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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.08.1935
Physical description: 6
niederleuchtet. Die ZAegsamkeit des Gelände» ist eine sehr gepflegte und bietet unzählige Möglichkeiten fllr Spaziergänge, kürzere und längere Fußwanderun gen und Wagenfahrten, die je nach der Jahreszeit die reden- und baumbestandene Ebene des Talbeckens die sonnigen Häng» he? Renon und Guncina oder die schad tigeren de» Kohierer Berge» bevorzugen. kürzere Spaziergänge Für solche empfehlen sich namentlich Bolzano» ichöne' Promenadenanlagen in staubfreier Lag« mit weitem, Ausblick. passeggio Talvera

«e« Spaziergänge «yd Au»flüg«. Al» erster Ausflug zur Orientierung «tgnet sich vor züglich die dem Kahlerer Berge vorgelagerte Wgelter rasse de» virgolo. Eine steile Bergbahn bringt in fi! Minuten oom Talgrunde 200 Meter höher zum Ta Restaurant mit Aussichtsterrasse, oder man benüftt den promenadeartigen. am felsigen Nordhang angelegten Steig (eine halbe Stunde). Den Abstieg nimmt der Fußgänger am besten über den Kalvarienbera, von dem aus der Blick auf Ueberetsch und ,»Unterland' besonders gut

gotische Turm von lertano auf. im Hintergründe die schneebedeckten Meraner Berge. In der idyllisch gelegenen Ortschast mit ihren berühniien Weinanlagen werben in den zahlreichen guten Gas,, wirtschaften neben dem edtin Terlaner auch ander? Spezialitäten kredenzt. Wenden wir un» von Bolzano aus In nördlich« und östliche Richtung so sind uns gleichfalls eine Reihe schönster Wanderungen geboten. Am Drususturm steig! ein Bergweg empor zum alten Kirchlein aon San Gior- gl» mit prächtiger Rundsicht

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.06.1923
Physical description: 8
und die Ziffer Z. „Tribuna' veröffentlicht interessante Aufzeich nungen des Professors Zeuger über das Vor kommen der Zahl 3 bei den größeren Eruptionen der feuerspeienden Berge der Welt, und zwar erscheint diese Zahl zum Schluß der Jahreszahl, in dem ein« größere Eruption stattfand. Die Aufzeichnungen enthalten nachstehende Daten: Vesuv im Jahre 2V3, Ackna W3, Hekla 1118, Colopari 153S, Vesuv und Aetna 1643, Vesuv 1713, Vesuv und Aetna 172S, Aetna 17Ä, Colo- > paxi 1743 und 1803, Vesuv 1613, Jaoamilkane

nach <Meran brachte. Ankunft 7.23 Uhr abends. Der gestrige Vormittag wurde zur Bosichti- auna der Stadt, des Kurortes beni'M, am Nachmittag stand ein Ausflua mit der Schwebebahn aufs Vigiljoch auf dem Programme. Leider hatten sich die Berge auch aefwrn zeitweise Wolkenbauden bis iies in den Wald herab übergestülpt uttd michic nMkvgs 5ii^e Zeit Nieselregen ver.'eichnet werden, sa es mar bei leichtem Winde direkt kühl. Abends weilte Professor Dr. Knabenhans mit seiner ScMerschar beim Konzerte des klonen

' Dann s ah ich zum Fenster hinaus und tot. als hörte ich ihn nicht. Jetzt fuhren wir durch Sankt Goar. Emcmuel Geibels schöne Strophe fiel mir ein: Ich fuhr von St. Goar, Den grünen Rh^in zu Berge, Ein Greis im Silberhaar War meines Nachens Ferge. Die Geister aber, die ich beschwüren wollte, die kamen nicht wieder, die waren dahin. „Erlauben', schnauzte mich mein Nachbar neuerdings an. „Sie fahren diese Strecke wohl zum ersten Mal?' „Gewiß,' versetzte ich, „und ich möchte sie auch genießen!' „Ich passiere diese Strecke

