, und gränzen: r. er 2. an den Berg, z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist, und bisher zum Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese,Stücke stnd frei, ledig und ludeigen, doch gibt man dem Kloster Neustist als Grundherrschaft der kalten kellerischen Haab? und Güter, auf dessen Grund diese Behausung erbauet wurde, als NecognitionszinS jährlich auf Martini i kc. Von ,der alten ain Eifack bestandenen nachhin ab- gekommen-n Gärbereibehaufung, an deren starr die neue
bewilliget.w rden, gab man dem Kloster Neustist jähr lich auf Martini Grundzins 48 kr. T. W. Dem Frei herrn von VölS, nun alier Titl Frau Gräfin v. Sarn- thein zu Bohen, jährlich Asterzins 18 kr. T.W. nndFeier- t^ier sechs Stücke, nnd vermög einer Verleihung v-nn so. Juni 1714 dein k. t. Oberamte zu Bohrn jährlich Recognitionszinö 6 kr. T. W. und wieder dem Kloster Neustifr, von dem bei der neuen Behausung neu errich teten Garten, jährlich RekognitionszinS 1 kr. und land schaftliche Ordinari Steuer