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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 10.10.1953
Physical description: 12
Die 7. Arlbergligarunde r % «, Duett Met Vetfetyet Mhaulmlt ISK—Polizei-SV, FC Lustenau—SW Bregenz, SV Watten» — Austria Lustenau, IAC — SC Kufstein, Rätia Bludenz — SV Hali, FC Dornbirn — ESV Austria Es sieht so aus, als ob morgen fast alle führenden Mannschaften für die Schwarz- Weißen spielen werden und deren Tabellen führung nach der 7. Runde weiter gefestigt sein wird. Nun eines steht ja bereits mit dem Innsbrucker Schlagertreffen der beiden Ver folger ISK — Polizei fest: Einer der beiden

Klubs wird ins Gras beißen müssen oder beide nur einen Zähler ergattern. Der lachen de Dritte wird immer Bregenz bleiben, wenn, ja wenn es beim „Heimkehrer' - FC Lustenau zu Gast die Oberhand behält, was man im Ländle nicht bezweifelt. Auch das Wattener Kräftemessen der beiden „Auch-Titelan- wärter“, SV Wattens und Austria Lustenau, wird den Bregenzern wenigstens für heuer einen Konkurrenten vom Leibe schaffen. Und nun scheint es fast so, als ob Bregenz insbe sondere in Anbetracht

der noch ausstehenden Spiele (gegen Dornbirn und IAC in Bregenz und auswärts gegen ESV Austria) der Herbst meistertitel kaum mehr streitig gemacht wer den könnte. Während sich also mit Ausnahme von Bre genz die Großkopfeten das Leben untereinan der sauer machen und den Boden gegenseitig abgraben werden, kämpfen die restlichen Klubs, darunter schon so mancher „Klein häusler“, um den Anschluß bzw. gegen die gefürchteten und verhängnisvollen 11. und 12. Ränge. Der Anschluß dürfte aber wohl nur dem FC Dornbirn gelingen

, der als hoher Fa vorit gegen die Innsbrucker Austria in den Kampf zieht. Für Hall schaut es weniger ro sig aus, wie auch Kufstein durch die Sperre einiger Spieler in Innsbruck kaum über den sich verzweifelt wehrenden IAC hinwegkom men dürfte. Der Tabellenstand 1. SW Bregenz 6 4 2 0 22 5 10 2. ISK 6 4 2 0 22:8 10 3. Polizei-SV 6 4 1 1 16:11 9 4. SV Wattens 6 4 0 2 14:8 8 5. Austria Lustenau 6 3 1 2 22:10 7 6. FC Lustenau 6 2 2 2 9:5 6 7. SV Hall 6 3 0 3 18:20 6 8. FC Dornbirn 6 2 2 2 12:15 6 9. SC Kufstein

/50 hat es nur noch klare Bregenzer Siege gegeben, in Lustenau als auch in Bregenz. Rätia Bludenz — SV Hall. Die Rätianer haben am vergangenen Sonntag durch ein 2:2 beim FC Dornbirn gezeigt, daß es verfehlt wäre, sie schon abzuschreiben. Hall hat hin gegen In Bregenz einen äußerst harmlosen Eindruck hinterlassen und die Niederlage ge gen Schwarz-Weiß wäre wohl auch mit Lc-ch- ner in der Angriffsmitte nicht viel ndlder ausgefallen. Hall ist eben eine Mannschaft, die vor allem von Heimo.mieten vegetiert und auswärts

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 29.10.1956
Physical description: 8
Spie’abbruch in Wattens, Bregenz kaum mehr zu holen Die neunte Meisterschaftsrunde der Arl bergliga brachte keinen Festtag für die Hausherren, sondern vielleicht etwas über trieben behauptet, für SW Bregenz. Der Spitzenreiter fertigte erwartungsgemäß die Innsbrucker Austria mit 4:0 sicher ab. Die ser Erfolg aber hätte ihm nicht einen Drei punktevorsprung eingebracht, hätte er nicht in BW Feldkirch erneut einen Steigbügel halter gehabt. Die Feldkircher schlugen nämlich Wattens auf dessen Anlage

