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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 09.03.1944
Physical description: 4
Lastkraftwagen nur eine Behekfslösung sein konnte. Die geringe Geländegängigkeit und der nur leichte Panzerschutz wogen die Vorteile des Ueberraschungsmomentes und der Ge schwindigkeit bald auf. Trotzdem war der Einsatz des ersten gevanzerten Lastkraft wagens mit qufmontiertem leichtem Ee<^ feindlichen Panzerbekämpfungstrupp» fertig werden muß, überläßt das^ Sturm geschütz die Beseitigung dieser Gemhr den ihm folgenden Grenadieren. Ä mit' der vorhergehenden eigenen nterie von entscheidender Dedeu- ruhig

stärkere Panzerung. Die wesent lichen Unterschiede zwischen den beiden modernen Waffen zeigen sich erst bei näherer Betrachtung. Dem Sturm Konzert in Bruneck eschütz fehlen — seinem infanteristischen -Insatz der Im Rahmen dos VHW. veranstaltete die Kreisleitung ein großes Konzert un ter der Leitung des Herrn Josef-hoch- ko fl er. Das reichhaltige Programm, das über zwei Stunden künstlerischen Ge nusses ausfüllte, enthielt Stücke von Mo zart, Brahms. Verdi, Suppe, Redbal und Josef Strauß. Die hohe

. Während der vor gehende Panzer z. B. allein mit der Die In den ersten Tagen verhältnis mäßig primitive Waffe hat sich den er höhten Anforderungen des Kampfes an der Ostfront weitgehend angepaßt. Gleichzeitig mit der Durchschlags- und Feuerkraft des Geschützes wurde dir Stärke der Panzerung erhöht. Beson dere Sorgfalt wurde der Entwicklung der Zielgeräte zugervandt, die dem Sturm geschütz die technische Ueberlegenheit über die entsprechenden feindlichen Wwehr- und Angriffswaffen gewährleistet. Di« kämpferische

jetzt die Spitze abzubrechenl' „Ich kümmere mich nicht um den Bord-' klatsch. Morgen ist gottlob dies« furchtbare Reife zu Ende.' „War sie bisher wirklich so furchtbar. Lore?' Harald beugte sich zu ihr. „Wir haben uns anf dieser Reise kennen gelernt, Für mich war es eine frohe, eins glückli che Reife.' Die Lünung ging letzt höher, sie zeigte kommenden Sturm, wie Walzen matten Silbers wälzte es sich von ferne heran. Auf der Steuerbordseite öffnete der Ozean seine goldgrünen Augen. In den Wellentälern schienen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 06.07.1911
Physical description: 8
, will« !äußerst niede m Steig an k irglauer Lchls «aus Markt- -r Zeit, '-hörige i der per 1° 1-lesten Mir Magen ikalic schuftete iig aus ch Kar- -I). Be- ßhöfen. ÄWge n An Katharina Blasbichler, nach etwa einem Monat langer, schwerer .Krankheit im Alter von 55. Jahren gestorben. Sie hinterlägt nebst ihrem Witwer zwei Knaben, die zehn, beziehungsweise zwölf Jahre alt sind. Lahfons, 4. Juli. (B e s i tz wech se l. — Sturm.) Der Besitzer des Gasthauses „zum kalten Keller' vor dem Klausner Brixuer Tore, Herr

Alois Stockner, seinerzeit Pächter des Cafös Kerschbaumer in der Bindergasse in Bozen, hat sein Anwesen um 46.000 Iv an Herrn Peter Kcifl, Eugelwirtssohu aus Klausen verkauft. ^ Gestern nachmittags ging über unsere Berghöhen ein orkanartiger Sturm hinweg, der auch einen starken Hagelschlag brachte, so daß die Schlössen binnen wenigen Minuten zwei bis drei Dezimeter hoch lagen. Meran, 3. Juli. (Sturm.) Am Sonntag, nachmittags gegen t Uhr, entlud sich über das Burg grafenamt ein schweres Gewitter

