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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 31.03.1894
Physical description: 8
die Schule mehr als 10 Kinder habe und daß ferner dieser Gehalt entsprechend sei den bisherigen Auslagen sür den Lehrer. Bezüglich des ersten Grundes erscheint es den Leuten etwas unklar, wie denn ihre Schule mit durchschnittlich 12 Kindern zu 140 fl. verurtheilt werden mußte, während eine andere Nothschule in der nämlichen Pfarre Schlanders mit durchschnittlich 21 Kindern nur 90 fl auszugeben braucht. Hinsichtlich des zweiten Grundes nämlich des bisherigen Aufwandes für den Aushilfslehrer

ist man auch nicht recht im Stande einen so auffallenden Unterschied herauszu finden ; denn der Gehalt an Geld wird kaum um 2 fl. verschieden gewesen, sein, und der übrige Aufwand für den Lehrer bestand an beiden gedachten Schulen darin, daß den Lehrer die Parteien, welche Kinder in die Schule schickten, abwechseln-) im eigenen Hause ver pflegten. Wie also eine so verschiedene Rechnung für diese beiden Schulen sich ergibt, verstehen die guten Leute nicht und sie warten daher mit Sehnsucht auf einen recht gelehrten

Aushilssschulmeister zukünftigen Gusses, der sie besser aufklären und besser unterrichten wird; denn bisher ist noch nicht soviel Weisheit in die Nothschulen herabgelangt; bisher hätte man immer ge glaubt, eine Schule mit 12 Kindern müßte dem Lehrer weniger zu zahlen brauchen, Und nicht um 50 fl. mehr, als eine solche mit 21 Kindern! Auszug aus dem Ämtsblatte zum „Nr. Boten.' vom 17. bis 24. März 1894.. Konkurs eröffnet über das Vermögen des Johann Sigmund, Brunner in Feldthurns, Gläubiger-Anmeldung bis 18, April

von öl) fl. für studierende Bürgersöhne von Feldlirch mit der Competenzzeit bis 15 Apnl an die Bezirkshauptmannschast Feldlirch. Das von der Marktgemeinde Reutte zum Besuche einer Handwerker- Schule gestiftete „Kaiser Franz Joseph I. Stipendium' von 40 fl. für arme Bürgerfödne aus Reutte, Gesuche bis 15. April an die Bezirkshauptmannschast genannt r Marktgemeinde. Ein Militär- und em Civil - Lotto - Stiftplatz und drei Staats« Stiftplätze in dem k. k. Civil-Mädch-npensionate in Wien. Gesuche bis 15. Juni

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.10.1892
Physical description: 4
, sowie und diese Saison prächtig hergerichtete Cafe-Restau- ! auch über' das Projekt des Bauunternehmers Julius rant „Loreley' in Gries wieder eröffnet worden iPres > el in Kreuznach für eine Eisenbahn genlisch- und erfreute sich, trotzdem die Eröffnung noch nicht Iren Systems (Avhäsions- und Zahnradbahn) von allseitig bekannt gewesen, dennoch eines recht starken I Meran nach Landeck die gemeinsame Vornahme der die einzelnen Gangarten der hohen Schule elegant und sicher durch und wurde Herr Tabor

, die Bewilligung zur Errichtung einer Gym- nasialschnle für Mädchen zn erhalten. Es ist dies eine Lehranstalt, welche in ihren Ziele» wie in ihrer Einrichtung sür Wien neu ist. Diese Schule hat zunächst die Aufgabe, .Mädchen bis zu jeuein Grade zu unterrichte», daß sie die Maturitätsprüfung ab legen können. Der Zweck ist nicht nnr. Denjenigen, welche darnach trachten, die Aneignung eines syste-> malischen Wissens zu ermöglichen, als dies iu der ..höheren Töchterschule' geboten wird, sondern spe ziell

ganz empfindlich unter einer bei dem Tabor. ehemaliger königl. bayr. Cheveauxleqer- reisenden Publikum vorgefaßten Meinung, daß man Lieutenant, ritt an diesem Abende den Hengst in Kufstein oder Bregenz eine Quarantäne von vier Silvan in der hohen Schule. — Bei seinem Er Tagen zu passiren habe, allermindestens aber „aus- scheinen stürmisch begrüßt, ritt der greise Herr geräuchert' werde und einer peinlich genauen Unter-»stramm und fest wie mit seinem Rosse verwachsen Zleueste Nachrichten

wahl im Boskowitzer Landgemeindenbezirke wnrde der J.ingczeche T »czek gewählt. Budapest, 11. Oktober. Von gestern Mitternacht bis heute Mitternacht wurden 27 Nenerkrankte in die Cholerabarake gebracht; 13 sind gestorben, 11 geheilt entlassen worden. In Behandlung befinden sich 104 Personen. Tzegediu, 11. Oktober. Hente kam ein neuer Cholerafall vor; bisher waren deren 7. davon 3 tödtlich. Sämmtliche Schule n sind behördlich gesperrt. Wr StiidtebewolMr, Senmte,r. ''cgen Zeidcmiiiigsbeschwccven mio

