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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.01.1916
Physical description: 6
, so hätte er schon langst die Diktatur an sich ge rissen, mit oder ohne unsere Erlaubnis. Ein seltsames Glück hak uns aus dieser Gefahr be freit, eine moralische Diktatur aber habe ich schon lange oerlangt, man muß den ersten Schritt zum „Oomit5 Zu ssiut publique-' Magen. «Alle Mann an die Westfront!' Die „Times' gibt jetzt den Grund an. wes halb Enaland sich gern aus Saloniki zurück geben möchte. Das Blatt sagt, die Alliierten müßten alie Kraft im Westen einsetzen, um dort eine entscheidende Schlacht

und den Sieg herbeizuführen. Die Deutschen müßten an der Westfront um seden Preis aeschkaqen wer den. Täglich müßten 20.000 Deutsche getötet werden, so lanoe. bis Deutschland einsehe, daß lein Ziel unerreichbar ist. Es sei verkehrt, gegen Deutschlands Bundesgenossen zu kämvfen: es müßten vieünehr die deutschen Soldaten ge troffen werden, und . das ginae eben nur im Gesten. Die „Times' praklt schließlich, die Engländer hätten bisher Erfolge erzielt durch die Besetzung von 600.000 Ouadrameilen deutscher

Schützengräben an und fahren weittragende Batterien aus, die in gut ausgebauten befestigten Stellungen unter gebracht werden. Sorsu. „Evening News' melden aus Athen. Der englische mid französische Gesandte suchten den Ministerpräsidenten Skuludis auf und trafen eine befriedigende Abmachung Über Korfu. Griechisch« Lahnbaulen. Die „Times' berichten aus Athen: Die griechische Regierung wird die Vollendung der Eisenbahnstrecke Lariss a—W erria, welche Saloniki zu Lande in direkte Verbindung mit Athen bringt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 01.09.1915
Physical description: 8
der Zentralmächte zuzu schreiben, sondern schieben alles auf „heim tückische deutsche Wühlereien ab. Der Bericht erstatter der ,>Times' in Petersburg klagt in emer Depesche vom 26. . August über heim tückische deutsche Wühlereien' in Ruß land, die dahin gingen, Gerüchte zu verbrei ten, um die Armee zu entmutigen und das Vertrauen der Oeffentlichkeit zu erschüttern. Diese Umtriebe seien seit dem Falle Warschaus mit wachsender Geschicklichkeit und Kraft so wohl im Heere als auch in allen. Petersbürger Kreisen

und die höchsten Stellen insge heim Friedenspläne erwögen. Auch Sasonow hat sich in dem bereits erwähnten Gespräche mit dem Berichterstatter-der „Times' auf diese angeblichen deutschen Umtriebe bezogen, indem er sagte: Die russische Regierung nimmt mit Widerwillen Kenntnis von den in den letzten Wochen in Petersburg und anderen Teilen Rußlands verbreiteten Gerüchten. Nachdem die Deutschen sich drei Monate lang vergeblich bemüht hatten, unsere Armee zu durchbrechen, versuchen sie neuestens. den Geist 'der russi

schen Völker und des Heeres zu schwachen, in dem sie Gerüchte über Unemigkeit zwischen den Alliierken. über Mangel an Munitton und über die Möglichkeit eines» einseitigen Friedens mit Deutschland verbreiten. Sasonow erklärt, erschämesich, daß die Russen solche DinKe ernstlich erörtern können/ die doch unverkenn- bar dle letzten Versuche des Feindes darstellen, durch Ränke Ergebnisse zu erzielen, die sie durch Waffen nie erziell hätten. ^ Parkeienzwlst in der Duma. Die „Times' melden aus Petersburg

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 2
Date: 20.07.1917
Physical description: 2
liegen, bedeuten eine uugeheure Plage für die Truppen, besonders da jetzt der Regen, der in den letzten Tagen der brütenden Som merhitze gefolgt ist. den Verwesungsprozeß noch beschleunigt. Ter vWörste ll-BM-Krieg. DerMarinemitarbeiterderLondoner „Times' stellt an Äand der Berichte der britischen Ad miralität über die Schiffsverluste der englischen Handelsflotte fest, daß in den ersten sechs Mo naten dieses Jahres mehr ats 600 englische Schiffe aller Klassen versenkt worden seien

. — Die Gesamtkriegsschiffsverluste der Entente übersteigen somit den Bestand der amerikanischen Kriegsflotte zu Kriegsbeginn um etwa 17.000 Tonnen. — Die „Times' enthält nun in jeder Nummer Anzeigen des Generalpostmeisters, die den Gesamtverlust der Ilebersee-Post mitteilen. Die neueste vorliegende Ausgabe gib! vier solcher versenkter Postsendungen bekannt. ^ Im englischen Kanal und in der Nordsee wurden durch die Tätigkeit unserer Il-Boote wiedemm 6 Dampfer, 2 Segler und 7 Fischer fahrzeuge versenkt. — Der britische Transport dampfer

, daß sich der Reichs tag am L0. Juli bis Mitte September vertagen solle. Amsterdam, 18. Juli. Der Athener Bericht erstatter der „Times' meldet, man habe sich entschlossen, den Sitz der serbischen Regierung nach Saloniki zu verlegm. Die griechische Regierung plane diese An gelegenheit mit Serbien zu ordnen. Haag, 18. Juli. Aus London wird berichtet: Die offiziellen Verlustlisten von dem in die Luft ge flogenen Schlachtschiff „Banguard' umfassen 304Mann. Haag, 18. Juli. Holland lehnte ein erneutes eng lisches

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 8
Date: 10.08.1917
Physical description: 8
. — Die „Times' berichten, die englischen Pan zerautos bemühen sich mit allen Mitteln, die Flucht der Russen zu verhindern und feuerten von Zeit zu Zeit zwischen die Russen, — Die reorganisierte Armee Rumäniens zählt 400.000 Mann. Trotzdem besteht infolge des Rückzuges aus der Bukowina ernste Gefahr für die rumänische Front, weil die Möglichkeit geschaffen ist, daß sich die Anneen Böhm-Er- molli.ErzherzogIosef und Mackensen vereinigen. — General Brussilow hat der provisorischen Regierung seine Entlassung

unserer U-Boote wurden im nördlichen Sperrgebiete wiederum 26.000 Brutto-Registertonnen vernichtet. — Das eng lische Kriegsschiff „Ariadne' (11.000 Tonnen) ist torpediert worden und gesunken. Alle Offi ziere und Mannschaften wurden gerettet, außer 38 Mann die infolge der Explosion getötet wurden. ^ Die „Times' meldet aus Sidney unterm 20. Juli: Wegen Mangels an Schiffs raum werden Waren im Werte voll über 100 Millionen Pfund' (2 Milliarden Mark) in Australien zurückgehalten. — Bis heute gingen

ukrainische Regimenter nach Kiew befördert wurden. Die Eisenbahnwagen waren mit ukrainischen Fahnen geschmückt. Die Soldaten antworteten auf die Frage, wohin sie reisen: Sie gingen nach Kiew, um sich dem ukrainischen Zentralausschuß zur Verfügung zu stellen. — „Times' wenden ihr besonderes Augenmerk der Lage in Bessarabien zu, die sie für außer ordentlich bedenklich halten. Es herrscht dort volle Anarchie, was angesichts des Anmarsches des Feindes sehr gefährlich sei. — In Moskau sucht ein verheerendes

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