zu wollen!' An Reichcaußenminister v. Ribbentrop sandte der ungarische Ministerpräsident folgendes Danktelegramm: „Vor dem Verlassen des Reichsgebietes möchte ich Ew. Erzellenz für die mir erwiesene herz liche Gastfreundschaft bestens danken. Es hat mir zur ganz besonderen Freude ge reicht. die persönliche Fühlungnahme mit Ew. Erzellenz aufnehmen und feststellen zu körnen, daß in sämtlichen gemeinsa men Problemen ein volles Einverneh men zwischen uns besteht und daß wir auf der unveränderten Grundlage des Dreimächtepaktes
auf dem Littoriosportplatz, alle diese Veransta'. tungen geheil vor einem Publikum vor sich. Beim Bergsteigen im einsamen Tessa- tale oder auf der kühn.n Schneide des Monte Cerva aber bist du ganz allein, oft Stunden, ja Tage von den menschli chen-Bezirken entfernt. Dieses einsame Ringen mit der Hochgebirgsnatur hat einen ungemein wohltuenden Einfluß auf den Menschen. Wir lassen mit Ab- liiàmi!! i» à A. MàchMà M »m-Issli-ksie Pocke e ckisre psroie Ol «ino delle versone particolar mente rekrattarle ì considerare voll
beteiligen und >adurch ihre Treue zum Bundesherrn, dem Heiligsten Herzen Jesu, zeigen und so den Schutz Gottes auf die Krieger u. die Seelenruhe der Gefallenen zu er flehen. Fahrplan der Seilbahn Merano—Avelengo ab IS. Juni 1S42 S.SV (SF), 7.30, S, lö, 11. 12, 14, IS, 1ö, 17, 18, 20, 20.30 (Vorabend von SF) ficht alle Kultur hinter uns, alle die Un ruhe, die an unseren Nerven gezerrt hat. liegt wesenlos hinter un?. In der große:» Natur, sagen wir nur beim wundervol len stundenlangen, ganz einsamen
sich in jene Welt wagt, der kann nur dann ganz ruhigen Gemütes ihren Zau ber genießen, wenn er auch ihre Schrei ten und Gefahren kennt. Es gibt aver etwas, das über jeglicher Gefahr steht: nämlich gegen sie gerüstet sein. Mit Gottvertrauen, mit einem star ken Herzen und mit dem nötigen Kön nen. Körverlich etwas können, sei es nun beim Ueberwinden schwerer Felsen oder auf bösem Eise. Geistig etwas können, nämlich durch Erfahrung, Nachdenken. Studium der Berge, der Naturereignisse, der einschlägigen Literatur
! Todesfall Ain Dienstag früh verschied in Silan- dro Frau Witwe Magdalena Matscher, geb. Alber, nach längerer Krankheit und versehen mit den Tröstungen der hl. Re ligion, im 76. Lebensjahre. Die Verstor bene war eine fürsorgliche, christliche Fa milienmutter, deren arbeitsreiches Le ben ganz dem Wohle der Ihren gewid met war, geachtet von allen, mit denen sie zu tun hatte. An ihrer Bahre trauern drei Söhne und vier Töchter. Das Lei chenbegängnis ist am Freitag um 8 Uhr früh vom Trauerhause