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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 02.03.1900
Physical description: 6
zu dem gewünschten Resultate führen, so ist es auf dem t olzweg. Ob wir wohl beispielsweise bei den Herren egimentscommandanten bezüglich der Concurrenz der Militärcapellen den richtigen Aufschluß erhalten hätten, wie wir ihn in unserer letzten Nummer ver öffentlicht haben? Der uns zugedachte Hieb ist also ein Schlag — ins Wasser. „Die ganze Stavt ist in Aufregung", wird dem „Deutschen Volksblatt" in einer Notiz aus Inns bruck geschrieben, die mit sichtlichem Behagen auch der „Burggräfler" in seine Spalten

ihr Fortkommen finden. Sie werden frei, körmr» nichts, und werden den Gehilfen und dem Gewerbe zur Last. Leider bietet unser Gewerbegesetz da kein« gs- nügeude Handhabe, um einem Lehrlingszüchter das Handwerk zu legen. Nichtsdestoweniger empfehlen wir dem Herrn Gewerbeinspector, fori diesem Herrn Schloffer- meister einmal nachzusehrn, ob seine Lehrlinge auch die durch das Gesetz bedingte Ausbildung erhallen, damtt dieser Schlamperei endlich einmal ein Ende gemacht werde. Wochrururrdschau. Der „Burggräfler

. Vielleicht folgt auch für Baron Dipauli noch ei« solches Schreibe» nach zur Beruhigung de-, -Burggräfler-". Bor einigen Tagen ist ein Taglvhuer, der akS Freiwilliger im Bnreuheere diente, da er schon in de» ersten Gefechten durch Bajouettsttche in de» Setten ft verletzt wurde, daß er sich für immer als dienstnusähttz erwies — wieder nach Bludenz zurückgekehrt. Am Fuße des Kanebittberges iu Brixen (SüdtirO I wurde am 25. Februar ein junger Manu aus Ober- ' öfterreich erschossen aufgefunden. Die Kngel

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 10.08.1906
Physical description: 12
Be leuchtung M geben. Vor kurzem die Kampagne gegen die Abend- kouzerte auf der Promenade, jetzt der Versuch, den Wert der Sommerreklame in,den Augen der Mitbürger herabzusetzen und sie ins Lächerliche z!u ziehen — vielleicht will uns der „Burggr.' trotzdem noch immer weiß machen, daß er und seine Hintermänner von jeher warme Freunde und Förderer des Fremdenverkehrs waren? Man müßte lachen, wäre diese Unverfroren heit angesichts allbekannter Tatsachen nicht zu bodenlos. Der Artikel des „Burggräfler

' an und für sich zeugt von solcher Unbildung, niedriger Ränke sucht und fachmännischem Unverstand, daß er keiner Erwiderung wert wäre — würde es nicht bedauerlicherweise immer Koch Leute in Meran geben, die mangels eigener Urteilsfähigkeit sich ihre Meinung nach dessen Geschmacksverirrungen und Unwahrheiten bilden. Diesen mögen folgende Zeilen eine bessere Meinung von der Sommer- reklame beibringen. ' ' ' Ter „Burggräfler' sagt: „Tsie inhaltliche Ausstattung des Prospektes selbst i st weniger gelungen

geschmackvoll'! ^ Sodann behauptet der „Burggräfler': „Der Text des Prospektes wurde sehr leichtfertig zu sammengestellt, was schon ein flüchtiges Durch sehen zeigt'. Tie vollständige Unkenntnis des Sachverhaltes und die Hinfälligkeit dieser zumindest! „leicht fertigen' Behauptung beweisen folgende Tat fachen: ^ Auf ausdrücklichen Wunsch unseres Bürger meisters, Herrn Dr. Weinberges, der sofort großes Interesse für das Zustandekommen der Sommer reklame Zeigte, legte ich ihm Meinen Textentwurf vor. Der Herr

stuben in das Verzeichnis aufgenommen werden sotten, deren Besitzer einen dem Rang ihres Eta blissements entsprechenden Beitrag zu dem Re klame unternehmen zeichnen. Von einer „ein seitigen Verteilung dn: Gewaltigen Gunst', wie der „Burggräfler' in seiner beliebten Manier so Perfid saA, ist also keine Rede. Alle Wirte wurden persönlich aufgefordert, sich, wenn auch mit einem ganA geringen Be trage, M beteiligen. Wenn der Horizont gerade bei dm Freunden des „Burggräfler' so beschränkt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 07.08.1899
Physical description: 6
?' ^ - * * Die DeutschpölkisiHü» Pozeyö treffen sich morgen abends 8^/, Ihr im Cafe 'Schgraffer., / . ^ ' ^ Kas Deutfchthum der Klerikalem' Der M^raner ^Burggräfler' -sagt m einem Berichte über die sonntägige ^ Versammlung der ^ „Lega'nazionale' in Vigo: . ^Fassa hat sich! unter dieschützenden, - italienischen' Fittige begeben, und somit ist's aus mit der Bozner Freundschaft^. — Abgesehen davon> daß s diese Meldung i erlogm ist, kennzeichnet f sie übrigens': recht deullich? die Denkweise der Klerikalen

