361 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1914/04_12_1914/ZDB-3091117-5_1914_12_04_1_object_8497665.png
Page 1 of 8
Date: 04.12.1914
Physical description: 8
wurde. Frank, General der Infanterie. Vom südlichen Kriegsschauplätze wird amtlich gemeldet: Da sich der Feind auf dem Rück züge befindet, fanden gestern keine größeren Kämpfe statt. Vorgeschobene Nachrichtenabteilungen stießen auf feindliche Nachhut, wobei mehrere Hundert Gefangene gemacht wurden. Serbien — verloren. z. Kopenhagen, 1. Dez. Der gegenwärtig in Petersburg weilende Vertrauensmann des serbischen Ministerpräsidenten äußert sich in oer „Nowoje Wremja", daß Serbien bereits verloren sei

. Die Wiederherstel lung der Brücke wird längere Zeit in Anspruch nehmen. Bei der Zerstörung der .Brücke soll ein blutiger Kampf zwischen den Banden und ser bischem .Militär stattgefunden haben. Sechs Waggons mit Verwundeten passierten heute Sa loniki auf dem Wege nach Monasiir. Auszeichnung des (B. d. I. Frank, kb. Wien. 3.. Dez. Der Kaiser verlieh in Anerkennung der hervorragenden Leistttn- General b. 2. Liborius Frank. Der Eroberer von Belgrad. gen als Armeeführer dem Kommandanten her 5. Armes

G. d. I. Liborius Ritter von Frank das Gro ß k r eu z des Leo poldordens mit der Kriegsdekora tion. Pasitsch demissioniert. — Mit der Neubildung des Kabinetts betraut. Sofia, 3. Dez. Aus Nisch wird gemeldet: Angesichts der trostlosen Situation demissio nierte Pasic und empfahl die Bildung eines Koalitionskabinettes aus allen Parteien. Aus Verlangen des Kronprinzen zog Pasitsch seine Demission zurück und nahm die Rekonstruktion ? des Kabinetts selbst vor. ! Zur Lage. Der Fall von Belgrad, diese Iubelgabe

2
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1915/11_10_1915/NEUEZ_1915_10_11_1_object_8141778.png
Page 1 of 4
Date: 11.10.1915
Physical description: 4
. Es hatten sich der ehemalige Kraftwagenführer im belgischen Heere, Joseph Baeckelmans, seines Zeichens Eimeister aus Antwerpen, — der Kaufmann Alexan- öer Frank aus Gent, — der Polizei-Kommissar Alexis Mry aus St. Ghislain, — eine Frau Willockx aus luons, — deren Sohn, der Drucker Adolphe Willockx, Baumeister Charles Gilson aus Brüssel, — der Menbahnarbeiter Louis Stievenart aus Mions, — Schwester Maria Naveria (Sulalie Frank) aus Brüssel Und der Fechtmeister Tack aus Brüssel vor dem Brüs- seler Feldgericht wegen Verrats

Transporte schriftliche Aufzeichnungen zu gehen zu lassen. Auch Frank, der früher lange in Deutschland gelebt «und vor dem Kriege in Antwerpen ein Geschäft betrieben hatte, war von Baeckelmans für die Spionage gewonnen worden und lieferte mehrere Angaben, darunter über 'die Besatzung von Lille mit einem Plane der Lage des dortigen Offiziers-Kasino an seinen Auftraggeber nach Holland, Diese sechs Angeklagten hatten sich also der Spio- lische Gesandtschaft benachrichtigte die griechische Regierung

die Diplomaten des Vierverbandes auch weiterhin auf eine wohlwollende Neutralität Griechenlands rechnen. Die Landung von Truppen und Kanonen in Saloniki dauere an. Italien zündelt in Athen. Die italienikfte ßefandtTcbaft ein steril revolutionärer Umtriebe. Athen, 9. Okt. Es liegen hier Beweise dafür vor, daß die italienische Gesandtschaft Versuche macht, öffent- nage im Kriege schuldig gemacht, auf die die Todesstrafe steht. Für Baeckelmans, Frank und Thiry konnten keine mildernden Umstände Platz greifen

