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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 142 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
436 David. Da bath ihn das Weib und die zwei Knechte, daß er etwas essen sollte. Nach langem Zureden gehorchte er zuletzt ihrer Stimme, stand auf von 'der Erde, und setzte sich aufs Lager. Das Weib nahm ein Kalb und eilte, und schlachtete es, und nahm Mehl und knetete es, und buck ungesäuertes Brod, und setzte es Saul und seinen Knechten vor; und sie aßen, und machten sich auf, und gingen dieselbe ganze Nacht.' Wie wird dem armen Saul zu Muthe gewesen seyn, da ihm nun Gott durch den Geist

Samuels die schreckliche Zukunft halte ankünden lassen! Hat er nicht jetzt wenigstens sich zu Gott gewendet, und seine Sünden bereut? Wir lesen nichts von einer Reue des Saul, und . so brach endlich das Gericht herein. Was ist unterdessen mitDavid geschehen „Die Philister versammelten alle ihre Heere zu Aphec; Israel aber lagerte sich an dem Brunnen, der zu Jezrahel war. Und die Fürsten der Philister zogen einher mit ihren Hunderten und Tausenden, und David und seine Männer waren im letzten Zuge

mit AchV Da Machen die Fürsten der Philister zu Achis: Was wollen diese Hebräer? Und Achis sprach zu dm Fürsten der Philister: Kennet ihr den David nicht, der ein Knecht Sauls des Königs-von Israels war, und bei mir ist seit Jahr und Tag? Und ich habe an ihm nichts gefunden von dem Tage an, da er zu mir geflohen ist, bis auf diesen Tag.' AberdieFürsten derPhilister zürnten auf David, weil sie noch wußten, wie er den Goliath er schlagen hatte, und Achis mußte ihn, obwohl ungern, aus dem Lager zurück

schicken in das Land der Philister. Dieß war dem David sehr lieb, und er zog wieder zurück nach Siceleg, welche Stadt ihm von Achis war geschenkt worden. „Als nun David und seine Männer am dritten Tage nach Siceleg kamen, waren die Amalechiter von Mittag herauf Siceleg eingefallen, und schlugen Siceleg und verbrannten es mit Feuer, und führten die Weiber daraus gefangen, klein und groß; aber sie tvdteten Nie manden, sondern sührten sie mit sich, und zogen ihres Weges. Da nun David und seine Männer

zur Stadt kamen, und sie mit Feuer verbrannt fanden, und ihre Söhne und Töchter gefangen weggeführt; da erhob David und das Volk, das mit ihm war, ihre Stimme, ^ weinten, bis sie keine Thränen mehr hatten. Uno Dyvld war überaus betrübt, denn das Volk wollte thn stemlgen, weil die Seele eines jeden erbittert war wegen feiner Söhne und Tochter; aber David ermannte 5?^ 'àem Gott. Und er sprach zu Abiathar, dem Priester, dem Sohne Achimelech?: Komm Ephod. Und Abiathan kam mit ^ David fragte den Herrn

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Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 131 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
Und ein Jeder aus Israel sagte: Habt ihr.den Mann gesehen, der hervor trat? denn um Israel zu höhnen trat er hervor. Darum will der König den Mann, der ihn schlägt, sehr reich machen, und seine Tochter ihm geben, und das Haus seines Vaters lastenfrei ma chen in Israel. Und David redete mit den Männern, die bei ihm standen, und sprach: Was gibt man dem Minne, der diesen Philister schlägt, und den Schimpf hinweg nimmt von Israel? Denn wer ist dieser Phi lister, der Unbeschnittene, daß er dem Heer

des leben digen Gottes höhnet!' Und das Volk sagte ihm, was Saul demjenigen versprochen habe, der den Goliath er schlägt. - „Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte es, Wie er mit andern redete, und ward zornig über David und sprach: Warum bist du gekommen, und warum hast du die wenigen Schäflein in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Hoffart und die Schalkheit deines Her zens; denn um den Streit zu sehen bist du herab ge kommen.' David aber sagte ihm, daß er nur auf Be fehl seines Vaters hieher

