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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 02.10.1909
Physical description: 8
. An seinen Geist der Ehrlichkeit knüpfen sich ohne Zweifel viele seiner Erfolge. Ehrlich währt am längsten. Daraus ruht Gottes Segen Dekan Glatz zierte fünftens der Geist der christlichen Liebe. Erverstond wohl den ApostelPaulus.der da sagt „Wenn ich die Sprachen der Menschen und Engel redete, wenn ich die Gabe der Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Wissenschaft besäße, und wenn ich alle Glaubenslrast hätte, so daß ich Berge versetzen könnte, und meinen Leib zum Verbrennen hingäbe, hätte

, v. Pretz, Dr. v. Sölder, Dr. v. Walther. Pfarrer Steck, Dr. Christomanno», Kienzl, Niedrist. Den Abgeordneten schloß sich an Kreisgerichtspräsident Hofrat Frhr. v. Bieg eleben-Bozen mit Dr. Pusch. Bürgermeister Dr. Wein berge r mit der nahezu vollzähligen Stadtvertretung, den Beamten der Stadt, »er Etschwerke, Kurvorsteher Dr. Huber an der Spitze der Kurvorstehung und deren Beamtenschaft, Statthaltereirat R. v. Putzer-Reybegg mit den Beamten der k. k. Bezirkshauptmannschast, da» Ossizierskorps

nicht mit einem Zeugnis einer hiezu befugten vorbei, die Täuschung, daß die Berge hier so groß Kelch und Stola und zwei Kränze von Meraner Bürgern, Tiroler Besitzern und Ve-, österreichischen Untersuchungsanstalt begleitet sind, teranen, ein Kleriker mit den-2nsignien und i!>rd'en»kreü). Den Sarg schmückten die priestrilichen Insignien, Die Befugnis zur Ausstellung solcher Zertifikate be sitzt hinter anderen auch die Versuchsstation,,^ St. Michele a/E. gnun^rollo; »ten, anscheinend den besseren Standen

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.02.1881
Physical description: 4
bei Hohenschwangeni den Herzogenstand bei Walchensee und anderen Berge mehr, hat er sich, um die dort oben gelegenen Jagdhütten bequem zu erreichen» kost bare Gebirgsstraßen anlegen lassen. Seine enorme Cor- pulenz macht ihm daS Bergsteigen, beschwerlich, er weilt aber für sein Leben gern auf Bergeshöhen; zum Reiten ist eS zu schwer,.fich tragen zu lassen sagt ihm auch nicht zu — so blieb ihm nichts übrig, als mit dem Auswande von Millionen schmale, aber bequeme Fahrstraßen bis zum Gipfel von Bergen von 600(1 Fuß

Höhe bauen zu lassen. DaS Publikum kann zu- frieden sein, es ersteigt auf förmlichen Promenaden- wegen die aussichtsreichsten BergeShöhen. Reiten und Fahren ist jedoch dem, Publikum verboten. Wie aber fährt der König: die steilen Berge hinauf? Er besitzt einen Märstall ausgesuchter stattlicher Bergpferde, mehr als militärfromm, die yor nichts scheuen. Zu einer Bergtour wird allemal'-eineS^ in eine Doppeldeichsel eingespannt, die von einem schmalen, höchst', sinnlich cosistruir.'en Bergwagen ausgeht

. Vor diesem königlichen Bergwagen sprengt etwa zehn Schritte vorher, mitunter sytzt quch ein Reitknecht, auch eröffnen und schließen.blSwessin Gensdarmen die nächtlichen Ausfahrten des Königs. Gensdarmen bewachen auch den Zugang zu den könig lichen Schlössern. Weilt der König auf so einem Berge, aus den natürlich sein Telegraphendraht führt, so, muß ein eigener Bergsteiger die Depefcheu hinauftftMN. Derselbe erhält für jeden Botengang zehn Mar^„ oft muß er den Tag dreimal gehen. Die obengedachten Bergwagen

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