hatte, mit einem Jahr Gefängnis und 1000 Mark Geldstrafe davon. Der Fechtmeister Tack war in die Sache nur hinein gezogen worden, weil er Baeckelmans ein Zimmer ver mietet hatte, wo dieser unter dem Namen Meous un angemeldet wohnte. Außerdem hat er Briefe für Baek- kelmans entgegengenommen und diesem einen Brief schmuggler zugeführt. Er erhielt nur drei Monate Ge fängnis als Bestrafung. Die Sulalie Frank, mit ihrem

3
Newspapers & Magazines
Außferner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062711-4/1914/05_12_1914/ZDB-3062711-4_1914_12_05_1_object_8230725.png
Page 1 of 16
Date: 05.12.1914
Physical description: 16
der 5. Armee und die untertänigste Mel dung Eurer Majestät zu Füßen legen zu dürfen, daß Belgrad von den Truppen der 5. Armee in Besitz genommen wurde. Frank, General der Infanterie. Vom südlichen Kriegsschauplätze wird amtlich gemeldet: Da sich der Feind auf dem Rück züge befindet, fanden gestern keine größeren Kämpfe statt. Vorgeschobene Nachrichtenabteilungen .stießen auf feindliche Nachhut, wobei mehrere Hundert Gefangene gemacht wurden. Serbien — verloren. < 5 . Kopenhagen, 1. Dez, Ter gegenwärtig

umtobt. Schon im Altertum war Belgrad als Singidunum Standqartier einer römischen Legion. Nachdem es seit der Völker wanderung abwechselnd im Besitze der Avaren, Bulgaren, Griechen und Ungarn gewesen und öfters zerstört wurde, kam die Stadt im 14. Jahrhundert erstmals in den Besitz der Serben. Bereits 1426 wurde Belgrad neuerdings an Auszeichnung des G. d. I. Frank. kb. Wien, 3. Dez. Der Kaiser verlieh in Anerkennung der hervorragenden Leistun- General d. Ä. Liborius Frau?. Der Eroberer von Belgrad

. gen als Armeeführer dem Kommandanten der 5. Armee G. d. I. Liborius Ritter von Frank das Großkreuz des Leo poldordens mit der Kriegsdekora- t i o n. Ungarn abgetreten. Sultan Soliman II. er oberte die Stadt im Jahre 1521, die jedoch in heißen Kämpfen 1866 von? Kurfürsten Mar Emanuel von Bayern 1717 vom Prinzen Eugen dem edlen Ritter und 1789 von General Laudon wieder für Ungarn zurückgewonnen wurde. Im Frieden von 1791 wurde Belgrad neuerdings der Türkei zugesprochen, aber schon im Jahre 1806

4
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/08_07_1925/TIRVO_1925_07_08_1_object_7632817.png
Page 1 of 8
Date: 08.07.1925
Physical description: 8
Gesandten. Berlin, 7. Juli. Der Oesterreichisch-deutsche Volks-- bund veranstaltete gestern in Len Klübräurnen -des Vereins »ber Oesterreicher einen Begrüßungsabend für den neuen österreichischen Gesandten, den ehemaligen großdeutschen Minister Dr. Frank. Außer zahlreichen Mitgliedern der Vereinigung, an deren Spitze Reichstagspr äsident Loebe die Gäste empfing, hatten sich die Mitglieder der österrei chischen Gesandtschaft und des Generalkonsulats, für die Reichsregierung Reichsminister Dr. Braun

