ge rettet“ bezeichnet werden. Die Bludenzer waren überdies nach dem Match so deprimiert, daß sie erwogen — so wie Kufstein —, sich aus der laufenden Meisterschaft zurückzuziehen. Letzteres wäre zu verurteilen und würde der Arlbergliga jeden Reiz nehmen, nachdem ja der Meister mit Bregenz, das Wattens mit 3:0, wenn auch mit Mühe, abfertigte, bereits fest steht. Fußball zum Abgewöhnen setzte es beim Treffen PSV — FC Lustenau ab, das die Man nen um Bartls Hagen verdient für sich ent schieden. Dornbirn
unterlag dem ISK über raschend klar. Der Tabellenstand: 1. Bregenz 25 Punkte, 2. Austria Lustenau 20, 3. ISK 15, 4. PSV 15, 5. Wattens 14, 6. Dornbirn 14, 7. FC Lustenau 13, 8. Hall 13, 9. ESV 9, 10. Bludenz 6 (Torver hältnis 24142, 13 Spiele), 11. IAC 6 (24:42, 14 Spiele). Die Paarungen der nächsten Runde (fünfte, 4. April): Bregenz — Bludenz, ESV Austria gegen Wattens, FC Lustenau — ISK, FC Dorn birn — PSV, IAC — Hall. Rätia Bludenz — ESV Austria 3:6 (1:3) Das für die Abstiegsfrage so entscheidende
und Bartle Hagen be sonders hervor. Bei den Uniformierten zo gen sich nur Krismer, Fahmer, Brattia und Schramseis mit Anstand aus der Affäre. Der Rest war nur ein Rest, von dem sich so man cher, vor allem Thielmann seine Rodwy- manieren abgewohnen sollte. Torschützen: Für FC Lustenau: Grabherr Werner (2), Bergmann, Bartle Hagen (Elfer) und Franz Hagen; für PSV: Krismer, Mair. — Schieds richter Zukatti hatte das Spiel nicht in der Hand. 1500 Zuschauer. SW Bregenz — SV Wattens 3:0 (1:0). Das Er gebnis