher, Kondukteur, mit Theres Ortner, Privat. Franz Mehner, Hausknecht, mit Aloisia Dalvay. Ambros Hutterer, Kondukteur, mit Karoline Kompatscher. Heinrich Wirth, Bautechniker, mit Laura Baumgartner. Georg Leitner, Zimmermann, mit Maria Moret. Anton Tutzer, Besitzer, mit Anna Gruber. Heinrich Plaltner, Gärtner, mit Elisabeth Comploier. Alois Seppi, Bauer, mit Anna Plffer, Private. Martin Wrulick, Schmied, mit Franziska Schrott, Kochin. Hermann Angerer

, Tischlermeister, mit Berta Pichler. Andreas Waldispühl, Kaufmann, mit Franziska Prennthaler. Georg Spanring, Kutscher, mit Leopoldine Moritsch. Vinzenz Schachner, Wirt, mit Maria Sattleger. Hans Holgg, Fleischhauer, mit Maria Menghin, Privat. Heinrich Oberhofer, Dienstmann, mit Sofie Lindner. verstorbene von Bozen. Monat Januar. 2. Maria Libardi, Obsthändlerskind, 1 M. Maria Figl, led. Private. 63 I. 3. Max v. Schlechtleitner, verehel. Kaufmann, 31 I. 4. Franziska Plaschke

9
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/13_04_1897/BZZ_1897_04_13_2_object_384971.png
Page 2 of 4
Date: 13.04.1897
Physical description: 4
sich aber nur die weg werfende Entgegnung zu! „Alberner Schmack; das wäre eine grenzenlose Dummheit, sich so zu verplempern.' „FranziSka ist noch jung, ich auch; «ir können warten,' entgegnete Albert. Und worauf denn, wenn ich fragen darf?' lachte der Justizrath bitter. „Es wird noch mancher Tropfen Waffer in die Elbe laufen, bevor Du Amtsrichter bist, und mit dem Gehalt und den Zinsen Deiner großen Erbschaft kannst Du auch keine Sprünge machen. Die Frauziska hat Raupen im Kopfe, die will ein sehr gutes, bequemes Leben

, viel zu sehr La 6e siede war, so fühlte Ortler seit jener Spazierfahrt nach Basewitz gegen ihn eine Verstimmung und Erbitterung, die ihren Grund in der Eifer sucht halte, obwohl zu einer solchen ein ersichtlicher Grund gar nicht vorlag. Röhricht hatte sich sehr kühl, ja sogar ein wenig ab- schätzig über FranziSkas Schönheit und Benehmen ausgespro chen und nie wieder den Wunsch geäußert, in ihrer Gesell schaft zu sein, ja er hatte geradezu erklärt, dergleichen sei nichts Kr ihn. Mädchen, wie FranziSka und ihre Freundin

wären weder Fisch noch Fleisch. Man könne sie nicht hei raten: denn sie hätten kc n Geld, und sie wären doch so an spruchsvoll, sich mit der Liebe eines schmucken Kerls nicht begnügen zu wollen. Trotz alledem hatte Örtler ein Mißtrauen. FranziSka behandelte ihn, seit sie Röhricht kennen gelernt hatte, sehr kühl und nicht selten mit unverhohlener Geringschätzung. Ein paar Mal hatte er sie auch zu der Stunde, wo er sie zu besuchen pflegte nicht zu Hause getroffen, und eö hatte ihn bedünken

wollen, als ob Antonie nur mühsam und ver legen dic Entschuldigungen wegen ihrer Abwesenheit hervor gebracht hätte. Sie stellt Vergleiche zwischen mir und Röhricht an!' sagte sich Abert das eine Mal, und das andere: „Sie geht mir ans dem Wege!' Geflissentlich brachte er die Nede auf den Techniker; FranziSka fand dann ein bvShafseS,,'Vergnügen daran, alle die Eigenschaften an jenem hervorzuheben, die er selbst nicht besaß, und Albert war es alsdann, als-zerfleischte sie ihm die Biust; rr liebte sie so mijäglich

