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Der Arbeiter
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Page 7 of 14
Date: 13.04.1932
Physical description: 14
Ziele dienen. Der Mensch besteht aus Leib und Seele. Der Leib ist aus irdischen Stoffen zusammengesetzt und zerfällt wieder. Die Seele aber ist eine geistige Substanz, die nicht mehr ver nichtet werden kann. Der Leib hat oegenüber der Seele eine untergeordnete Aufgabe. Er ist bloß das Gefäß der geistigen, unsterblichen Seele, die beim Tode des Menschen gleichsam aus einem Gest ngnis befreit wird und sich natur notwendig nach ewigem Glücke sehnt. Das eigentliche Ziel des Menschen ist und bleibt

also das Ziel der Seele. —' „Ich gehe zum Vater", sagt heute der Heiland. Dieser Vater ist auch unser Ziel. Mer au dieses Ziel nicht glaubt und es im Äuge behält, dem bleibt das Leben ein unlös bares Rätsel. Möchten wir dock stets daran denken, daß unser irdisches Leben nur ein Hingang zum Vater ist! Das Streben nach irdischem Wohlsein, nach Tüchtigkeit und geistiger Ausbildung wird dadurch nicht wertlos. Gott will, daß der Mensch auch an der Gestaltung des irdischen Le bens mitwirke, lieber

2. 11—19. (Wir find Fremdlinge und Pilger, die nur durch tadellosen Wan del und Gehorsam gegen Gott unser ewiges Ziel erreichen.) Evangelium: Noch eine kleine Weile. Ioh. 16, 16—22. Die Heiligen der Woche. Sonntag, 17 . April: Anizet, Papst und Märtyrer. Er war der zehnte Nachfolger des heiligen Petrus, starb für den Glauben im Jahre 168 und wurde in der Kallistus-Kata kombe begraben. Montag» 18. April: Apollonius, Senator in Rom. Er erlitt den Martertod im Jahre 186. Dienstag. 19. April. Leo IX., Papst

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 03.08.1912
Physical description: 16
zu den Dardanellen ist frei. Die türkischenTor- pedojäger, die sonst als Wachthur de an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt man dem Schaumstreifen

Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge aus. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges aus das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstensorts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer Plötzlich wieder die Lider

". Und der Kopf verschwindet -wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verfehlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillenführer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte einen Strich

am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 Kw.-Straßenmeifterfchast von Tirol und Vorarlberg aus der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon „Tirol", der gestern morgen 6.30 Uhr in Innsbruck aufgestiegen

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Unterinntaler Bote
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Page 4 of 20
Date: 03.08.1912
Physical description: 20
Unterinntaler Bote zu den Dardanellen ist frei. Die türkischen Tor pedojäger, die sonst als Wachthunde an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt

dem ersten Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge auf. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges auf das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstenforts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer plötzlich

gut". Und der Kopf verschwindet wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verflhlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillensührer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte

bandes. Der Tiroler Radfahcerverband veran staltet am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 km.-Straßenmeisterschaft von Tirol und Vorarlberg auf der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist' für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon

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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 22.01.1938
Physical description: 16
den; krankheitsanfällige Sorten können ge sund erhalten werden. Das Umveredeln von Zwischensorten kann sowohl für Pyramiden, wie auch für Halb- und Hochstämme ohne weiteres angewendet werden. Darum warten Sie nicht, wenn Sie eine Anpflanzung geplant hatten. Es besteht die Möglichkeit, auch mit anderen Sorten ohne Verspätung zum Ziel zu kommen. Jeden falls ist es ratsamer, starke, gute Bäume einer Stammbildnersorte zu setzen, als Krüp pel und Schwächlinge einer bereits aus verkauften Sorte zu pflanzen. Ernst

Strecken für die einzelnen Rennen werden auch, vci eventuell cintretcndc» besseren Schnecvcrhältniffcn nickt mehr geändert. . . Für die beim Patronillcnlauf und an den schieß- Übungen teilnehmenden Gruppen zu 5 Man» mit dem Start in Easatcia ist die Startelf der ersten ob- gehendcn Patrouille Punkt 8.30 Wir; die andere» folgen in Abständen von einer Minute. Alle teil nehmenden Gruvvc» müssen jedoch schon Mn 8 llhr beim Ziel in Easatcia gestellt sein. Die Schießübungen. die vorerst in Ealice gedacht

waren, werde» der bcauemeren Dnrchsührnng halber am Schicßstande in der Nähe von Vivitciio verlegt. Der dadurch etwas verlängerte Flachlauf von Eaka- tcia bis zum Schiesisiandc wurde durch tcilweikc Bem kürzung der AnfangSstreckc ausgeglichen und die Länge des gesamten Laufes mit zirka 15 km bcl- behalten. DaS ursprünglich angenevene Ziel in Easatcia ist somit zum Schießstand Dipiteno verlegt worden, wo die Gnivpen gleich nach dem beendeten Lank die vorgeschriebenen Schießübungen absolvieren müsset«. Der Start

