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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 19.02.1934
Physical description: 8
, dem Spiel eine andere Wendung zu geben ... Bei den Boznern „schwamm' der Großteil. Bezzatti konnte gegen das halbe Dutzend Goals nichts machen. Erlavec war der beste'Mann der Elf und mit ihm Ansaloni. Was stch vor und dahinter bewegte, beging Rekordleistungen im Versagen. Ans ganz anderem Eisen ist Pordenone ge schmiedet! Unterstützt von einem treuen Publl» lum, bringt die Mannschaft eine Ambition. Be geisterung und einen Mut auf. der als lehr- reiches Beispiel dienen kann. Jeder ist bei der Sache

Fol gen, denn er wird ohnmächtig und muß schließlich ins Spital gebracht werden. Jetzt schaut es im Bozner Feld natürlich traurig aus. Das Spiel ist ganz zerrlffen und systemlos. Pordenone ist offenst', emlelt durch Zaramella In der 41. Min. noch ein Tor, das das halbe Dutzend voll n-^cht. t. w. ■///■ recht unerwartet. Nach den letzthin gezeigten Resultaten hatte man nicht ahnen können, daß die komplette Halfreihe und der bewahrte Tor mann Vanzo diesmal so Umfallen würden und daß auch die gesamte

Rennen. Zu diesem Zwecke wird die Strecke Kronplatz—Valdaora und das um liegende Gelände, das zu den schönsten der Pro vinz zählt, sehr gut hergerichtet werden, wobei man hasst, daß die Forstbehörde durch Schlag- Bewilligung das Ihrige-zur Hebung des Sports beitragen wird. Es wird nämlich beabsichtigt, einen Waldteil der Rennstrecke auszuschlepsen. um dadurch eine ganz unbehinderte, herrliche Talfahrt von ,irka 19 Kilometer zu erhalten. Unser Snortklub hat der hiesigen Bevölkerung rasch Anklang

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 27.02.1932
Physical description: 16
gewesen sein meist weiblich« Tiere Vcn diesen wurde nur ungefähr ein Drittel ver kauft. während alles übrige wieder noch Hauie gebracht werden mußte. Die beste Nutzkuh wurde samt Kalb um 1500 Lire verkauft. Am vorjährigen Pctersmarkt würde man dafür 3000 Lire erhalten haben. Zu Preisen bis zu 1000 Lire konnte man ganz gute Nutzkühs er stehen. Goltrinder mußten zu Preisen non 300 Lire aufwärts abgegeben werden. Stech kälber galten bis zu L. 2.50 das Kilo Lebend gewicht. Schafe und Ziegen waren nur v:nige

auf dem Platze und auch diese wurden bei weitem nicht alle verkauft. Der Schwer.ie- markt. aus den man große Hgssminaen zu setzen vermeinte, hat ganz enttäuscht, da zu allein Ilebersluß ein Händler mit Autos noch rinld 80 Stück aus dem Trentino auf den Markt gebracht. Dieser Händler dürste ober ebenfalls nicht auf keine Rechnung gekommen sein. Iunglchweine von 1 bis 6 Wochen ga'.ren bis zu 80 Lire das Paar. 6 bis 8 Wochen oste bis zu 110 Lire Fresser bis zu 160 Lire dos Stiick. Auch hier mußte ein großer

viel auf den Markt gebracht. Der Handel mit Rindern spielt sich schon seit vielen Jahren mehr in den einzelnen Ställen als auf dem Marktplatz ab Schweine wurden 41 auf d-n Markt gebracht. Der Handel war trotz der vielen Marklbefucher flau. So wurde für e'ne 350 Kilo schwere Kuh mit Kalb nicht einmal 1000 Lire geboten und für eine hochträchtige. 600 Kilo schwere Kuh ebenfalls nicht ganz 1000 Lire bezahlt. Dagegen hat der Preis für Jungschweine der stärkeren Nachfrage wegen etwas angezvgen. Für dag Paar

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