, begleitet von einem orkanartigen Sturm. In Forst, am Küchelberg, am Marlingerberge und in Obermais wurden durch den selben manche Dächer übel zugerichtet und in meh reren Fällen abgetragen. Bäume wurden entwur zelt oder in der Stamm-Mitte abgerissen. Die Obst- kulturen haben Schaden gelitten. Vom Hagel blieb das Burggrafenamt verschont. Niederdorf, 3. Juli. Gestern während des Hoch gewitters und Hagelschlages geriet eine dem Josef Kristler gehörige Kuh unter die Lokoniotive des Per sonenzuges, der lim

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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 16
Date: 04.04.1915
Physical description: 16
von einem Bozner ' Studenten, Schüler der VI. Klasse an der Realschule in Kusstein, der dasselbe einem Hauptmann der Landesschüt zen beim Abschied gewidmet , hat. / ' Den wilden Lärm, der auf dem Schlachtfeld tobt,' Zerreißt ein Heller Ton: Zum Sturm, Hurrah! Das langersehnte Zeichen ist nun da Und aus dem vordersten der Schützengräben Löst eine wilde Woge.sich jetzt los: Die Landesschützey mit dem Spielhahnstoß, Sie laufen Sturm. Die niedre Kappe in die Stirn gerückt. Die blauen Augen kalt nach vorne richtend

. Den kurzen Stützen an die Seit' gedrückt. Darauf das scharfe Messer blank und bloß, Und vor sich alles Lebende vernichtend: So lausen Landesschützen mit dem Spielhahnstoß Eturm.auf den Feind! Den Waffenlärm hemmt jetzt ein neuer Ton. Der ihnen sagt: Werst Euch zur Erde nieder! Doch Keiner legt sich! Knien, ja, das schon; So trisst man gut! — Hurrah, nun wieder los! Die Kugeln singen Heller ihre Lieder: Die Landesschützen mit dem Spielhahnstoß, Die lausen Sturm!! Vertrieben ist der Feind, vorbei der Kampf

. ^ioch haist er wieder in der Kämpfer Seelen, Ach deckt das blut'ge Schlachtfeld Pulverdampf, Die Reihen sind gelichtet, viele fehlen.... >;etzt birgt wohl manchen schon der Erde Schoß. A lief als Landesschütze mit dem Spielhahnstoß Den letzten Sturm!... Günther. Merkblatt für Pferde- und Viehbesitzer bezüglich der Fütterung. Der gegenwärtige Kriegszustand hat die Futter- Beschaffung für Pferde und andere landwirtschaft- Uche Haustiere äußerst schwierig gestaltet. Die Ernte wichtiger

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 05.07.1916
Physical description: 16
von den Bergen herab, alle Tälchen und Schluchten sind voll von ihnen, immer näher kommt das oumpfe Toben und Rollen. Mit einem Male ist der Sturm da, alle Mauern zittern, die Kornhalme wollen vor Angst in die Erde hineinkriechen, die Bäume ducken sich in ihrer Furcht bis zum Boden, die Sträucher und Büsche win seln, jammern und kreischen; nun langt das Wetter nach Wen Seiten aus, es kommt von vorn, von hinten, von links, von rechts und umgibt uns wie mit einem Walle. Wir sind mitten im Trichter drinnen

. Und mit einem Ar tilleriefeuer von' nie dagewesener Furchtbarkeit haben sie den Sturm vorbereitet. Bedenket, fünf zig, hundert Stunden, ja eine ganze Woche lang wurden unsere Tapfern in ihren Gräben und Dek- kungen mit Granaten überschüttet, damit ihre Nerven zermürbt würden. Nur wer selber schon - fünf Minuten im Unterstand lag, wenn Granaten heulen und krachten, wenn Splitter und Grund am Eingang niederfallen, nur der vermag die Qualen unserer Krieger in diesen Ewigkeitsstünden ermessen. Es müssen wahre Hölleuqualen

der Schlachten, in Sturm und Nacht, miö größter Zuversicht auf den Herrn. Unsere Stimme ruft zum Himmel emp^r: Zu meiner Brustwehr Hab' ich dich erwählt, . O Herr, und meine Burg bist du, ' M mein Vertrauen setze ich auf dich!' . > - Und vom Himmel herab antwortet eine Stimme:! „Fürwahr, der Herr wird dich befreien aus der- Schlinge, ^ Die heimlich dir der Feind gelegt. Dich wird sein Fittich überschatten, ' Und unter seinen Flügeln wirst du Ruhe finden, Es deckt in Treue dich der Schild des Herrn