gekommen fey. ES wurde aber dem Saul hinterbracht, was David ' geredet hatte, der ihn zu sich rufen ließ. David sprach zu Saul voll Muth und Vertrauen auf Gott: „Kei nem entsinke das Herz um seinetwillen; ich, dein Knecht, will hingehen, und streiten wider den Philister. Und Saul sprach zu David: Du kannst nicht Widerstand thun dieiem Philister, und streiten Wider ihn; denn du bist jung, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf. Und David sprach zu Saul: Dein Knecht hüthete die Herde

des lebendigen Gottes? Der Herr, der mich entrissen der Hand des Löwen und des Bären, der wird mich auch erretten aus der Hand dieses Philisters. Saul aber sprach zu David: Geh hin, der Herr sey mit dir! Saul zog also dem David seine Kleider an, und setzte einen ehernen Helm auf sein Haupt, und legte ihm ei nen Panzer an. Und als David sein'Schwert über seine Kleider gürtete, fing er an zu versuchen, ob er auch in der Rüstung einhergehen könnte, denn er war es nicht gewohnt. Und David sprach zu Saul

: Ich kann nicht gehen so, denn ich bin es nicht gewohnt. Und er legte es von sich, und nahm seinen Stab, den er immer in der Hand hatte, und wählte sich fünf sehr glatte Steine aus dem Bache, und that sie in seine Hirtentasche, die er bei sich trug, und nahm die Schleu der in seine Hand, und trat hervor Wider den Philister. Und der Philister ging und trat hervor, und näherte vid. 125 sich dem David, und sein Waffenträger vor ihm her. Und da der Philister schaute, und den David sah, ver achtete

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Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 440 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
David, 131 wollen- wir eure Knechte sein; vermag ich aber über ihn, und schlag ich ihn, so sollet ihr unsere Knechte sein, und uns dienen. Und der Philister sprach: Also Hab ich heute den Schaareil der Israeliten Hohn gesprochen. Gebt mir einen Mann, der einen Zweikamps mit mir eingehe. ' »Und Saul und alle Israeliten hörten diese Reden des Philisters, und waren betroffen und fürchteten sich sehr,' ,Der Philister aber trat her vor des Morgens und Abends, und stellte sich hin vierzig Tage

. ' David aber war, als der Krieg mit den Phi listern ausgebrochen, wieder von Saul nach Hause zurück gesendet worden. Denn seine drei ältesten Brüder, Eliab, Abinadab nnd Samma, hatten müssen zum Heere des Saul stoßen, und sein Vater Jsai, der schon altersschwach war, brauchte ihn nothwendig seine Schafe zn hüten. ?Da sprach Jsai zu David seinem Sohn: Nimm für deine Brüder ein Ephi Geröstetes/ d. i. eine gewisse Menge gerostete Getreidekörner, die man anch kalt essen konnte, „und diese zehn Brode

, und lauf ins Lager zn deinen Brüdern, und diese zehn Käse kuchen bring dem Obersten über Tausend; und sehe nach deiuen Brüdern, ob sie recht thnn/ und nimm, was fle dir auftragen, mit dir zurück. Es mußten sich in jenen Zeiten die Soldaten selber mit Lebens mitteln versorgen. ,Da machte sich David des Morgens auf, nnd befahl die Herde dem Hüter, und zog beladen ab, wie Jsai ihm geboten hatte.' Da er dem Lager der Juden sich näherte, waren eben die Inden aus gezogen zum Kampfe

, und hatte» ein Feldgescbrei erhoben; und auch die Philister waren gerüstet gegenüber. »Da ließ David das Geräth, das er mitbrachte, unter der Hand des Hüters der Ge rüche , n»d lief an de» Ort des Streites, und fragte, ob Alles gut flehe mit seinen Brüdern/ lind begrüßte sie. »Und da er noch mit ihnen redete, zeigte sich jener Mann. der Zweikämpfe?, Goliath mit Namen, der Philister von Geth, und kam hervor ans dem Lager der Philister, nnd sprach dieselben Worte, und David hörte sie. Und alle Israeliten, da sie den Mann

sahen, flohen vor ihm, und fürchteten ihn sehr. Und ein Jeder aus Israel sagte: Habt ihr den Mann gesehen, der hervor trat? denn um Israel zu höhneu trat er hervor. Darum will der König den Mann, der ihn schlägt, sehr reich machen, und seine Tochter ihm geben, vnd dss Haus seines Baten! lastenfrei machen in Israel. Und David redete mit den Männern, die bei ihm standen, und sprach: Was gibt mau dem Manne, der diese» Philister schlagt, und den Schimpf hinweg nimmt von Israel? Denn wer

