, Romanell, VivÄrzi, Aleri, von Läatsch Gottfried, Ghmtrad von SKllS, vHnnrad von Korffch, Zgin von Srns, HetzA etzt Laie von den Diener» der heil. Mafia, Khnmvd von Tarttzh pnd. fern Soh», 15.HMl.rad, Bmch- haw, Schvicker, Gerung, Adalbert, Ulrich, Hartwig, Met- War, Wolfin; vM f&ex Famillie der Herren (Stifter): Markward, Ghunrad, WtzttW, Friedrich, E'ebizo, Burch- Harb: von StzG: die Wiester Einest, Viktor, Schwicker. 'Das Beispiel des ritterlichen Uli auf dem Berge mag andtte JWglinge, das Beispiel
gestzndem Verstände und mit ErlaMuks des BuM Äa!rd urch ^der chljdern Eeban der hl. Maria auf dem Burgeifer Berge zehn Mukmjal vom Erdreich Mer Milanz Zwischen Wals, GluiM und Schluderns). Dieses Erdreich schenkte er dem Dienern Gottes auf,.dem MarKnberg zur I Erlassung aller seiner und der Vorfahren Sünden. Das Kloster schickte chm die Falsicia (alljMrlich). vom Gute Wvntffello zu. Stifter Ulrich als Bogt «ahm diesen Be sitz in der Abtei M> seine Gewalt. Zeugen waren: Adnl- bett, Bmchhard, Walter
Unter der Basiliica und einen Acker u«d eine Wiese, die er in Schleis zinsfrei hatte,, zum Nachlaß aller Sünden. SigPand, des vorigen Bruder, gewährte guten Willens und heilen Verstandes mit der Hand Gebhards der hl. Maria und den daselbst Gott dienWden Brüdern ei„e Mm (modium) - vvn der Kultur in Burgers und das gesamte Eigen, das er zu Schleis hat, und eine« zinsfreien Hot, Montilugo genaM, auf dem Berge von Fetta». Das Klo ster sandte die Falffcia beider Brüder (Gebhard und Sa- giband, alljährlW
, das zu .ihrem Gedüchntz zweimal in der Woche eine See- lenmeffe zu feiern hatte. Er wurde Lehn Altar des hech Benedikt äbgebildet mit den Versen: Sigiband, wohl über den Sternen zu setzcin, ruht hier vor dex Tür, fleht, daß du Mr ihn btztest, und verweist auf diese durch sem Bev« dienst erworbene SchstiK. ' Nach der Angelobung des Sohnes wrd der Nichte» sollte- der Herbst st 159 fste die Heyffchast auf Kastclkaft eine Zeit des Ausruhens von der seeliMn Anspannung werden. Das Werk zu Berge war bis auf die Kirche