der Grenze Manche lassen, wenn sie von der Eisenbahn über das SWsserjoch sprechen, verstehen, daß diese für uns eigentlich in Landeck aufhört, wo sie Nach Uebenwinduing des großen Gebirgs- stockes, sich «an eine Eisenbahn jenseits der Grenze angliedert. -Es scheint, daß mwn damit sogen will, daß so ber Zweck des internationa len Passes erreW >itst. Doch dem ist nicht so. Eine Eisenbahn -Mailand--Stclvio—Qandeck -würde ein Doppelexemplar der Linie Mailand— Verona—Innsbruck sein, mit d>em Unterschied, baß
, wenn nicht mà, «unnütz ausgeben. Es versteht sich daher, daß zu einer Notwen digen Ergänzung -der StiHserjochlinie, der Durchbruch des Fern gehört, eines Gebirges der äußersten Doralpen, die Vorarlberg von Bayern trennen. Betrachten wir also den Fern und bis er durchbohrt wird, -begniügsn wir uns, ihn «aus der gewöhnlichen Straße zu durchqueren, wobei wir uns des Passes bedienen, «der ihn in ILVO Meter Meereshöhe durchschneidet. Die Straße geht von der Station Dmjsil aus, etwas Mich von Landeck «und nach 40 Kilo
, dia cmf den ebenen Pà «von Leermoos in jäh-en Kurven herniedersteigt, an Ü»en Aufstieg von Norden «uif die Mendel. Wir befinden uns nunmehr itm Lechtal. Wenn mm das SNfferjoch «als eine einheitliche Straße betrachtet, so ist es hier unvermeidlich, <6i-ne àgenstoigiunig einzuführen, da, Landeck sich in einer Meereshöhe von SIS Meter befinideij und Lermoos in 706 Meter Meeres- höhe, mähernd der Tunnel, wie gesagt in einer -Höhe -van 1000 Meter «vorgesehen ist. Doch diese Gegonstobgsung