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 20.12.1921
Physical description: 8
! W e r u n d w a s a l l e s s ch m u g- g e l t, davon kann sich ein Fremder keine rechte Vorstellung machen. Von dem Fochgänger, der mit seinem Sack über die Berge geht und bei seinem Gewerbe oft das Leben einsetzen muß. soll hier nicht die Rede sein. Wohl aber von jenen feinen j Stadt- und Landdamen, die monatlich, ja wöchentlich zwei- big j drimal über den Brenner fahren, mit den hochstehenden Lire draußen Schuhe, Kleider, Strümpfe, Wäsche, Wall- und Seidenbinden, Würste, Delikatessen, Zucker usw. aufkaufen und versteckt in Unterkleidern

und allen Fraktionen ver sorgt sein wird. — (Hochpustertat — schneefrei.) Selbst unser Hochpustertal, wo sonst stets Um diese Zeit tiefster Schnccwnlter mit Rodel- und Schisport herrscht, liegt heute vollkommen schneefrei und nur die höchsten Berge zeigen ganz leichten Flaum, wie mau ihn auch im Sommer oft zu sehen gewohnt ist. Das Kleinvieh wird selbst hier noch auf die Freiweide Wtrieben, wodurch man sich sehr viel Futter mittel ersparen kann. Täglich fühlbarer wird allerdings die Trockenheit. Von den meisten

Triumphpforten waren errichtet, oon- nent'öe Pöllersalven lvcckten das Echo der Berge. Die „Hoch, zeitslader' waren in der alten malerischen Volkstracht er schienen. Die Bevölkerung 'des ganzen Tales war auf den Beinen,um»den Primizianten zu begrüßen. — (DieUn si ch erhielt) in unserem Tale ist so groß, daß sich einzelne Frauenspersonen selbst bei 'hellichtem Tage nicht mehr auf die Straße wagen können. Wir verzeichnen Ueberfatl auf Ucberfall, nebenbei sind die Langfinger überall an her Arbeit. Sand

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 19.05.1923
Physical description: 8
und diesbezüglich ein Memorandum bei der kgl. Präfektur in Trient zu überreichen. Mit der Ausarbeitung dieses Memorandums wurde ein viergliedriges Komitee beauftragt. traut. Meran, IS. Mai 1983. Am 17. d. M. wurden in Meran hier, ge» Trauung. Rudolf Ludwig. Handlungsreisender hi und Isidora Roccchetti, Näherin hier, > Erinnerungen an Siidkirol. Etliche Jahre vor dem Kriege war's. Da zog ich, fast noch ein Bub, zum erstenmal aus der Kronstadt der Tiefebene in die Berge. Einen unvergeblicher» Eindruck

. Und wieder vergingen die Äahre. Meine Sehnsucht nach den Bergen blieb ungestillt, bis sich die Verhältnisse wieder besserten. Mit Rucksack und Eispickel glngs wie der auf die Berge, zunächst zu den bayerischen Alpen, dann zum Großglockner. Zwar hinderte ein böser Schneesturm mich, den Gipfel zu er klimmen. aber ich war wieder in meinem Cle ment. Fl^I von den Sorgen des Alltaglebens fühlte Ich mich und nm^de fast ein neuer Mensch. Sinnend stand Ich an der neuen Grenze. Eine gestrenge Paßkontrolle lieh

ein Minimum von 5 Lire festgesetzt, wo bei es der Selbsteinschätzung jedes einzelnen Mitgliedes überlassen bleibt, einen höheren Be trag zu zeichnen. Als Vorstand wurde der bis herige vorbereitende Ausschuß mit Dr. A. W. Schmidt an der Spitze gewählt. Ein verspäteter Eismann. Das Gewitter, welches vor wenigen Tagen sich bei uns entlud, führte eine noch stärkere Abkühlung herbei, so daß die darauffolgenden Niederschläge in Form von Schnee bis zu 8lX> Meter herab unsere Berge bedeckten, und dadurch