hatte, daß sie ihm ei'ie Last sein ES litt ihn nicht im Hause, nicht bei der Arbeit; er eilte fort, um in einem kweiten Spaziergange den Sturm in seinem Innern auszutoben und die Stunde herankommen zu lassen wo er zu der Geliebten eilen und ihr sein Glück verkünden könne; denn das stand bei ihm fest, auf FranziSka durfte das Verbot des Oheims nicht ausgedehnt werden. Lag doch nicht die geringste Gefahr vor, daß darch sie Pfarrer Haberkern und dessen Nichte vorzeitig von der Sache erfahren könnten. Wiesenburg lag

10
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/03_05_1897/BZZ_1897_05_03_2_object_384506.png
Page 2 of 4
Date: 03.05.1897
Physical description: 4
, geschweige einem Menschen.' „Aber seine Braut soll doch selbst gegen ihn ausge sagt haben', wandte Erika ein, und mit einem unwilli gen Achselzucken entgcgnete Antonie: „Ach die.'' Sich besinnend, daß sie gegen eine Fremde nicht abfällig über die Freundin sprechen dürfe, fügte sie hinzu: „Ich werde aus der Franziska gar nicht mehr klug. Früher schien es mir, als habe sie den Referendar gern, und dann kamen Zeiten, wo sie that, als mache sie sich gar nichts aus ihm und dulde

, die von diesem Umstände nichts erfahren zu haben schien, riß die Augen auf, schüttelte den Kops und rief: „Aber das ist ja höchst merkwürdig! Wem soll man denn da Glauben schenken?' Da Erika darauf nichts erwiederte, fuhr sie fort: „Hätte Franziska etwas von der Erbschaft gewußt, so würde sie Ortler schwerlich abgeschrieben haben; ich merk ihr ja an, wie leid ihr das jetzt thut; sie ist wie ausge wechselt, voller Launen und immer unterwegs, als ob sie an keinem Orte Ruhe hätte.' „Also meinen Sie doch, der Referendar

, als wir heimkamen, den Referendar Fransziska und er hatten rothe Köpfe und schienen sehr aufgeregt; er gieng auch gleich fort; wir dachten, sie hätten wieder einmal einen Streit miteinander gehabt „Und Franziska sagte Ihnen nach seiller Entfernung nichts?' „Nein sie erklärte nur ganz kurz. Ortler sei wieder ganz unausstehlich gewesen; sie habe sich so über ihn geärgert, daß sie noch ein wenig ins Freie müsse. Ich schlug ihr vor, ich wolle sie begleiten, sie lehnte das aber kurz und heftig ab, sagte sie müsse

er mich gründlich ab, und ich habe ihm auch meine Meinung gesagt.' Sie erzählte jetzt von der Spazierfahrt nach Blase witz, zu welcher Ortler sie und Franziska eingeladen, sowie von der im Schillergarten geführten Unterhaltung und setzte hinzu: „Ich grolle dem Menschen noch beson ders darüber, daß er auch Franziska solche Dinge in den Kops gesetzt hat. Seit jenem Tage ist sie noch weit un zufriedener mit ihrem Loofe, als sie es sonst schon war, stöhnt und schilt, daß sie arbeiten muß und hat ihren Sinn

11
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1914/11_10_1914/BZN_1914_10_11_20_object_2429311.png
Page 20 of 24
Date: 11.10.1914
Physical description: 24
5. Marianna. T. d. Valentin Abraham, Besitzer u. d. M. Nieder- - wange': > - ' ^ ^ 6. Franziska, T. d. Anton Gschnell, Bauer u. d. Franziska Wirth 6. Maria, T. d. Richard Regiert, Wirt u. d. Anna Seebacher 6. Maria, T. d. Elisabeth Sora, Dienstmagd 7. Franz, S. d. Franz Krepaz, Hausmeister u. d. Katharina Winkler 7. Ida, T. d. Sllvius Anderlani, Tischler u. d. Viktoria Tomasini 8. Franz. S. d. Franz Ziernhöld, Wirt u. d. Iofefine Mayer 9. Gertrud, T. d. Josef Bonbela, Kondukteur u. d. K. Markiewitz