des „Burggräfler' Protestversammlung in Innsbruck wörtlich: „Trotz -einer „glorreichen^ Versammlung auf der „Post'' werden' kaum 20 mitgehen/ den» jene, welche nicht blos deutsch, sondern auch» katholisch, sind, haben am Sonntag Portiun-' kula und in der Ausstellungshalle wird man > wenig Ablässe gewinnen. ...' ** Einen ungemein verläßlichen Be richterstatter scheint der' „Burggräfler' in TraMin zu' besitzen. Schrieb er da vor zehn Tagen, daß die dortige Kellerei-Genossenschaft kemen Wein mehr abgeben könne

, da aller ausverkauft sei und suchte die Kunden damit zu trösten, daß nächstes Jahr schon besser: vorgesörgt werden würde, indem um 1000 Hektoliter mehr eingekellert werden sollend Heute > muß dasselbe Blatt folgende Berichti gung bringen: „In Nr. 6V des „Burggräfler' stand zu lesen, daß die Kellereigenossenschast Tramin ihren Wein schon ausverkauft hat/ Diese Korrespondenz ist jedenfalls von unbe-. rufener und schlecht insormirter Quelle ge kommen. Thatsache ist, daß unsere Genossen schaft noch eine bedeutende

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Volksrecht
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Page 4 of 8
Date: 10.10.1920
Physical description: 8
! Ihnen allen noch unsere Grüße. Glück aus! . ' A.ß. schulral vorgenommen. Dabei wurden nun zwei Lehrer (Direktor Zanger! und Fachlehrer Keller) gewählt, die dem klerikalen. „Burggräfler' nicht genehm sind. Er schreibt entrüstet zu dieser Mahl: „Ja, so ist es gewesen und die beiden mit Slimmentnehrheit gewählten Kerren gehören zur freisinnigen Partei und der Burgfrieden? Neulich wäre der Burgfrieden nach einer Notiz der „S. L. Z.' bald in Gefahr gekoinmenj weil die Schulbehörde anläßlich der 50 jährigen Beslands

Lehrpersonen mit ihm einverslanden gewesen wäre. So hält man den Burgfrieden auf der einen Seile.' — 2lus dieser Slellung- nahme des „Burggräfler' geht hervor, daß die Klerikalen die Schulfragen stets vom Part erstand punkt aüs beurteilen, was man sich natürlich merken muß. Zur Sache selbst wäre zu.bemerken, das der Stadtschulrat in seiner jetzigen Zusammensetzung eine überlebte Körperschaft ist, in welcher die Klerikalen schon ans Grund der altersgrauen Privilegien bisher stets die Mehrheit halten

. Wenn sich nun der „Burggräfler' über eine freisinnige Lehrerflimme aufhält, so beweist das tat sächlich, ' daß es mit dem Burgfrieden schon verteufelt schlecht bestellt sein muß. Zum Glück will aber der lenden lahme Freisinn bei der Stange bleiben, sonst fällt er um! Verkehrsherslellungen.DerDerkehrsverband meldet: Die durch Wetterunbilöen verursachten Unterbrechungen in Km 15.6 zwischen Meran, und-Si. Leonhard in P a s s e i e r und in Km 0.5 zwischen P r a d und G o in a- ßoi werden ehestens behoben werden, fodaß

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 20.10.1900
Physical description: 8
war das gleiche: In der Stadt Bruneck will man von Baron Di Pauli nichts mehr wissen. Es sei noch bemerkt, dass die bei der Besprechung anwesenden Priester auf die Wahl des Comites keinen Ein fluss genommen haben. Man kann daraus sehen, ob bei uns die Stimmung gegen Di Pauli — nur gemacht ist. Wie man vorsetzt. Das zeigt uns wieder so recht deutlich ein Angriff auf die christlichsociale „Post' in Inns bruck vonseite des Meraner „Burggräfler'. Die „Post' selbst schreibt hierüber: „Die ,PosV ist an allem schuld

sie mit diesem unverantwortlichen Spiel die Autorität für ihre politischen Fehler mitver antwortlich zu machen versuchen und so dieselbe herabwürdigen. — Das alles ertragen wir mit stoischer Ruhe, ohne ein Wort dagegen zu ver lieren, bewusst des Sprichwortes: ,Gegen die Dummheit kämpfen die Götter vergebens/ Aber diesmal wird es uns doch zü bunt. Kommt da der ,Burggräfler' und verlangt von der ,Posv die Gründe, was denn Baron Di Pauli als Abgeordneter verbrochen habe, obwohl die ,Bnxener Chronik' und der ,Tirols diese Frage

