da sind, bin ich ein großer Mann, da habe Ich was zu bedeu ten — alles. Cs ist auch kein Leben im Haus, wenn der Sausewind nicht da ist. Eigentlich sollte ich zornig sein auf den Fratz — pardon, auf die gnädige Komteß — aber leider habe ich den Narren.cm dem Kind ge fressen ... Schwamm darüber! Ich erzähle Ihnen das alles nur, junger Herr, daß Sie eine Lehre daraus ziehen. Gehen Sie dem Wildfang aus dem Weg, lassen Sic dem Teufel keinen Finger, sonst zieht er Sie in seinen extravaganten Wirbel, und Sie müs sen
hinter dem Geschwader. Doch darü ber konnte er sich nicht den Kopf zerbrechen. Etwas Gutes hatte die Erzählung des son derbaren Kerlchens doch. Konrad Aigneis Schwärmerei für das märchenhafte Fräulein wurde dadurch sehr abgekühlt. Cr reiste viel ruhiger nach Haus«, als er hergefahren war. Das . Kollier war er allerdings nicht los geworden, ober er brachte nun leichter die Geduld auf, den Verlauf der Dinge abzu warten. Während der Ferien und auch in den nächsten drei Semestern des Universitätsä lebens ereignete
dieses Lieblingsblattes, unse res Volkes auch ein sehr gutes Werk zugleich ist, nämlich die Unterstützung unserer katho lischen Presse, die wir derzeit dringender be nötigen als jemals. Was wären wir arme einsame Landbewohner, wenn wir nicht Dich, lieber, Michl, als Gast wöchentlich bei,uns hätten. Du bist uns Berater in allen An liegen und bist uns zugleich Führer auf dem lichten Wege, der aufwärts führt. Und die sen Weg wünsche ich zum Neujahr ganz besonders allen, allen Deinen vielen Tausen den Lesern in Stadt