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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 08.02.1955
Physical description: 6
der Hausherren gegen den Mieter schutz immer heftiger geführt wird, mit dem Ziel, die Hausherrenrente wieder herzu stellen. Um diesen Bestrebungen wirksam zu begegnen, müssen sich die Mieter in einer einheitlichen Organisation zusammenschlie ßen. Diese muß wieder eng mit jener politi schen Partei Zusammenarbeiten, die von je her allein die Rechte der Mieter auch bei Gesetzgebung vertreten und aufs beste ge wahrt hat; das ist die Sozialistische Partei. Die Tiroler Mieter haben dies offenbar rich tig erkannt

ist es den sozialisti schen Abgeordneten im Nationalrat gelungen, den gesetzlichen Mieterschutz nicht nur zu wahren, sondern ihn sogar noch zu erweitern und besser zu fundieren. Aber das allein ge nügt noch nicht. Wie die Gewerkschaften für die Einhaltung der Arbeitsgesetze in der Praxis sorgen müssen, so muß dies bezüglich der Mietengesetze eben die Mietervereinigung besorgen. Schutz für weitere 700.000 Mieter Alle Wohnungsfragen haben eine politi sche und eine wirtschaftliche Seite. Auf der politischen Ebene

ist es gelungen, durch das Mietenstoppgesetz rund 700.000 Mieter, die nach Außerkraftsetzung des Preisregelungs gesetzes der Willkür der Hausbesitzer preis gegeben gewesen wären, in den gesetzlichen Schutz auch hinsichtlich der Zinshöhe einzu beziehen. Ohne diesen gesetzlichen Schutz wäre es um die Mieter schlecht bestellt. Wie jede Ware, würde dann auch die Wohnung dem Gesetz von Angebot und Nachfrage unterliegen und bei der herrschenden Woh nungsnot kann sich jeder ausmalen, wohin das führen müßte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.03.1952
Physical description: 6
für das Vorarlberger Kinderdorf 100.000 Schilling, während ein anderer Teil den Gemeinden zur Verwendung im Rahmen der zumeist weiterbestehenden Ortshilfswerke rückerstattet wurde. Ein schönes Festheft für die Jägerwelt. Anläßlich der Ausstellung „Jagd und Natur schutz in Oesterreich“ während der Wiener Frühjahrsmesse 1952 erscheint ein schönes Sonderheft der bekannten Fachzeitschrift „Oesterreichs Weidwerk“ mit verstärktem Umfang, ausgezeichnetem Inhalt und festlich farbenfrohem Bildschmuck. An aktuellen

gen für Heimarbeiter, Zwischenmeister und Mittelspersonen verbindlich geregelt werden. Diese Aufgabe wird den Heimarbeitskom missionen obliegen, die aus Vertretern aller in der Heimarbeit tätigen Gruppen zusammen gesetzt sein werden. Die Heimarbeitskom missionen werden auch die Entgeltberechmun- gen zu überprüfen und das nach Stück- und Einzelleistung gebührende Entgelt festzustel len haben. Bei der Ueberwachung der Ein haltung der Bestimmungen über den Entgelt schutz

werden auch die Arbeitsinspektorate mitwirken. Mit dem neuen Gesetz wird endlich auch den 12.000 gemeldeten Heimarbeitern — in Wirklichkeit ist ihre Zahl viel höher, weil viele Unternehmer ihre Heimarbeiter nicht anmelden — die infolge ihrer besonderen Beschäftigungsverhältnisse fast immer schutz los waren, weitgehender gesetzlicher Schutz zuteil werden. Eine an Angstmelancholie leidende Pa tientin hatte sich in einem Angstanfall zu erdrosseln versucht. Am nächsten Tage be gann ihre Behandlung mit dem neuen Mittel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.04.1928
Physical description: 8
vom Eltern haus, zwischen Baracke und oft lebensgefährlicher Arbeit existierend, mit voller Rauhheit vor harte Lebensfragen ge stellt werden. So mancher von diesen jungen Leuten, die vor kurzem völlig indifferent ihr Heimatsdorf verließen, wer den, die Wintermonate bei den Eltern, bei den Geschwistern im Heimatsdorfe Schutz suchend, die historische Aufgabe er füllen, ihren Vätern, Brüdern und Schwestern, den hart ringenden Arbeitsbauern, zu erklären, daß alle arbeitenden Menschen zusammen gehören

, wie so viele meinen, ist Schuld daran!" Letzteres hat er ganz besonders betont. Der Grieser Prälat ist längst bekannt als Faschistenfreund und bei diesen hoch angesehen. Er ist, wie die meisten Stiftsmitglieder, Deutschschweizer. Man sollte meinen, diese hätten die deutsche Kultur, deren Hauptträger die Sprache und die Schule ist, mit uns gemeinsam. Wie einer daher die den Südtirolern aufgezwungene italienische Schule in Schutz nehmen kann, in der die deutschen Kinder bekanntlich nichts lernen

, mit welcher die Leute in der Gier, sich ihren Beuteanteil zu sichern, bei der Plün derung des Hotels „Europa" das Schlachtgetier bei leben digem Leibe tranchierten. Doch man ziehe aus Geschehenem bester die Lehre, daß der Staat eine auf Gegenseitigkeit beruhende Gemeinschaft der Menschen zu sein hat; daß man über den Schutz des Produktionsapparates der vermögenden Klassen auf die Beschaffung der Lebensnotwendigkeiten der Besitzlosen nicht vergehen darf, will man den wirtschaftlichen Kreislauf frei von Störungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.06.1952
Physical description: 6
. Nach' frucht losen Erkundigungen in Lausanne begab sich König Talal nach Genf zurück. Auch hier blie ben alle Nachforschungen ergebnislos. Königin Zain und ihr 17jähriger Sohn Narrow sollen sich in der Schweiz befinden. Man glaubt, daß die Königin sich mit ihrem Sohn selbst unter Schutz der Schweizer Polizei gestellt habe, als sie erfahren hatte, daß König Talal, der sich wegen eines Nervenleidens in einem Schweizer Sanatorium befindet, die Absicht hätte, mit ihr in Lausanne zusammenzutreffen

des Parteitages, bei dem sein Fall behandelt wurde: Er steht — vorläufig — unter dem Schutz Moskaus. Bei dem Parteitag durfte Nicole sprechen. Der Rede Nicoles folgte eine stundenlange Diskussion, bei der ihm soviel an den Kopf ge worfen wurde, daß er selber erklärte, daß er nun den Ausschluß aus der Partei erwarte. Aber es kam anders. Die politische Kommis sion des Parteitages beschäftigte sich mit sei nem Fall eine Nacht lang. Am nächsten Tag schlug der Nationalrat Woog, einer der schärfsten Gegner Nicoles

zwar geläufig, aber mit einem harten, slawischen Akzent sprach. Barbara hatte die Namen bei der Vorstel lung nicht verstanden. Das Gespräch war lebhaft und animiert. Barbara hatte den Eindruck, als wären die Themen Pingpongplätze und als ob mehrere Partien gleichzeitig gespielt würden. Die Einrichtung auf diesem Gebiete immer wieder erheben. Die Aufhebung des Untersagungsge setzes, das nur einen Schutz für minder lei stungsfähige Betriebe bedeute, müsse ehestens erfolgen. Ebenso sei die Beseitigung des Anti

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