, Vertreter der Reichsbehörden und der staatlichen Preußischen Behörden eingefunden. Reichstagspräsident Loebe führte u. a. aus, der Oesterreichisch-beutsche Volksbund begrüße Dr. Frank mit befonderer Freude an einem Platze, der von ausschlag gebender Bedeutung für die Gestaltung des österreichischen Schicksals geworden sei. Der Gedanke eines Zusammen schlusses von Oesterreich und Deutschland sei in die weitesten Volkskreise gedrungen. Nur ein kleiner Teil der Volks genossen steht noch beiseite

würde. Anschließend daran erklärte Abg. Prof. Hoetsch, was der Friedensvertrag nicht verbiete, fei die größtmöglichste Annäherung der beiden deutschen Volksstämme, sowohl wirtschaftlich als auch nach der kulturellen Seite. Gesandter Dr. Frank erwiderte nach herzlichen Dankes worten, für seine politische Einstellung spreche seine ganze bisherige politische Arbeit. Ms Politiker habe er 'daher nichts zu sagen. Lassen Sie mich lieber, sagte der Gesandte, als Vertreter der österreichischen Regierung zu Ihnen spre chen

er für seine ganz besondere Pflicht. Innsbruck, Mittwoch den 8. Fnli 1923 Aus dieser Rede ersehen wir, wie schnell der Groß- deutsche Herr Dr. Frank Worte zu finden gelernt hat, die in Paris keinen Anstoß erregen. Oder soll ihm die Losung, die er in Berlin ausgegeben hat: Zwei Staaten, aber ein DM! gar von Herrn Mataja ausgeschrieben worden sein? Zer christlichfoziale Betrug an den Kleinrentnern. Beratung der unmöglichen Gesetzentwürfe Dr. Schumachers. Wien, 7. Juli. Der Kleinrentner-Unterausschuß hielt

5
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/28_02_1921/MEZ_1921_02_28_2_object_616456.png
Page 2 of 8
Date: 28.02.1921
Physical description: 8
soll. Die Reparationskommission veröffentlicht die gesamten Forderungen der einzelnen verbündeten Länder wie folgt: D r i- tlsches Reich 2.542,707.375 Wund Sterling it. 7.597,832.086 Frank. Italien 33.086,836.000 Lire sowie 37.926,130.395 Frank und 128,000.000 Pfund Sterling. Belgien 34.254,6-15893 belgische Frank und 2,375.215.900 französische Frank. Japan 832,774.000 Pen. Staat S. H. S. 8.496,091.000 Dinar und 19.219,700.112 Frank. Rumänien 31.099.400.188 Goldfrcmk. Portugal 1,944.261 Contoa Reis. Griechen land 4.992.783.739 Goldfrank

. Brasilien 598.405 Frank und 1,216.714 Pfund Sterling. Tschecho-Slowakei 7.612.432.103 Frank und 7.063,117.835 Kronen. Siam 9,179.209 Goldmark und 1,169.821 Frank. Bolivien 16.000 Pfund Sterling. Peru 56.236 Pfund Sterling und 10.389 Frank. Haiti 80.000 Dollar und 532.593 Frank. K u b a 801.135 Dallar. Liberia 3.977.135 Dollar. Polen 21.913.269.740 Goldsrank und 500,000.000 Goldmark. Donan- fommlfficm 1,831.800 Goldsrank sowie 15.098 französische Frank und 488.851 Lei. Frankreich verlangt

60.045,696.000, Fa- milienzulvendungen 12.036,056.824, Pensionen für Zivilopfer des Krieges 514,465.000, für Mißhandlung von Zioilkriegsgefan- neuen 1.869,230.000, Unterstützung von Kriegsgefangenen 976.906.000, Lohnentgang 223,123.314, durch die Deutschen zum Schaden der Bevölkerung vorgenommene Eintreibungen 1.267,615.039. Alles zusammen macht 218.541,506.120 franzö sische Frank aus. Die deutsche Steuerlast. Die in Brüssel der internationalen Finanzkonferenz mttge fer pro Kopf der Bevölkerung etzt

6