, und zwar über die Austria Lustenau, im Ausmaße von 3:2, während der SV Hall zuhause über den Sportklub Schwaz mit 4:1 triumphierte. Das Spiel ISK — Polizei SV wurde wegen schlechter Platzverhältnisse abgesagt und wird w ahr scheinlich am 1. November um 10.15 Uhr nachgetragen. Der Tabellenstand: 1. SW Bregenz 16, 2. SV Watten s 13, 3. FC Dornbirn 13, 4. FC Lustenau 12, 5. BW Feldkirch 10, 6. Austria Lustenau 9, 7. ESV Austria 8, 8. 8VI 8, 9. Polizei SV 6. 10. ISK 5. 11. Hall 5, 12. Schwaz 1. SV Wattens — BW Feldkirch

, Rachbauer, Sagmeister, Hardinger und Schöpf II aus der sich gut schlagenden Mannschaft heraus. SW Bregenz — ESV Austria 4:0 (2:0). Die Innsbrucker lieferten zwar eine recht gute Abwehrschlacht mit schnellen Durchbrüchen aus der Defensive heraus, konnten aber einen sicheren Sieg der Bregenzer nicht verhindern. Die Hausherren hätten auch noch höher ge- In der Staatsliga A fielen gleich drei Spiele, und zwar Wacker — Austria Salzburg, Wr- Sportklub — Vienna und Stadlau — Kremser SC den schlechten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.07.1956
Physical description: 6
in das österreichische Fußballober haus spielen. Wohl unterlag Stickstoff Linz in Mattersburg mit 3:4, doch der 5:0-Erfolg der Linzer, der dieser Begegnung vorausging, war ei n „sanftes Ruhekissen". Bedeutend spannender und dementsprechend heiß ging es in Bregenz her. Es gab einen nicht ganz erwarteten 3 : 2-(l:0-)Sieg der Kremser und dies, obwohl die Bregenzer mehr vom Spiel hatten. Lesen Sie, was unser Sonderberichterstatter über dieses Spiel schreibt: „Es war heiß in jeder Beziehung im voll besetzten

Bodenseestadion. Sollte Bregenz noch einmal der Aufstieg ln die Staatsliga gelingen? Das war die Frage, die sich jeder stellte und für diesen Aufstieg drückte man die Daumen. Wiewohl man wußte, daß die bodenseewasserreinen Amateure von Schwarz- Weiß auch diesmal nicht viel zu bestellen haben dürften. Nach den ersten fünf Spiel minuten schlug den Bregenzern das Herz höher. Sie legten ein Tempo vor, daß man schier glauben mußte, sie fressen die Gäste aus Niederösterreich samt Haut und Haar auf. Ein Regenguß

, stößt mit dem Gästemittelstür mer zusammen und kann in der Folge nur mehr auf dem rechten Flügel «tatteren. Nridlinger nimmt seinen Posten ein. Mit 0:1 werden die Seiten gewechselt und Bregenz gibt noch immer den Ton an. Nach dem Seitenwechsel ist es Mittel stürmer Dommamich, der einen Flankenball zum 2:0 verwertet. Jetzt schwimmen den tonangebenden Bregenzem die Staatsliga-A- Felle davon. Aber sie geben nacht auf. Im Eckenverhältnis führen sie haushoch 9:0. Aber Tore entscheiden. Dörfer trifft eben

. Die Bregenzer geben sich zwar nicht geschlagen, aber ein Wunder hätte eintreten müssen, um noch eine entscheidende Wen dung herbeizuführen. Wenige Minuten vor Schluß verringert Spiegel mit einem Pracht- schuß aus 40 m Distanz auf 3:2. Dann ist die Partie aus. Und Bregenz bleibt der Arl- bergliiga — nicht zu ihrem Nachteil — er halten. Das Schicksal des IAC ist damit end gültig besiegelt. Die Bregenzer hatten während der 90 Mi nuten mehr vom Spiel, doch die Stürmer der Gäste nützten ihre wenigen Chancen

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