, eigentlich > die Polizisten, gingen sie doch durch, zwei Miß verständnisse gegen die gewiß schwache Rätia unter. Damit sind die Hoffnungen der IACler schon ziemlich am Nullpunkt, wenn es theoretisch auch jetzt noch gehen könnte (zwei Siege, Bludenz zwei Niederlagen und Verschlechterung des Torverhältnisses). Wirklich schade um den IAC, der ausgerech net durch zwei Tiroler Vereine so ziemlich aller Hoffnungen beraubt wurde. Ansonsten gab es eigentlich wenig Ueberraschungen. Bregenz spielte
zwar nicht gerade meister lich, aber gewann immerhin gegen ESV, die Austria Lustenau punktete die Haller aus und ISK und Wattens teilten sich redlich und ehrlich die Punkte, womit der ISK wohl die inoffizielle Tiroler Meisterschaft gemacht hat. Die Tabelle (alle 18 Spiele, ESV 19): Bregenz 31 Punkte, Austria Lustenau 25, ISK 23, Wattens und Dornbirn 20, Polizei 18, Hall 17, ESV und FC Lustenau 13, Blu denz 12, IAC 8. Bregenz ist nun auch prak tisch bereits Meister. ISK —Wattens 3:3 (3:2). Solche Spiele sieht
ist, daß nun diese Elf aus der Arlbergliga eli miniert wird- Die Siegerelf hatte in Firner, To- deschini, Grießer und Flöckinger die besten Spieler auf dem Feld; beim FC Lustenau er reichte keiner seine Normalform und das pro duzierte WM-System verurteilte die Mann* schaff zum Scheitern. IAC »körte durch Grie ßer (3) und Flöckinger (Elfmeter) Schieds richter Zewetz war ein gerechter Leiter. Schwarz-Weiß Bregenz — ESV Austria 2:0. Der „Meister“ scheint von den vielen in die ser Meisterschaft errungenen Siegen