10. Hilda. T. d. Georg Worlitz, Friseur u. d. Maria Kyzoner 10. Franz. S. d. Franz Neuwirth. Hausknecht u. d. Maria Ploner 10. Alfonsa, T. d. Franz Caldonazzi, Kondukteur u. d. Aloisia Botti-Fosca 12. Johann, S. d. Peter Sepp, Obsthändler u. d. Johanna Stimvfl 13. Max, S. d. Max Fievocki, Postbeamter u. d. Franziska Reissig! 13. Maria, T, d. Adalbert Surnycki, Schneider u. d. Anna Dapra 14. Rudolf, S. d. Peter Motter, Maurer n. d. Johanna Lorentis 15. Maria, T. d. Johann Zelger, Bauer u. d. Urfula Refch

Loner 20. Franziska, T. d. Franz Dallabona, Bauauffeher u. d. R. Cosa 20. Martha, T. d. Franz Eder, Zimmermeister u. d. Sief. Seebacher 21. Ferdinand, S. d. Ferdinand Vieider, Tischler u. d. Rosa Pfister 23. Elisabeth, T. d. Alois Kamaun, Geschäftsleiter u. d. Flora Belli 24. Wilhelm, S. d. Emma Sinn, Köchin 24. Johann, S. d. Katharina Auer, Kellnerin 25. Dorina, T. d. Stefan Moser, Besitzer u. d. Virginia Bertold! 27. Wilhelm» S. d. Josef Hutter, Wirt u. d. Katharina Alfreider 28. Anna, T. d. Josef

Dalmatiner, Kondukteur u. d. Anna Kollmann 28. Josef, S. d. Josef Nardon, Bäumann u. d». Floritta Fumes 30. Josef, S. d. Josef Mathe, Mechaniker u. d. Maria Gasser Verstorbene in Bozen im Monat September: Maria Perger, Agentensgattin. 48 I. Gertrud Lechner, Privatenskind, 7 M. Franz Dallabona, verh. Bauauffeher, 32 I. Josef Fink, Schustermeisterskind, 13 I. » . Franziska Gfchmell, Bauerkind, A« T. , Maria Fuschg. W , Pfründerin. 86 I. Josef Druckentanner, Reservist, 34 I. . Franz Neuwirth

12
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/31_12_1924/MEZ_1924_12_31_5_object_645553.png
Page 5 of 10
Date: 31.12.1924
Physical description: 10
Buchner au» der Schonbrunnerstraße lammt zu Silvester aus mye» S^tAmränzchen.' Gott, o Gvtt, der DollarMM', lispelte Frau Kreuzberger achtungsvoll, wobei sie das »6' einer ganz besonderen Betonung würdigte und Frau Fernmüller sagte angeregt: „Ich habe jaMcht einmal gewußk daß er zurück ist aus ^Franziska Enzinger gebot mit strafendem Blick Ahe und die aus ungefähr Gnifzehn weiblichen Wesen bestehende Tafelrunde hing gtsipannt an hven Lippen: „Erstens will er Weilpiachten und Neujahr bei seinen Eltern

verbringen, aber er bkwt noch ein bißchen länger, denn zweitens'' ihre Stimme ward Wsternd — „befindet er s ^ au f.Brautschay hier in Wie« Sein- Groß. Mutter hat es innr^ertzühlt.' ^ . hun dert gegen sie anstürmende Fragen de- lchwtchttgte Franziska Enzinger mit einer ein zigen, Handbewegung. «-^Kt will ich Shlnen allien einen guten Rat K mit Mlichem Lüche^ .wie ^ A^^ Wlhter i^n gegerMer zu benehmen ^abe^ Er «st el^ giSngend« Partie, da« brauche Mwohl nicht be^nderv zu beton«, und der ^ ^ ^lsen Obmann

