und so mithelfen, die Ordnung in der Gesell chaft wie im Staate zugrunde zu richten. Es ist eine ernste Gewissenspflichr, solche Blätter weder zu halten noch zu lesen. Kein Katholik darf ihrer Verbreitung Vorschub leisten. 3m Gegenteil! Er suche die katholischen Blätter nach Kräften zu unterstützen und zu fördern. Ein Volksblatt im wahren Sinne des Wortes, das in jede katholische Familie der Alpenländer hineingehört, ist der „Alpenländer Bote*. Die nachstehend abgedrucklen Urteile, die der Verwaltung
alle unaufgefordert zugegangen sind, beweisen dies zur Genüge. Zeder Leser des „Alpenlünder Bote" werbe darum für dieses Blatt, indem er ihm neue Abnehmer zuführt, es bei seinen Bekannten empfiehlt, seine gelesenen Nummern an Interessenten weitergibt, oder die Zusendung von kostenlosen Probenummern an solche durch die Verwaltung veranlaßt. Die Bezugsgebühr von K 15.000.— fürs Vierteljahr ist äußerst mäßig, wenn man berücksichtigt, daß der „Alpenländer Bote" jede Woche mim bestens 16 Seiten stark in großem Format
erscheint. Wer jetzt sofort für die Monate März bis Zuni bestellt und bezahlt, erhält die im Februar noch erscheinenden Nummern kostenlos zugestellt. 3m Bestellung benütze man die -"hängenden Bestellscheine. Verwaltung des „Älpenländer Bote", Innsbruck. Der „Alpenländer Bote" im Arteil seiner Leser: Z« 4L Familien hat der „Älpenländer Bote" ab Neujahr als sehnsüchtig und mit Spannung erwarteter und mit Freuden bewillkommneter Stammgast seine Leim stätte gefunden. — Keine Familie
, die es einmal mit dem „Alpenländer Boten" ver- sucht hat, wird je im Zweifel sein, welchem Laus- und Familienblatt sie vor allen anderen den Borzug geben soll. ©. K., Pfarrer U. O. (R.-Oesterr.) Du schickst mir recht bald die bisher erschienenen Nummern des neuen Zahr- ganges. Ich freue mich wenigstens ein kath. Blatt gefunden zu haben, das gerade und ehrlich und so gütig ist — wie Du! Bleib nur so! Fr. St, Lehrer in Sch. (Stuck.) Ihr Ich ^Älpenländer Bote" ist eine ausgezeichnete Zeitung für das Volt, möchte sie deshalb
. — Es ist mir ein Genuß es zu lesen und um meinen lieben Verwandten auch diesen Genuß zu be reiten, bitte ich Sie, Probenummern zu senden an: Prinzessin ft C. in H. (Tirol). Liemtt schicke ich Ihnen mit eingeschriebenen Brief einen Dollar für ein anderes halbes Jahr für den „Boten". Ich muß Ihnen auch berichten, daß ich den „Boten" fieißig bekomme. Meine ganze Familie haltet ihn hoch in Ehren. Der „Bote" ist uns wie ein treuer freund, der wöchentlich von der alten Leimat zu uns auf Besuch kommt. Wir wünschen