. Gegenwärtig tobt das schrecklichste und schauer lichste Kriegsgewitter, das die Erde je gesehen hat, über die Länder. Da müssen wir auch zun; Gebete greifen und zwar zum seelenheißen, massenhaften, unablässigen Gebet. Nur so behalten wir den Herrn auf unserer Seite, der den Sturm beschwichtiget und Unglück von uns abwendet. ' ^ - «Wie mit wildem Ungestm..e . > - Mellen, sich bewegend - - - o

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 01.03.1945
Physical description: 4
nur mit dem Untemchled dass w , e M „,it°? BZ Eonan. Auszeichnung. Für „ ..... „ . , 0 . . eine Motte bleibenden Schaden verur- ° hew’i'hrten Einsatz wurde dem Sturm- 8Z. Mbltcn. Heldentod. Bei den sacht, ein MUcker.blss aber nach einigen Das Mbttenwelbohen trifft im allge- mann in einem ff-Gebirgsjägerregiment schweren Abwehrkämpfen im Süden Stunden wieder verheilt ist. Wir wollen meinen keine sehr sorgfältige Auswahl Wilhelm Reiner n -‘- das Kriegsverdienstkreuz ... „ — — Schwertern verliehen. Lahnbauernsohn

und leiden schaftlich erregter Gruppen, durch die ein unendlicher Sturm zu jagen scheint. Daneben aber, unbekannter und doch ebenso groß, steht Rubens als Land schaftsmaler, und hier offenbart sich uns in geradezu überwältigender Weise die ganze Gewalt und Kraft, die in diesem Künstler lag. Er verstand es, die Natur in einem ge waltsamen Griff zusammenzufassen und ihr doch ihr eigenes Recht zu lassen: da dunkeln blaue Teiche in ihrer Stille, schmale. Rolzbrücken schwingen sich in einem sanften Bogen

Augenblick schon in den allgemeinen Untergang hinabgeris- sen wird. Und selbst die Dinge der Na tur erschrecken vor dem anhebenden Grauen, das im rötlichen Zucken' der Blitze mitten in der geborstenen Gewit ternacht niederbricht, und die Bäume wenden sich wie furchterfüllt ab, als wollten sie den Schrecken der Stunde entfliehen. Die Menschen sind nicht als geister füllte, bestimmende Wesen in diese Land schaft hineingestellt, sondern sie sind ursprüngliches Glied in der Natur, nicht losgelöster Sturm

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 12.07.1913
Physical description: 10
aber aufmerksam in der weiten Natur um sich schaut, der kann noch eine Fülle anderer Wettervorzeichen beobachten, denn überall in der Tier- und Pflanzen welt machen sich nahende Regen, drohender Sturm schon lange vorher bemerkbar. Von der Verände rung, die in Hos und Feld, in Garten und Wasser vor sich geht, wenn eine Ahnung des Wetter umschlages alles, was da kreucht und fleucht, was da atmet und blüht, ergreist, bietet e:ne Schilde rung Daniel Claudes in der „Nature' einen packenden Eindruck. Die Vögel

aus ihren Schlupfwinkeln. Die Fliegen sind ganz ausgeregt; sie sitzen nicht mehr ruhig und beschau lich da, sondern surren brummend umher und greifen jeden und jedes an. Die Bienen bleiben im Stock oder kehren schwärmend zu ihm zurück; sie verlieren sogar ihre Friedfertigkeit und stechen viel leicht einen ahnungslosen Spaziergänger, wenn sie einen Sturm voraussehen. Die Spinnen, die so eifrig an ihren Netzen gewoben, halten in der Arbeit inne und hängen müde und stumpf an ihren Fäden. Auf dem Erdboden fehlt