auf die AVsabrtSläuser ain Giogo Sei Giovo in Abständen von einer Minute Ist dortfelüst Punkt 15 Uhr. Der beim Bildstöckl mitcrhalb des Joches beginnende AbfahrtSIauf siir Damen »v,rd Punkt 14.30 Uhr gestartet. Punkt 10.15 und erfo'gt dann in Ealice der Start der Rodler und Rodlerin nen. Beim Ziel der einzelnen Rennen wird die Musik kapelle von Mareta konzertieren. Bon Biviteiio Hotel »Posta Vccchia' ans Ist den ganzen Tag hindurch ein Auto-Pendelverkehr eingerichtet der in kurzen Zeit- abständen zwischen Vipiicno

: PreiS- verteilung in der Festhalle. Die Rampfstätten. Die Spnuigläufe werden natürlich auf de» Schan ze» am Gudiberg ausgetragen, auch siir den Langlauf liege,: Start und Ziel i»i Skistadion. Der Llbfahrts- ^ 0 ist mit Start am Kreuzjoch und Ziel an der Tal- tion der Kreuzeckbahn (Höhenunterschied 1000 m) vorgesehen, der Torlaus wird am Hang beim Ski stadion entschiede». Eishockey und Kunstlauf sind in? OIYmpia-Kunst- eiSstadion angesctzt Schnellauf und Eisschießen wer den auf dem Rieffersee

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 17.02.1944
Physical description: 4
, um ihrer Neugier zu genügen, und möglichst etwas von den Vorgängen zu sehen, die sich in der Luft abspielen. In diesem Zusammenhang hört man dann ''die verschiedenstey Auffassungen darüber', wenn diese Neugier'am gefähr lichsten sei be.zw. sich die Bombe einschlägtz ob, wenn das Flugzeug noch lni Anflug ist oder wenn es über de'n Köpf«« brummt oder wenn es schon davoyslog. Hierzu wird nun in der „Sirene' aufklärend Stellung genom men,. Danach.liegen, hie Verhältnisse so. daß-die Bomben zwar weit vor dein Ziel

von dem. Flugzeug, .selbst aüsgelöst wer-, den, daß sie aber erst dann im Ziel, auf der Erdeeintreffen. wenn das Flugzeug - bereits über das, Ziel hinweggeflopen ist. Die Auslösung der Bomben erfolgt vor dem senkrechten Ueberfliegen des Zieles^ weit die losgelöste Bombe vom'Flugzeug «ine Horizyntalgeschwlndiakeit mitnimmt, ^»gleich aber bietet die Luft der Bombe Widerstand. Infolgedessen vermindert stch die Horizontalgeschwindigkeit und die Bombe bleibt hinter dem davonfliegen- den Flugzeug

auch 7 in de^Horizontale zurück. Wenn die Bombe auf der Erde aüf- schlägt, ist also das Flugzeug schon längst über das Ziel hinausgeflogen. Solange das Flugzeug noch im Anflug ist. kann die Bombe noch nicht treffen, wenn sie auch bereits gelöst ist: aukschlagen wird sre erst, wenn das Flugzeug, bereits das Ziel, passiert hat. Es ist nun aber dabei durchaus nicht nötig, daß das Flugzeug senkrecht über die Aufschlagstelle hinweg geflogen ist. 'Hierzu müßten verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein: das Flug zeug müßte

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.05.1895
Physical description: 4
Baum; daS war da» Ziel — der Kosak auf seinem Klepper erreichte daS Ziel zuerst. Die versammelten Kosaken hatten ob dieses Sieges ihres Genoffen die Augen niedergeschlagen, aber sie lächelten dabei. Als die beiden Reiter zurückkehrten, hörte man den Großfürsten mit den Zähnen knirschen ; seine Beine schwankten; dann holte er ouS seiner Tasche einen Revolver, zielte dann aus die Stirne seines besiegten Pferdes und drückte ab. Das Pferd warf sich einmal herum, dann fiel es wie eine schwere Last