ich dente. probieren kann man die Sache — vielleicht ver liebt er sich in einer und die Haarfarbe ist ihm dann egal.' Franziska Enzinger wartete hochatmend aus den EHfeikt dieser Rede — ober er blieb aus. sogar ihr ermunterndes: „Nun?' ifaNd keinen Widerhall und im tieUen Herzen empört dachte die würdige Dame: „Undankbare Gesellschaft l' ^aoei Aber auch dieser innerliche Wutauobruch nutzte 'nzinger nichts. So gespannt die runde ihren Worten aetauscht hatte, sie mußte es sich eingestehen, dag der Erfolg

Stelle in einem Neuyorker Kauftnannshause hatte und versicherte jedem, der es nur hören wollte: „Wenn ich mir drüben genug erspart habe, haltet mich nichts mehr in Amerika. Dann kaufe Ich mir eine kleine Villa in der Nähe Wiens —> Herrgott, wird« das ein Leben wer den!' Als man sich gerade zu einem gemütlichen Elias Wein setzte, kam auch schon die erste Fa milie angerückt» Herr und Frau Fernmüller mit Töchtern. .^Iesus, Maria und Joses!', schrie Franziska Enzinger bei ihrem Anblick aus, »wie schauen

13
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1911/28_11_1911/BZN_1911_11_28_3_object_2365317.png
Page 3 of 12
Date: 28.11.1911
Physical description: 12
^ Rr. L7? stern waren Waisen und hatten bei der Sparkasse in Hohen stadt ein elterliches Erbteil von 1800 Kronen erliegen. Vor einigen Tagen war zwischen Marie und Franziska verabre det worden, anläßlich der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage gemeinsam nach Hohenstadt zu fahren und bei dieser Gele genheit das Erbteil zu beheben, um über dasselbe jederzeit ohne Schwierigkeiten verfügen zu können. Und dg ist nun in Franziska der entsetzliche Plan.aufgetaucht, die eigene Schwester

aus dem W e g e z u rä u me n, um allein in den Besitz des elterlichen Erbteils zu gelangen. So kam sie auf den furchtbaren Gedanken, der Schwester vergiftetes Backwerk, von dem sie wußte, daß Marie es gerne esse, zu senden: Durch einen Zufall genoß jedoch Marie wenig oder gar nicht von dem mit Arsenikpulver bestreuten Blackwerk, während die Kinder gerade die zu oberst im Pakete liegenden Leckerbissen, die am meisten mit Arsenikpulver überstreut waren, zu verkosten bekamen. Es wurde erhoben, baß Franziska Benirschke Donnerstag

in die Konditorei Huber in der Theresiengasse kam u. daselbst unterschiedliches Backwerk kaufte. Wo die Mörderin das Huckerwerk mit dem Arsenik bestreute und wie sie sich das selbe verschaffte, ist noch nicht festgestellt, da Franziska Be nirschke diesbezügliche Auskünste verweigert. Den Schul jungen Adolf Linauer, der das Paket bei Frau Aaoralek ab gab, hatte sie ausgetragen, er möge das Paket mit den Wor ten abgeben: Es gehört für Fräulein Marie, und läßt sie der Herr fragen, wann er mit ihr sprechen könne

. Dadurch wollte die Mörderin zweifelsohne den Verdacht auf einen unbekannten Mann ablenken. Franziska Be nirschke bestreitet, mit dem Wordanschlage in Verbindung zu stehen. Sie hat sich aber durch einen weiteren Umstand verdächtig gemacht, dadurch, nämlich, daß sie den Versuch machte, den Polizeiwachtmeister Wolf Partei zu bewe gen, si e zur« t t e n, wofür sie ihn glänzend belohnen würde. Die Mörderin wurde dem Kreisgerichte eingeliefert. Der Vater der Benirschke war erst vor wenigen Monaten