, in das man sie gesteckt hat. Und auch die Pflanzen geben ihre Vorzeichen. Der Klee, der bei schönem Wetter gebückt dasteckt, richtet seine Stengel empor, wenn es regnen soll; der Schwarzkümmel richtet sich empor, wenn kalte Witterung bevorsteht, er sinkt zusammen, wenn es warm werden wird. Richten sich die Blätter des Sauerklees auf, dann gibt es Sturm, schließen sich die der Narzisse, steht ein Unwetter bevor. Die Blüten der Winde und des Saurampsers erschließen sich, während die des Lattich sich öffnen; bald

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.12.1942
Physical description: 6
der Psychologie in den letzten Jahren'. Seine Ausführungen waren höchst interessant und haben die Zuhörer alle rest los gefesselt. hoämitsfeier in Sillian Standesamtliche Irauung des Sfl.-Mannes Nikolaus Stauder In Sillian, 4. Dezember dem festlich geschmückten Traulokal des Bürgermeisteramtes Sillian fand am 26. November um 2V Uhr die Trauung des SA.-Mannes Nikolaus Stauder mit seiner Braut Rosina Sulzenbacher aus Vierschach statt. Der SA.-Sturm Sillian nahm die Gelegenheit wahr und gestaltete die Trauung

zu einem wirklichen national sozialistischen Fest. Unter den Klängen des Brautzuges aus Lohengrin betrat das Brautpaar durch ein Spalier des Bundes der Mädel Sillian das Lokal. Dort hatten sich bereits der Ortsgruppenleiter Pg. Rai ner, der SA.-Sturm Sillian qnd andere Festgäste eingesunden. Vor Voll ziehung der Trauung fprach Fräulein Za- derer einen sinnvollen Spruch. Nach der feierlichen Trauung, dem Ringwechsel, er klang das Lied „All mein Gedanken', ge sungen vom BDM. Sillian. Der Bürger meister

, zu arbeiten und zu kämpfen. Ein Mädchen überreichte dem Bräutigam feier lich das Buch Adolf Hitlers „Mein Kampf'. SA.-Führer Scherzer überreichte hierauf den Eheleuten das vom SA.-Sturm gewidmete Familienbuch mit dem Wunsche: „Mögen es nur gute Ereignisse sein, die ihr darin einzutragen habt'. Der BdM. sang zum Abschluß das Lied „Deutschland, hei liges Wort'. Mir diesem Festakt ist die SA. beispiel gebend für die Gestaltung standesamtlicher Trauungen vorangegangen. Denn die Feier war erhebend

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 24.06.1920
Physical description: 8
werden. Vernunft gegen Gewalt. Die Politik, die „mutmaßliche Wissenschaft', um mit ' Viktor Hugo, den berühmten französischen Dichter zu reden, treibt sonderbare Blüten. Meser große Franzose würde das heute traurig ost beobachten können. In seinem Werke „Der Rhein' erweist sich der Dich ter weitblickender als seine heutigen mili taristischen Landsleute, welche die Gewalt über die Vernunft stellen. Er erinnert daran, daß gegen Ende des 16. Jahrhun derts (im Jahre 1588) ein Sturm England Dor Spanien, gegen Ende

meine liebenswürdige Frau Wirtin, der Sturm habe mich über^ d:e Berge entführt oder ich sei in irgend einem Bergbach ersoffen. Schlimm sieht's da draußen aus, Gnade Äott deney, die bei diesem Wetter unterwegs sind.' Roderich begleitete seinen Freund noch bic? vor die Türe. Das Gewitter war. zurückgekehrt. Dumpf grollte der Donner über die Berge und Blitze zuckten darüber hin. Der Regen prasselte klat^ schend hernieder: Ueber das schlechte Wetter fluchend, hastete der dicke Doktor dem im freundlichen Lichtschein

. Sturm und Gewitter tobten die ganze Nacht, und Roderich wachte, wie die Einwohner von Mer«in»«achrichte». Tiroler Bolkspartei. Mittwoch. 8 Uhr abends, . Versammlung Gasthof „Pfau', Bind ergösse. Zahl- ; reiches und pünktliches Erscheinen notwendig. k Bergsteigerriege des Turnoereins Bozen. Mitt woch, den 23. d. M., halb 9 Uhr abends. Riegenabend ? im Cafe „Larcher'. Die Riegenleitung. Berein der Briefmarkensammler in Bozen. Freitag, den 25. Juni, abends halb 9 Uhr. im Klub zimmer des Cafe „Kufseth