gründlich beantwortet haben. Uns in Nordtirol brennt vorderhand diese Angelegen heit solange nicht, als Se. Excellenz bei uns kein Mandat sucht. Und in der Samstag- Nummer macht der , Burggräfler' mit den übrigen christlichsocialen Blättern auch die ,Posv dafür verantwortlich, dass sie den Aus tritt des Professors Schoepfer aus der Katho lischen Volkspartei vorbereitet habe. Wir möchten da doch ganz bescheiden dieses Ver dienst von uns ablehnen, da die,Post° zur damaligen Zeit noch gar nicht existiert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 10
Date: 09.08.1902
Physical description: 10
im Abwehrkampf gegen die Juden. Des „WurggrSffer' Mozner Berichterstatter. Es ist schon großartig, was der Berichterstatter der Bozner Neuigkeiten, Redakteur Tschulik, dem „Burggräfler' alles auftischt. So erzählt dieser Herr selbst in einer Notiz der vorletzten Nummer des „Burggräsler' von seiner Abschiedsfeier, die der konservative Klub von Bozen ihm veranstaltet haben soll. In Wirklichkeit aber waren fünf Mitglieder des genannten katholischen Klubs, wie gewöhnlich, da sie dort täglich verkehren

die solenneAbschieds- seier des katholischen Vereines, die Redakteur Tschulik dem „Burggräfler' vorgeschwefelt.*) Ein Augen- und Ohrenzeuge. Kaiserliche Spende. Der Kaiser hat der Ge meinde- und Seelsorgevorstehung in Burgstall zur inneren Einrichtung und Ausstattung der dortigen Pfarrkirche eine Unterstützung von 500 Kronen aus der Privatkasscbewilligt. Zur Knthüssung der Kriegerdenkmale in der „Sachsenklemme'. Seine Hoheit der regierende Herzog von Sachsen-Altenburg verfügte, daß in seinem Namen am Tage

*) Wir haben zu dieser Einsendung nur zu bemerken, daß wir nicht daran glauben, daß Tsch. Korrespondent eines Sozi blattes war, trotzdem er selbst erzählte, während seiner Redak tionstätigkeit beim „Tiroler Volksblatt', er beziehe 4V fl. monat lich von einem Soziblatte als Korrespondent und „daß dieses Blatt besser zahle, als das S . . blatt „Der Burggräfler', wie ^ sich geschmackvoll ausdrückte. Wir glauben eher, daß der Herr Einsender in diesem Punkte der Aufschneiderei dieses Menschen aufgesessen ist. D. R. Planeil

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 11.03.1891
Physical description: 12
Leute walten. Die mit einer Kinderschaar umgebene Frau konnte den Ruin nicht aufhalten. Schreyer kam in Konkurs. Die letzte Zeit war traurig; er verlebte sie iu der Irrenanstalt in Hall, wo er auch starb. Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe. -uä- Vorarlberg, 4. März. (Der „Burggr.' völlig bedeutungs los?) Bei Gelegenheit der Besprechung der Wahlbewegung in Tirol wird der „Burggräfler' von einem „B. Volksblatt'- Korrespondenten aus Südtirol als ein „völlig bedeutungsloses Blatt' dargestellt

die trefflichen Leitartikel, worin der „Burggräfler' dem „V. D.' um 1000 Schritte voran ist; das beweist die Verbiffenheit unserer gemeinsamen Gegner, der „Meranerin' des „TirolertagblatteS' rc., die sich so oft mit dem ..Burggr.' beschäftigen. ES war aber auch un schön und unkollegial vom „Volksblatt,' diese grhäffige Zuschrift zu veröffentlichen zur hellen Freude unserer Feinde. Warum denn nicht mit vereinten Kräften jeder so gut er kann nach seine» Talenten gegen den Feind in geschloffe- ner Phalanx

zu doppeltem Dank verpflich tet. Unsern Herrn Kollegen vom Bodensee bitten wir aber, den „Burggr.' fürderhin in seiner „völligen Bedeutungslosigkeit' ruhig seinem Schicksale zu überlasten. D. Red.) Kirchliches. Gin kleiner Trost in Gebnhrrn- aquivalentsangelegenhette«. Herr Seid!, k. k. Steurromtskontrolor iu Merau hat in Nr. 19 des „Burggräfler' sicher in der wohlmeinenden Absicht, um sich und den Parteien Mühe und Ar- beit zu ersparen, veröffentlicht, „daß das Vermö- gen der Stiftungen, daher

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