14
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/10_05_1897/BZZ_1897_05_10_2_object_384633.png
Page 2 of 4
Date: 10.05.1897
Physical description: 4
. Röhricht ließ denn auch im vertraulichen Verkehr mit dem Gleichgesinnten manches Wort fallen, das jüst nicht aus der Goldwage gewogen war und würde sehr betroffen gewesen sein, wenn er gesehen hätte, daß See seld, nachdem er ihn verlassen, sich sorgfältige Aufzeich nungen machte. Noch viel betroffener würde er und und Franziska freilich gewesen sein, hätten sie von einem Besuche gewußt, den Antonie Weiler im Wiesenburger Schlosse abgestattet, während die Mutter und Franziska sie auf ihrer Wanderung

von einer Musikschülerin zur anderen wähnten. Zwischen ihr und Erika war deren einmaliger An wesenheit Antoniens Wohnung in Dresden mehr durch Blicke und Händedrücke ein durch Worte ein Bündnis geschlossen worden. Schwer und widerstrebend nur hatte sie sich dazn bereit finden lassen, Späherdienste gegen die Freundin zu leisten, selbst nachdem der Verdacht gegen diese beinahe zur Gewißheit geworden war und ein Grauen, das sie nur schwer zu verbergen vermochte, sie erfüllte, sobald sie mit Franziska in Berührung trat

gegen sie mit Augen zu erschauen. Erika hatte bei den Znsammentreffen, daß sie mit Franziska in der Wildsrnffer Straße gehabt, in dem kleinen Gcgeustande, der dieser aus der Tasche gefallen war, mit Bestimmtheit die Uhr zu erkennen geglaubt, die ihre ermordete Freundin am Armband getragen. Sie hatte Antonie eine genaue Beschreibung dieser Schmuckstücke gesandt, es war letzterer jedoch nicht lange möglich gewesen, sie wieder zu Gesicht zu bekommen. Nun war es doch geschehen. — Antonie hatte einen Spalt

15
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/08_05_1897/BZZ_1897_05_08_2_object_384611.png
Page 2 of 4
Date: 08.05.1897
Physical description: 4
die anderen, sich entsernthatten noch zurück, um mit dem Kellner die Rechnung zu be gleichen, und wandte sich dann nicht dem Hauptausgange sondern einem der Seitengänge zu, wo es schon recht still geworden war. Wie er erwartet hatte, trat ihm diejenige entgegen, die er vorher flüchtig erblickt und er herrschte sie an: „Bist du wahnsinnig, Franziska?' „Noch nicht, aber wenn du es so forttreibst, werde ich es werden,' autwortete sie. „Warum streichst du hier herum? Was sollen Z Deine Hausgenossen von dir denken?' Sie lachte

oder ein Engel sein soll. Warum reizest Du mich so?' „Aber Franziska das thue ich doch gar nicht. Was willst Du eigentlich von mir?' „Du sollst nicht mit anderen verkehren.' „Das geschieht ja nur aus Vorsicht, um unserer Sicherheit willen.' „Ach Unsinn, die ist nicht gefährdet, dazu sitzt Ort ler viel zu tief in der Tinte. An uns denkt kein Mensch.' „Das kann man nicht wissen. Hast's ja in Deinem Versteck selber hören können, daß, mich einer mit Dir aufzog. Wir dürfen uns nicht öffentlich mit einander zeigen

.' Er redete ihr jetzt zu, schlang seinen Arm um ihre Schultern, flüsterte ihr Liebesbetheuerungen ins Ohr und die schlaue, berechnende Franziska ließ sich nlp: zu gern von ihm bereden. Die Leidenschaft welche dieser Mann ihr seit ihrem ersten ZusMmentreffen eingeflößt, be herrschte fievollkommen, und die Eifersucht ließ sie, wie dies in diesem Augenblicke geschehen war, alle Klugheit vergessen. Ihre weiche Stimme benützend, bat er: „Franziska, gieb mir den Armband und die Uhr wieder, und verbrenne