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Dolomiten
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Page 2 of 12
Date: 03.05.1933
Physical description: 12
zu machen, indem sie die Siidausgängc der Alpentälcr ständig bcanssichtigten und hier Ueberfälle »ornahmen. Sie lernten auch die Berge selbst begehen und störten den Verkehr durch das Herablasscn von Steinblöckc». Oft wurde ihnen Widerstand geleistet: es gelang auch, manche ihrer Scharen abzuschneiden und niederzumctzcln, aber sie kamen immer wieder. Im Jahre 036 erschienen sie in Eraubünden und plünderten das Bistum Chur (zu dem damals auch der Bintfchgau gehörte). 910 überfielen sie die Abtei St. Moritz unwert des Genfer.Sees

. Die Fürsten hatten n'e Zeit, etwas Ernstliches gegen die Heiden zu unter nehme», weil sie immer mit ihren eigenen Streitigkeiten beschäftigt waren. Endlich aber wurde König Hugo von den Vertretern der Städte und der Landbevölkerung so ge drängt. daß er im Jahre 912 mit einem Hecc gegen Frassineto zog. Byzantinische Kriegs schiffe beteiligten sich an diesem Kampfe gegen die Sarazenen »nd Frassineto wurde eingenommen. Aber die Sarazenen zogen sich nun auf einige benachbarte Berge zurück und begannen

aus dem Gebüsch mit Pfeilen beschossen. Die VojaLZs de» Abtes konnten dsc Käsber nicht habhaft werden. Endlich gelang es deni Dekan Maldo, ihren im Gebirge gekegenen Schlupfwinkel auszuforschcn. Der Dekan sammelte einen Hansen bewaffneter Bauern »nd überfiel die Sarazeiren bei Nacht, wie sic es sonst zu tun pflegten. Das Unternehmen gelang vollkommen: ein Teil der Räuber ent floh, ein anderer Teil wurde gefangen ge nommen. Die Flüchtigen einzuholen erwies sich als unmöglich, da sic „wie Gemsen durch die Berge

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 27.05.1925
Physical description: 8
gewesen ist. In Auslandsblättern liest man bereits die Frage, ob Frankreich sich an die Ve rp f l i ch tun- g e n halten werde, die es in >den Verträgen über Marokko eingegangen ist? Werden: die Trup pen Liauteys, nachdem sie die Käbylen in die Berge zurückgeworfen Haben, an der neutralen. Grenze haltmachen? Oder wird, diesmal dkrch das Schwert die gesamte. Marokkofrage unter den schwierigsten politischen Bedingungen nochmals aufgerollt wer den? Die gesamte nationalistische Presse Frank? reichs bestürmt die Regierung Painleve

schwere Geschütze umfassen und sechs moderne Flugzeuge seine Operationen unterstützen. Diesen Angaben entspricht das französische Aufgebot. Aus ganz Frankreich werden Truppen aller Waffen gattungen abkommandiert, die sich in Marseille und Oran konzentrieren. Es ist ganz ausgeschlossen, daß diese ungeheure Kraftentfaltung lediglich dazu dienen soll, ein paar Rifstämme in ihre Berge zu werfen^ Die militärische Oberleitung will nach der offiziellen Formel „allen Eventualitäten gewachsen

^ aufzuzeichnen bemüht war.'*) *) Eine Auslese davon findet sich bei Stampfer/Pro- ! gramm 1886, bei Rabensteiner, Priester der Pfarre Ti« - fens und Schatz. Progr. 1SU (StiftMtze). nnt guten Schulzeugnissen» wird aufge nommen in der -'v < BnchdruSerel EM. Ferrari S.«. b. S. . Bozen. Wolkensteinstraße 2. - Von Bord d e r „F r a m', 24. Mai. Die „Fram' liegt um 3 Uhr nachmittags noch immer in der Wellmanns-Bai. Heute früh wmj der Himmel bewölkt und ein munteres Schnee treiben umkreiste die Berge