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Brixener Chronik
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Page 5 of 10
Date: 08.12.1899
Physical description: 10
, der Gemeinde und der Bürger, den alle Behörden als einen mächtigen, unum-- gehbaren Factor ansahen, wird der niedrigste Proletarier unter den öffentlichen Funetionärsn, dem sich bald zweifelhafte Existenzen anbiedern werden, um ihm als Entschädigung für die ver lorene Achtung der Gemeinde in vorgeschrittener Abendstunde ein weinseliges „Du' anzubieten.' Ein anderes Schlagwort, um den Keil hineinzutreiben zwischen Lehrer und Priester, zwischen Schule und Kirche, ist die Gehalts regulierung. Dieser Schlager

gestellt, so würde er nicht mehr so gefügig sein.' Meine Herren! Die katholische Kirche hat Volksschulen gegründet und Volksschullehrer be fahlt, und zwar recht anständig bezahlt, zu einer Zeit, wo es dem Staate noch jahrhundertelang nicht eingefallen ist, für Volksschulen und Schullehrer auch nur einen Heller auszugeben. Man hat die Schule der Kirche genommen, und jetzt ist es selbstverständlich Sache des Staates und nicht Sache der Kirche, die Lehrer ordentlich zu be zahlen. Aber wir katholischen

, gibt es auch Lehrer, und darum, so i st es der Plan, soll gegen jede Kirche ein SchulhauS, gegen jeden Priester wenigstens ein Lehrer, gegen jeden Pfarrhof eine Lehrerwohnung ausgespielt werden. Dieser Plan soll auch in Tirol durch geführt werden. Es fehlt nicht an Lockungen, es fehlt auch nicht an Erfolgen. Daher der grimmige Hass gegen den Kath. Lehrerverein, der das gute Einvernehmen zwischen Schule und Kirche, zwischen Lehrer und Priester auf seine Fahne geschrieben hat. Meine Herren

Bürgerschullehrer Moser aus Wien auf, der als geborner Salzburger bei Versamm lungen in Salzburg nicht fehlen will, um nicht nur in Wien, sondern auch in seiner lieben Heimatstadt soweit als irgendwie nur möglich das Seinige beizutragen, um das öffentliche Leben wieder kernkatholisch zu machen, das praktische Christenthum vor vllem wieder in der. Schule zur Geltung zubringen. Bei der Protest versammlung (gerichtet gegen Wolf) am 13. Juni 1899 war Moser den Nationalen so zuwider, dass bald hernach eine Karte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 27.07.1900
Physical description: 12
und Meran bevölkern üud die stet» der deutschen Raubgier überlassen worden sind Wir rufen laut: .... Vorwärts. us-äonslv, vor wärts Italiener, die ihr guten Willens seid I Zunächst muß in Platten die „dratta cos»' der deutschen Schule beseitigt werdin, und das noch häßlichere Ding, der deutsche Kindergarten des Herrn Malpaga u. s. w.' Wenn nun auch da« Etschthal ,zwisch«n Salurn und Meran' in Bezug aus die Gesammtbevölkerung, nament- lich in den Ortschaften rechts der Etsch, tmmer noch als deutsches

! wird. In der That hat der .A.D.Sch.V/ durch sein Zusammen- gehen mit Amt, Kirche und Schule gezeigt, daß auch hier l<m Etfchthal»), dem Bordringen des welsche» Elementes Stillstand geboten und daß selbst bereits verwelschte Ort» durch unentwegte Thätigkeit und durch ein entsprechenden Aufwand von Mitteln zurück»«- deutscht w»rden könnrn. Nachdem der Wiener .Deutsche Schuldere!«!* wegin Abnahm» srinir Mitt»l sich ge- nöthigt gesehen Hot, seine Thätigkeit im Etschlande auf «in Geringes zu vermindern, muß der.A

, daß er von den dortigen irredentische» Grundherrn (namint lich der Ferrari-Sippe in Trient und Branzvll) gründlich gehaßt und von ihrem Preßanhang mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln — auch denen der Lüge und der B«rl»umdung — ausS bittirst» v»rsolgt wird. Allein der mit Beihilfe des ,A. D. S. V/ ins Leben gerufene und von un» mit ansehnlichen jährlichen Bei trägen unterstützte deutsche Kindergarten gedeiht. In der Schule hört man seit einem Jahre wieder deutsche Predigt, deutsch« Gebete, deutschen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 12.12.1891
Physical description: 14
von Neustist, Gymnasialpro- sessor. 8' SS- 57. Preis 35 kr. Eine recht beachtrns- wertbe., geschichtliche Einzelschrisl, nicht nur interessant sür Brixen und Umgebung, sondern sür jeden Geschichts- freund. Rasarls Wandgemälde „die Philosophie' genannt „die Schule von Athen,' von Franz Bole. Mit einer Abbildung. Preis? Dies Gemälde ist im vatikanischen Paläste zu Rom, eine der genialsten und großartigsten Schöpfungen Rasaels- Professor Bole unternimmt eS» dem anschauenden und reflektirenden Denken

sind sicherlich brave, kernige, charakterfeste Katholiken, deren unsere Zeit bedarf. -se- ' Alb. Stolz: Lrhrdächlrin f2r Klndsmädchr», zugleich für Mütter. 3. Auslage S. 48. PrriS brosch. 17. kr. Ein ganz vorzügliches Büchlein, ein Erzeugnis der reichen Erfahrung und praktischen christl. Lebens weisheit des berühmten Verfassers. Jede Mutter und jedes KindSmädchen sollte eS oft und aufmerksam lesen. Bolanden, Konrad, O.: Der Teufel in der Schule' Eine Bolkserzählung. S- 217. Preis brosch, 60 kr- DieseS hübsch

ausgestattete Werklein unseres berühmten katholischen Novellisten behandelt die Schulzustände in Oesterreich, welche wegen der gesetzlichen Konfeffions- lvfigleit der Schule allerdings mitunter sehr beklagens- werth sind. Bolanden malt darin den Teufel entschieden zu schwarz und unjere Schulzustände allzusehr grau in grau. Es sst aber viel Wahres und Beherzigenswerthes ui dem Büchlein, daS wir nur reifern Leuten zu lesen empfehlen. .• gtiefkafteu der Redaktion. Dasseyer (Saltau«) und d. St. Duukraz (Ulton

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