16
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/13_10_1921/MEZ_1921_10_13_3_object_635221.png
Page 3 of 6
Date: 13.10.1921
Physical description: 6
Brumettt, Handlanger, und der Aloisia Jnama. 20. Josef, Sohn des Johann Rieger, Metzgergehilfe, und der Ottilie Piffer: Gertrud. Tochter oes Rudolf Kronau, Kunsthändler, und der Frieda v. Hoffingott: Marie, Tochter des Marius Eofer, Pflasterer und der Gisela Scarpa. -1. Anna, Tochter des Johann Berger, Straßenbahnkondukteur, und der Anna Tiefnig. 22. Albin, Sohn des Albin Setwald. Hilfs- arbelter, und der Marie Hafner: Konrad, Sohn des Josef Letzner, Kanzleiosfizial, und der Franziska Spögler: Rudolf

, Sohn des Otto Rovak. Bäcker, und der Agnes Kaltenböck; Frieda, Tochter des Anton -Laurer, Holzarbeiter, und der Theres Langebner. 23. Josef. Sohn des Johann Seebacher. Bahnbediensteter, und der Paulina Breiten» b«y«. 24. Alfred, «oh» tu* Alois Partei. «Laurer, und der Franziska Carbonare. 25. Christian, Sohn des Christian Schilcher. Fleischhauer, und der Aloisia Seebacher: Frieda, Tochter des Josef Sepp, Amtsdiener, und der Marie Hafelrieder; Franz, Sohn des Hieronymus Filippi, Pächter

, mit Berta Walch, Private in Toblach; Johann Weiß, Magazineur, mit Marie Depaoll, Magd; Georg Ebcrt, Gasmeister, mit Anna Wieser, Wirtschafterin; Bartlmä Oberdörfer, Besitzer ln Gries bei Bozen, mit Barbara Pechlaner, Stubenmädchen: Richard Koß, Kaufmann, mit Hermlne Strickner, Private. 13. Balthasar Piffer, Platzmeister, mit Franziska Bonell, Private. 14. Josef Twcrdck, Gastwirt, mit Rosa Alber, Gastwirts tochter. 17. Franz Agstner, Fruchtenhändler, mit Kreszenz Jäger» Köchin. 19. Florian Schenk

17
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/02_05_1944/BZLZ_1944_05_02_3_object_2102899.png
Page 3 of 4
Date: 02.05.1944
Physical description: 4
nur der Treue de» Kublai November, und gl» mir Samuel Pereles Sur sei» Herrschergeschlecht ver- dank«, wenn dieser noch nichts Ernstliche» von Ihnen, aber das sind immer so schwe- gegen ihn unternommen habe. Aber na- re und häßliche Träume. Hoffentlich türlich.werde Grigor immer widerspen- sind Sie nicht krank! Cs grüßt Sie viel- stiger und' schwieriger Es lei nur Fron- mals Ihre Franziska.' ziska. die über ihn Macht genug habe. Ich hatte die klaren, etwa dünnen Ihn zur Herbeischaffung der Summen zu Züge

ein Brieflein von rahmte gutmütige, zerfurchte Gesicht, in Franziska bei. Sie schrieb: „Lieber Herr dein jetzt Sorgen zu lesen waren. Wie Lehrer! Der Vater hat Ihnen ja alles hatte er einmal gesagt? „Lehrer bischt geschrieben, was im Dorf vorgefallen ist, schon und ein bißle Pfarrer... und jetzt aber das hat er nicht geschrieben, daß er solllcht auch noch richtiger Arzt werde* sich rechte Sorgen macht, wegen des Gri- Wo war denn der Lehrer? Und wo gor und so. Aber ich machte mir mehr das Stück Pfarrer

