vOrhln, uni als des Bauers Madle hinauSgelugt zvr genfterlute, da stand draußen Einer und.fort, mau «Age ihn einlassen, cS wettere und Hause gar zu wild. Der Bauer besann flch eine Weile, denn es ist nicht allemal ratbsam auf einöden Höfen, dem Nächstbesten Thür und Riegel anfzuthun; aber die Tochter bat ihn, .daß er mildherzig fein möge, absonderlich in einer Zeit, die unS gemahnt, gegen den armen Wan- derer Erbarmniß zu haben und nicht gleich den Ju- den unser HanS abzusperren
, wie die es thaten, als Maria und Joseph Herberge suchten. Da ließ sich der Bauers'bewegen lind daß Bärbele (Barbara) eilte, dem WanderSmanu' aufzuthun.' Als der Mann in die Stube trat, da sah der Bauer wohl auch, daß es mit dem keine Gefahr habe; denn es war ein' altes, wankendes Manu lein und zitterte am ganzen Leibe wie Espenlaub, weil ihn der Sturo» so zusammengeschüttelt. Der Bauer hieß da, rauf den Alten bleiben und sagte ihm zum Gruß: „Gelobt sei Jesus Christ!' Der aber wackelte nur mit dem Kopfe uud