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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 09.06.1894
Physical description: 12
und aus den Zeugenaussagen geht über die Begebenheiten vor dem Tode des O. Würtenberger Nachstehendes hervor: In der Nacht von, 14. auf den 15. März trat ein heftiger Schneefall ein und zerrifS die Telephondrähte. Bereits am 15. März zwischen 9 und 10 Uhr vor mittags überzeugte sich Heinrich, dass die Telephon- leiiuug vom Stadtbureau zuni Elektrizitätswerke ober halb Mühlau unterblochen war. Er verständigte da- von den Chefmonteur Rofenberg und dieser schickte den HilfSmoiiteur Schneider hinaus, zu sehen, was fehlet

Schneider, der die Leitung entlang zum Werke oberhalb Mühlau gegangen sein will, gesteht selbst zu, dass er nicht überall zu den Stangen hinzukam wegen des vielen Schnees, aber die abgerissenen Telephondrähte sah er doch. Er notierte sich seine Bemerkungen auf einen Rapportzettel und gab denselben um 2 Uhr nach, mittags Heinrich, zugleich meldete er demselben, dass der Telephondraht an mehreren Stelleu gebrochen sei und ani Boden liege. Hierauf verständigte er Rosen berg mit dem Bemerken, dass

das ElektricitätS- werk abzustellen, da bei lausendem Starkstrom die Re paraturen unmöglich ausgeführt werden können. Heinrich jedoch erklärte, dass die Abstellung des Wer kes vor Sonntag, d. i. den 18. März, nicht möglich sei, und mit diesem Bescheid begnügte sich Rosenberg. Allein weder Schneider noch Rosenberg haben die Lei tung genau besichtigt, sonst hätten sie sehen müssen, dass an mancher Stelle der Draht aus öffentliche Wege herabhänge und mit der Starkstromleitung in Berüh rung gekommen ist, soniit

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 21.08.1884
Physical description: 6
Schneider namens des Verificationsausschuffes Bericht über die jüngstvollzogenen Landtagswahlen. Der Ansschuss rügt mancherlei kleine Unzukömmlich keiten, die aber insgesammt die Wahlen nicht zu alterieren vermögen, er beantragt deshalb auch die Aguoscierung sämmtlicher Wahlen mit alleiniger Ausnahme jener des Abg. Wolf in Bludenz. bezüglich welcher erst noch weitere Erhebungen gepflogen werden. Dr. Fetz stellt an den Berichterstatter die Anfrage, nachdem der Bericht die infolge Reklamation erfolgte

Aufnahme von fünf Wahlberechtigten getadelt habe, ob diese Aufnahme wegen der persönlichen Eigenschaft der Wahlberechtigten, oder we.^en ihrer inzwischen ge machten Steuerleistung erfolgt sei. Berichterstatter Schneider gibt Auskunft, dass die Steuerleistung den Grund zur Aufnahme bot. Kohl er fühlt sich im Interesse der konservativen Sache verpflichtet, das in Dornbirn vorgekommene Wahlagitationsmittel, als welches er die kurz vor der Wahl gemachten Geld spenden Rhombergs für ein Kloster

einer Vermögens- und Einkommensteuer zur Deckung der. Landesbcdürfniffe — ein eigenes Comit6 bestellen. Dieser Antrag wird angenommen und über Befür wortung des Abg. M. Thurnher einem Gemeinde- comitä aus den fünf Mitgliedern M. Thurnher, Schneider, Wolf, Berchtold und Troy, zugewiesen. D-m Patriot. Landeshilfsverein in Vorarlberg wird wieder der Jahresbeitrag von 40 fl. gewährt. Nächste Sitzung morgen vormittags. Uotttifche Hages-Wronik. Inland. Innsbruck, 21. August. 5*5 Die „Wiener Ztg

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 14
Date: 08.02.1841
Physical description: 14
werden, der Coinmerce von Mauguin, die France von DnsorgeraiS, der Ztational von Emannel Arago. - Paris, den I. Febr. In der Deplitirtenkamniersitzung vom 30. Jän. wurde dir Diskussion über vaS ForliflkätionS- gesetz, welche schon seil ein Paar Tagen kein bedeutenderes Interesse mehr biethet, da sie sich fortwährend um Wiederho lungen dreht, fortgesetzt. General Schneider, sein. Amende- ment unterstützend, fragte das Ministerium, was die Beibäff- nung der vollendeten Befestigungen von Paris kosten werde. Hr. Thiers

nämlich zeigte sich in sei ner persönlichen Ansicht dem Amendement des Generals Schneider mehr geneigt, als dem KommissioiiSprojekle, ob gleich er auch dem letzteren beistimme. Hr. Guizot hingegen erklärti, daß er zwar das Schneider'sche Amendement wohl annehmen würde, aber doch dem Plane der Kommission den Vorzug gebe. Die Oppositionöjournale ziehen diese seltsanie Nachgiebigkeit der beiden in ihren Meinungen getrennten Mi nister gegen einander bereits ins Lächerliche, und wollen eine sichtbare

Schwäche der Regierung darin finden. Nachdem noch mehrere Redner für und gegen das ?i»nendömeill deö Generals Schneider gesprochen hätten, wurde zur geheimen Abstimmung über dasselbe geschritten. Man zählte 175 Stimmen dafür, und 23L dagegen; eS wurde daher verworfen. — Die französischen Blätter führen eine sehr erbitterte Spräche über die gänzliche Weglassung Frankreichs in der englischen Thron rede. Wie man sich denken kann, taufen in Paris bereits ver schiedene darauf bezügliche Gerüchte uiii

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