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 155 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
wollte, daß ihr noch lebender Sohn wegen Blutrache ermordet werde; so soll er nun auch seinen Absalom, der seinen Bruder ermordet hatte, wieder in Gnaden aufnehmen. David merkte wohl, daß sie von Joab Unterrichtet seyn müsse; denn Joab drang allzeit darauf, daß Ab salom sollte begnadiget werden. Der ganze Vorfall rührte ihn, und er sprach zu Joab: „Siehe! ich bin ver>öhnet, und habe gethan nach deinem Worte. Geh also hin, und hole zurück den Knaben Absalom. Und ^oab fiel nieder aus sein Angesicht zur Erde, und be- thete

^ boden vor ihm, und der König -küßte den Absalom.' Dritte Strafe. Absaloms Empörung. David ahnte es in seiner großmüthigen Liebe Wohl nicht, als er seinem Sohne Absalom den Kuß der Ver söhnung auf die Stirne drückte, daß er da seinen Ver räther küßte, wie einstens Jesus den Judas. Denn es war dem schändlichen Absalom nicht um die Liebe sei nes Vaters zu thun, sondern er ging vielmehr mit dem Gedanken um, seinen Vater vom Throne zu stoßen, und sich selber darauf zu setzen. Gott hat es geschehen lassen

, daß sein eigener Sohn sich gegen seinen Vater empörte; weil auch David durch seine Sünde Gott den Gehorsam aufgekündet hatte. Größere Leiden hatte David nie ausgestanden als jetzt; aber auch nie ist er ein schö neres Muster der Geduld und herrlicheres Vorbild des leidenden Messias geworden als jetzt. Kaum hatte Absalom die Gunst seines Vaters wieder erlangt, so suchte er leinen abscheulichen Plan zu ver wirklichen, und sich die Guust der Juden zu erwerben. Wir haben schon zweimal gesehen, bei der Ermordung

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 169 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, lev, de Fruffillo 1328, 398: 1332, 493. — Quehus, sein Sohn , 1332, 493. Mente, Heinrich 1315, 214. Me To'o? emaWiw Heinrichs des Trufers, 1327, 377; 1329, 420. Meran, Meranum 1311, 142; 1312, 109; ' *322, 296, 305; 1336, 581. Meranensis 1303, 45; 1322, 296. Me- ranner 1327, 382; 1330, 432, 441. Miraner 1331, 451; 1333, 507; 1335, 561. Meroner 1318, 259. Myraenaer 1312, 153. Meran, Bürger und Genannte: Alber tus und Bellinus, Notare, Bürger in Bozen, 1312, 169. — Notar David 1322, 296, 305; 1336

, 581. — Ma thilde, seine Gemahlin, 1336, 581. — Notar Eberhard 1336, 581. — Konrad Echter, 1313, 179. — Heinrich Ven do, bischöflicher Meier zu Algund, 1306, 97 A. — Friedrich Hvnt und Agnes, seine Gemahlin , 1301, 50; 1311, 142. — Stepflin 1327, 352. — Konrad 1312, 153. — Haus des Notars David; 1336, 581, Datierung. — Münze: 1303, 45; 1318, 259; 1322, 296; 1327, 382; 1330, 432, 439, 441, 442; 1331, 448, 451, 461, 465, 470, 471, 472; 1332, 486, 489, 491, 492, 495, 498, 501; 1333, 505, 506, 507, 510

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Page 56 of 264
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Subject heading: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern ID: 140708
von einein Groschen vom Dukaten monatlich, d. i. 25 Prozent. Da bei waren aber Zinseszinse ausgemacht worden. Daher kam es, daß das Kapital mit den Zinseszinsen nach 15 Jahren sich fast verachtfacht hatte, so daß die Erben '] Schei •er, 573. ') Sclierer, 1.91 f. r: ) Kur ausnahmsweise sind 10 und 15, David söhn, For schungen 1, ] 58 f. 4 ) Scherer 317, Stobbe, Joden 82, 110, 234. 5 ) Acta Tirol, 2, Ein]. 59. r, j Oitentha], Mitteil. 2, 589 n. 1.

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