haben, ist auch ein Bild von Prag, Markus Popp und Fritz Schüttelkolb, es muß wohl eine sehr große und schöne Lelchsenring, der die Daumen durch die Stadt sein. Sie sollten mir doch einmal großen Zehen hatte ersetzen lassen, damit etwas davon erzählen. Warum schreiben jomand im Dorf wäre, der die Flöte Sie denn niemals? Die Kinder fragen spielte, die Kinder sandten es und die lstich alle Tage, ob ich nichts von Ihnen Frauen und Franziska. Sie schickten weiß. Es ist letzt der Schneider Oefele. «s unter Gott weih

18
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483095/483095_85_object_4954083.png
Page 85 of 515
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1918
Intern ID: 483095
, S.-B.-Verschieber, Kumvstr. 39. Eabos Anna, Taglöhnerin, H., Höttingerau 65. Gabos Josef, f. I. Polizei-Agent, Pechestr. 1 Gabriel Franziska, S.-B.-Kondukteur-Zugsführers- Witrve, Kirschentalgasse 2 . Gabriel Katharina, Privat. Pfarrgasse 10. Gabriei Paula, Bedieneà. St. Rikolausgasse 26. Gabrielli Ergist, L.-R.-Ofjizial, Freisingstr. 2. Gabrielli Josef, Schneider, Jnnstr. 26. Gabrielli Kreszenz, Kanzleiofffzianim d. f. t Fz.- Bez.-Direktion. Freisingstratze 1., Gabrielli Magdaiena/ Privat. Frelyngstr

-°- tingerau 35 a. Gallina Adolf, k. u. k. Militär-Baurechnungs-Ober» offizial, H., Untere Feldgasse 1. Eallner Franz, Kanzleiervedient der Staatsbohn. Mühlau 126. Galovic Franziska, S.-B.-Lokomotivführerswitwe, Reurauthgasse 7. Galìlschka Eduard. S.-B.-Adjunkt, Haspingerstr. Galvagni Onoratus, Sparkasse-Bize-Direktor, Specks : bacherstratze 23. Galvagnini Ferdinand. Gastwirt, Reichenauerstr. 18^ Gamber Lazar-, k. u. I. Hauptmann. Museumstr. 24? Eamillscheg Ernst, Dr., k. k. Univ.-Prosessor, Mühlau 140

, Marktgrah»^ 16. (167) • n Ganner Franz, Buchhalter Museumstr. 8 . Ganner Olga, Postosfiziantin, Schöpsstr. -10. Ganner Therese, Gefangenmansseherswitwe, Defreggerstr. 35. Gansberger Franz, Demonstrator, Schulstr. 1. Gansmüller Martha, Privat» Claudiastr- 14. Ganspöck Karl, Bürstenmachermsister. Rieseng. 8 , Ganthaler Franziska. Hilfsbeamtenswitwe, H,, Sternwartstratze 1 b. Ganthaler Franziska, Modistin, H.. Sternwartstr. i> Gantioler Alois, Gutspächter. Willenberg 13. Lisen urici iìmlisrdsàn, mb iNtWÜAU

19
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1830/01_02_1830/BTV_1830_02_01_6_object_2900103.png
Page 6 of 16
Date: 01.02.1830
Physical description: 16
.« In Gemäßheit dieser allerhöchst sqnktionirten Anord nung werden daher die Inhaber und respektive Interes senten der Rentenscheine, und zwar: I. AuS der Jahresg ese llsch aft iSsS Nr. 33b. Fr. Isabella Leopoldi»? v. Oehlmeyer auö Al- land, V. U. W. W., » 337. » Franziska Theresia v. Oehlmeyer auS Kal» tenleutgeben, > 33kZ. » Leopoldine v. Oehlmeyer aus Kaltenleut- geben, » 33y. » Konstautia v. Oehlmeyer auS Kaltenleut- geben, » 340. » Theresia Regina v. Oehlmeyer aus Kalten- - - - leutgeben, » 287