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Brixener Chronik
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Page 3 of 12
Date: 17.03.1906
Physical description: 12
XIX. Jahrg. Samstag, „Brixener Chronik.' 17. März 1906. Nr. 33/34. Seite 3. weiterzusprechen. Der Sturm war so groß, daß der Regierungsvertreter die Versammlung auflöste. Es kam dann noch zu einem Handgemenge. Ein älterer katholischer Mann wurde von Sozial demokraten tätlich angefallen, worauf andere Katholiken die Angreifer zurückschlugen. Frankreich hat ein neues Ministerium, allerdings kein besseres erhalten, sondern ein noch radialeres; die Katho liken Frankreichs sind durch die Geißel

. Derselbe hatte vom Arzt eir e Medizin erhalten mit der Weisung, diese tropfenweise einzunehmen. Der Arbeiter trank aber die Medizin auf einmal und war in kurzer Zeit eine Leiche. Ueber den Bahnzusammenstoß bei Wels berg, den wir schon kurz gemeldet haben, wird dem „D. V.' berichtet: Es herrschte am Mon tag, 12. März, abends, ein fürchterlicher Schnee sturm, der die Fernsicht hinderte. Die Ursache des Zusammenstoßes des um ^9 Uhr abends von Niederdorf kommenden Personenzuges mit dem in der Station Welsberg

(!) Aeußerungen des Ministerpräsidenten gegenüber den Polen, welche für die Staats- notwendigkeiten stets eingetreten seien nicyt aus Gewinnsucht, sondern aus Liebe sür den Kaiser und Interesse für die Machtstellung Oesterreichs. — Der deutschsortschrntliche Abg. Dr. Lecher begrüßte wärmsteus die Wahlreformvorlage. (Da Lecher für die Wahlreformvorlage ist, wollte ihn seine Partei nicht sprechen lassen, weshalb ihm der christlichsoziale Abg. Sturm seinen Redeplatz überließ. D. Red.) — Der konservative Groß

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 10.11.1914
Physical description: 8
2. Landesschützen-Regi ment: Die Silberne Tapferkeits-Medaille 1. Klasse erhielten: Vom 1. Tiroler Kaiser» jäger -,Re giment: T s ch ü tscher Zoh.. Zugssührer, 5. Komp., eroberte «ine russische Maschinengewehr-Abteilung. Hager Josefs Zugssührer, 1. Komp., Hervorragende Tapfer keit und Todesverachtung, musterhaftes Bei-' spiel für die Männschaft. Lambert Joses, Komp., hervorragende Leistungen im Auf klärungsdienst, schneidiges Vorführen seines Schwarmes zum Sturm. Finger Johann, Oberjäger, .3. Komp

., hervorragende Tapfer keit in allen Gefechten^- verblieb, obwohl ver wundet, in der Front. Nagiller Ludwig, Oberjäger, 3. A., todesmutiges Ausharren nii. seinem Schwärm, wodurch der Rückzug meh rerer eigener Abteilungen gedeckt wurde. Bologna Heinrich, UnterMger, 5. Komp., stürmte mit einem Teil seines Zuges, eine feindliche Maschinengewehrabteilung, er oberte dieselbe und nahm die Mannschaft ge fangen G ab el Josef, Unterjäger, 5. Komp., obwohisverwundet, machte er den Sturm mit, bis er infolge großen

. einen» Sturm: Weisj/e^e'Mhann, Zugsführer, 12. Komp.,' Äußerst' schneidiger Unteroffizier, in allen Gefechten besonderes Beispiel für die Mannschaft. -- Sodann erhielten Auszeich nungen von unseren tapferen Land es- s ch ützen wir entnehmen hier ebenso nur jene unseres 2. Regiments, da die aller vier Regimenter ganze Seiten füllen — : Die Silberne ' Tavserteits-iMedaille 1. Klasse: Landesschütze Karl Brandstä tter, wurde am linken Arm durch ein en Granatsplitt er schwer verletzt, blieb trotzdem

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