Z' antwortete der nahezu schon athem lose Kosak und stieß die Stiefelabsätze seinem Thier wüthend in den Leib. Eine Staubwolke umfing die beiden Reiter; man ficht sie kaum ... wie sie dahinrasen . . . noch sind sie Seite an Seite . . jetzt nur mehr ein klein wenig . . wer war Erster am Ziel? Ein Pferi war am morschen Baum zusammengebrochen; es war daS deS Kokaken. Die beiden Reiter kehrten zu Fuß zurück. Welches Pferd hat gewonnen? Noch weiß man's nicht. Die zwei Reiter bleiben erschöpft vor dem Großfürsten

stehen. „Wer kam zuerst anS Ziel?' — O. was war daS für eine Stimme, mit welcher der Großfürst diese Worte herauspreßte. . . Ein kalter Schauer überlief die umstehende Menge. Der Kosak schweigt; die Zähne des Soldaten klappern hörbar aneinander — der Großfürst wird vor Wuth völlig blau im Gesichte. „Welcher?' donnerte er noch einmal, ergriff den Revolver und hob ihn empor. Bah d ««« hr 55. »b. Äakui >?>». P-rs^Zug Schnrll-Zi, Per Per .-Zug P:rs.-Zug -Zug «Schnellzug Postzug S. ' Nur Zwayrt Pcrs.-Zug

den Lauf deS Revolvers nach den Kopf des Pfe des. Neben dem Pferde stand unbeweglich der Kosak. Der Großfürst drückte ad! . . . Die Umstehenden verd ckten sich die Augen. — Es war der Kosak, der durch den Schuß niedergestreckt wurde und todt zu Boden stürzte ... Lomiljeff wand sich iu ehrfurchtscheuen Bücklingen und schloß seine Erzählung mit den Worten: „Batjuschka Kreaz haue daS Ziel velfehlt ... Der Wotka war's, der ihn fehlen ließ! , . „Weißt Dn's ganz gewiß, Lomiljeff,' fragte ich den Kosaken

, „daS der Kneaz daS Ziel fehlte?' „Ich weiß eS ganz gewiß. . und Baljuschka Kneaz war so gut; er gab dem Weibe des Kosaken fünfhundert Rubel . . fü»fhundert!' ö. I.. Die Cholera. Nach einer Meldung aus Rußland wurden in Wolhyniea vom 14. bis 27. April 106 Erkrankungen und 33 Todesfälle an Cholera ge> zählt. Dagegen wird der „Pol. Korr.' aus Kon? stantinopel berichtet, daß dort seit dem 9. Mai kein neuer Cholerasall vorgekommen sei, so daß man die Epidemie als erloschen ansehen düife. Es werden daher

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 25.06.1934
Physical description: 8
von unerhörter Wirkung und unauslöschlichen Eindrücken. Das Rennen stellt unerhörte Anforderungen an die Fahrer, die zumeist in über 8000 Meter Höhe im Renntempo steile Gletscherfelder im Anstieg oder in rasender Abfahrt meistern und dementsprechend ausgepumpt ihr Ziel erreichen. Die rund 12 Kilometer lange Strecke führte vom Start s2725 Meters, der etwas unter dem Stilfferfoch gegen die Mailänder Sekte zu lag, im steilen Aufstieg zur Livriohütte (3175 ms, wo die erste llebergabe der Staffeln stattfand

, dann weiter, fast ständig eben, im Langlauf unter der Gcistcrspitze norbei. zum Nagler (3271 ms und von hier nach der zweiten llebergabe zum Ziel, das unweit des Startplatzes unterhalb des Stilfsersoches lag. Die letzte Strecke ist reine Abfahrt und führt mit einem letzten stellen Schuß an der Flanke des kleinen Scorluzzo zum Ziel. Die Schneeverhältnisse der ganzen Strecke waren sehr gut. nur die Abfahrtsstrecke war im letzten Teil etwas vereist, was kapitale Flüge zur Folge hatte, die aber alle harmlos

des Kampfes zu beobachten waren, lagerten und stch am Start und Ziel aniammclten. Auch ein Volkszug aus Mailand, dessen Insassen mit Autobuffen auf das Joch befördert wurden, war eingetroffen. Weit über 100 Autos hatten sich aus Mailand, Bol zano. Merano usw. eingefunden. Die ersten Fahrer der 20 Staffeln wurden um 8.40 Uhr auf die Strecke geschickt. Als ©fort« fungierte Comm. Leonardo Aquati, Präsident des Mailänder Ausflllglerverbandes. Dem Start wohnten Milizgeneral Chiappe, die Abgeordne ten Sertoli

über hatte, klappte sehr gut. Das fünfte Alpinireaiment besorgte den Telephondienst der ganzen Strecke. Bevor die ersten Konkurrenten am Ziel ein trafen, fuhr Leo Easperl, der Trainer des ital. Skiverbandes, ln fabelhaften Stil die Abfahrts strecke durch. Bald darauf, um 9.30 Uhr vor mittags, trafen die ersten Rennfahrer ein. von denen manche ziemlich hergenommen durchs Ziel fuhren. Eefamtklassifizierung. l. Mannschaft des Mailänder Elektrizitäts werkes in 48:22 Min.; 2. Mannschaft des Wasserwerkes Erosio

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