AbeSka auS Wien, -» yvZl) und Fr. Maria Anna Franziska Ziegler aus^ldmont, » yyk,». Hr. Jgnaz Wincenz Oßmanczick auö Troppa»; Ili. Aus der Jahresgesellschaft 1S27 Nr. ,4«ö» und iHsüy. Fr. Antonia Johanna Friederika Fritz auö Munkacö, - » »707s. Fr. Anna Helena v. Halawanya de Radoichi'ch aus Bellovar, » 173,6. » Johanna Amalia Hartmann auS Görz, » lyoSi. » Paulina Johanna Milhartschitsch auS Gör;, » ,4271 und »4272. Fr. Josephs Anna Fritz auS Ob«r- Laa, » it>L47. Hr- Venant. Johann Nep. Franz Maria

Jul. Erpeditus Graf v. Hoditz auö Theresio- polis, » ikillLZ. » Äkaria Joh. Nepomuk Ludwig Franj.De» nant. Graf v. Hoditz auü Wien , » ibLLy. » Maria Gustav Albert Johann Nep. Fer-- dinand Graf v. Hoditz auö Wien, » 17064 und »7vbS. Hr. Gustav Swator N. N. Graf v. Hoditz auS ZarovitS, » i7»Z3. Fr. Maria Lukich aus Carlstadt. » 17772. - Franziska Cjichna auS Wiese, » iày33. » Maria Anna Franziska Gerentser auS Kuttina in Slavonien, » ,k>vo3. Hr. Georg Wilhelni Gebhard aus SZeyreuth, » ,73,4

20
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1938/29_09_1938/VBS_1938_09_29_4_object_3137214.png
Page 4 of 8
Date: 29.09.1938
Physical description: 8
, u. d. Franziska Triolo. 4. Alfred des Paul Paoli, Arbeiter, u. d. Maria Abrain. 6. Anna des Alexander Ciardi. Barist, und der Celestina Bnrgnottt. 7. Annamaria des David Mattioli, Gärtner, und der Paula Mathis. 7. Humvert des Genua Tagni«, Arbeiter, und der Marcella. Roccatello. 9. Ivo des Josef Donati, Mechaniker, u. d. Elisa beth Egger. 10. Margareta des August Furlani, Magazineur, u. d. Maria Stimpsl. 10. Artur deS Jstdor Delmonego, Tischler, und der Johanna Agreiter. 10. Gabriclla des Alois Nesto-Speretto

Go. 18. Henriette deS Dr. Eduard Girardi, Privat« beamter, u. d. Franziska Schwänninger. 18. Christian d«S Rudolf MrkoS, Friseur in Caldaro, u. d. Maria Psitscher. 19. Floria deS Ruggero Tonon, Architekt und Land wirt, n. d. Lidia Garbati. 19. Marianna des Alois ProSliner, Schneider, und der Maria Lanziner. 19. Julius deS Franz Bin, Versicherungsbeamter, und der Rostna Olivteri. 19. Luise des Ignaz Herbst. Bauer, u. d. Anna Ochsenreiter. 19. Gcrtha des Otto Mauerlechner. Goldarbeiter, u. d. Berta Larcher

Tartarotti. 31. Maria des Limo» Ziller. BerstchemngSveamter, u. d. Carmen Nicolobi. 31. Georg des Andreas Fasolt. Zimmermann, und der ToSea Stevanato. 31. Emilia des Wilbelm Rotier, Tramvahnangcstellter u. d. Lionella Tognottt. Seburten ln ber Pfarre Srler Monat August: Markus deS Achilles Banal, Flieger-Haupttnann, u. d. Paula Biabena Richard des Franz Berger, Landwirt, und der Franziska Roschatt. Karla deS Arnald Pedron. Schuhmacher, und der Tullia Wolf. Edda des Josef Baldo, Kaufmann, u. d. Frieda

21