Die Spitzenmannschaften haben leichte Partien. Die Meisterschaft hat schon das erste Viertel erreicht. Bier Mannschaften stehen punktegleich an der Spitze mit neun Zählern, diesen folgen knapp darauf weitere sechs mit acht, sieben bezw. sechs Punkten. Morgen gibt es wieder einige interessante Kämpfe, vie sicher ein wenig Klar heit in die Tabelle bringen. Die Spitzen- Mannschaften find größtenteils zu Hanse be schäftigt und haben also den Punktegewinn fast sicher. Udine empfängt Trento, Padua hin gegen Pordenone
, Gorizia hat wohl in Mon- zatcone eine schwere Hilroe, aber bei rhr zu Hause ist ein Sieg sehr wahrscheinlich. Nur Treviso ist auf fremden Boden tätig, kann aber gegen Schio seine aktuelle gute Lage bestätigen. Pon- ziana hat Bassano zum Gegner, Triestina muh mit Ronigo ein hartes Gefecht durchsübren. Die tabollenletzten Bozner ziehe« nach Fiume, wo für sie nicht viel zu holen sein wrrd. Die achte Runde: Padua—Pordenone Triestina—Rovigo Ponziana—Pordenone Gorizia—Monfalcone Ildine—Trento Schio—Treviso
Tomat. Schieds richter: E. Eobbi (?). Trento B—Pro Cakcio 6 :2. Die Pro Calcio vollbrachte ein großes Wag nis und zog nach Trento. um gegen die Reserven des A. S. Trento ein Freundschaftsspiel anszu- txagen. Die Partie endete überaus unglücklich. Befreit such vom Ausschlag! !:kzem Krätze und andere Juckende Haut- iiissclilätre können zur Geisel fürs ganze Leben werden. Jetzt verschwinden sie vielleicht für eine Weile und dann kommen sie umso häufiger wieder. Sorget dafür, euch ein- für allemal
von diesem Leiden gründlich zu befreien uud ge brauchet noch heute die Foster-Salbe. UeberaÜ zu L 7.—. — Hauptniederlage C. Giongo, Milano (137). denn nicht die Niederlage fällt ins Gewicht, sondern die Art und Weise, wie man mit den jungen Boznern umging. Die Mannschaft kehrte mit erheblichen Verletzungen heim und wie nicht mehr so bald das Verlangen haben. !'u,h Trento zu ziehen, und dort ein Spiel anszn- tragen. Außerdem hielt man die „Pro Calcio' fälschlich für die Reserven des Bozner F. C. und revanchierte
qualitätsreichen Standard, der international bekannt ist. Am Starte waren alle Meister und Auswahl fahrer, die Elite der Provinzen Trento und Bolzano, welche, wie vorauszusehen war. alle, wenn auch nach grotzem, hartem, erbittertem Kampfe, ehreiwoll unterlagen. Gegen die grö- tzeren „Brüder' und Kanonen aufzukommen, ist leicht gesagt als getan. Weder die beste Maun- lchafts'-Taltik» noch Elan und Finessen, wie auch Vertrautsein mit der Rennroute, schmälerten nicht den Erfolg der „Profi'. Der Perlons