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 16.04.1887
Physical description: 20
jubelnd in die Frühlingsluft. . O kommt herauf! , Seht uvs're Berge glühen, Wenn sich am Himmel Stern um Stern entfacht, Uno hört es selbst, wenn nach des Tages Mühen Schallt auch bei uns das deutsche „Gute Nacht.« „Sie haben uns von Ort zu Ort getrieben, So weit man sieht, war alles unser Land. Nun ist uns nichts als dieser Berg geblieben, Und auch nach diesem strecken sie die Hand. Wir dürfen nicht mehr beten, wie wir wollen, Das Kind darf seine Eltern nicht versteh'». Wär's da ein Wunder

, wenn die Berge grollen Und wenn Lawinen zürnend niedergeh'n?' „O seid bereit auf unser erstes Rufen, Wir haben redlich uns're Pflicht gethan, Doch langsam steigt an uns'res Berges Stufen Der fremden Sprache Wellenschlag hinan, Noch stehen wir und trotzen den Gefahren, Doch wenn uns eure Hilfe nicht befreit, So ist der Ort, wo deutsche Dörfer waren, Bald eine Sage nur'im Lauf der Zeit.' So tönt der Hilferuf aus fernem Süden. ; Nun zeig' Meran, daß du von deutscher Art, Daß du im Schmucke wälscher

ins Freie.'- -nu. 5-:- „Lasse uns hier hinaustreten.' Sie öffnete die Balkonthür. » - ' ' Bornstedt lich sich behaglich nieder. „Ah, hier ist'S schön, der Blick da drüben auf die bewgldeten Berge ist herrlich. Gelt, den möchtest Du m Heinrichsburg haben?' - - - Sie lächelte. - ' «u ' „Nun, ich finde unsern Park mit seinen alten Bäumen auch sehr schön', fuhr er fort, „Flieder, Goldregen und Schneeball haben ge blüht, daß eS eine Pracht war, Du hättest Freude daran gehabt. Die Felder stehen brillant

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 09.01.1915
Physical description: 16
!' Unter solchen Umständen können es denn die Sol daten kaum erwarten, daß das Donnern der Kanonen von neuem beginne. Die Vertreibung der Montenegriner aus der Gegend von Trebinje. „Az Est' veröffentlicht aus einem Feldpost briefe eines Landsturmosfiziers folgende Schil derungen über die letzten Kämpfe zwischen uns und den Montenegrinern: „Wir ließen eine! montenegrinische Diviston in die bosnischen Berge herein, in deren Wäldern sie sich in starkeil Positionen vergrub^ aus denen sie ohne große Opfer nicht hätte

geworfen werden kön nen^ Meine Truppe hat sich zwischen die Berge und die Verbindungslinie der Montenegriner eingekeilt, der Feind mußte also, bevor er weiter vorgedrungen wäre, darauf bestrebt sein, uns aus den Bergen zu vertreiben. In unserer bedrängten Lage verdankten wir viel unseren. Flugzeugen und Beobachtungs ballons. Wir wären unzähligen Ueberraschun- gen, nächtlichen Angriffen usw., ausgesetzt ge wesen, wenn unsere Ballons nicht rechtzeitig den Feind entdeckt hätten. Die Montenegriner

entschieden wurde. Die Montenegriner hatten sich auch sehr gut gehalten, ein Teil von ihnen konnte die Grenze überschreiten, deren Wege und Stege sie genau kennen. Sie hinterließen zahl reiche Gefangene und Verwundete und wir haben sie mit verhältnismäßig sehr geringen! Opfer an die Schwarzen Berge gejagt. BM WM» WMWIck Auch die Lage auf dem westlichen Kriegs schauplatze ist durch die Ungunst der Witterung stark behindert. Die Angriffslust der Fran zosen hat nachgelassen: nur bei Reims und im Elsaß

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