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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 02.08.1871
Physical description: 6
von Brück. 7. Wilbelm Seidner von Brixen, L. Joh. Fleckinger von Brixen, g. Jakob Nairz von Inns bruck , 10. Jgnaz Tinkbauser von Brixen, 11. MaltbiaS Nuner von Tcrlan, 12. Simon Huber von Mühlbach, 13. Josef Penz von Brixen, 14. Sv-randio della Dio von Brixen. IS. Franz Nngerank von MaulS. Prämien: 1. Dr. Joh.Deialer von Brixen für die mli- sien Schwarz am 22. Mittags (18 Schwarz). 2. Georg Kan- tioler von Klausen kür die meisten Schwarz am 22. Abends (27 Schwarz), 3. Job. Flöckinger von Innsbruck

für die meisten Schwarz am 23. Abends (32 Schwarz). 4. Sta- nlSlauS Prem von Stumm für die meisten Schwarz am 24. Mittags (13 Schwarz), 5. Jakob Widner von Brück für die meisten Schwarz am 24. Abends (11 Schwarz), 6. Jakob Widner von Brück für die meisten Schwarz am 25. Mittags (13 Schwarz), 7. Sebastian Fischer von Briren für die meisten Schwarz am 23. Abends (13 Schwarz), S. Janaz Tinkbauser von Brixen für die meisten Schwarz am 26. Mittags (lg Schwarz, g. Jgnaz Tinkbauser von Brixen für die meisten Schwarz

am 26. Abends (12Schwarz). Die Prämie für die meisten Schwarz (51) während deS ganzen Schießens erbielt Jgnaz Tinkhauscr von Brixen. Die Bestgewinner weiter Distanz sind: Hauptbeste: 1. Peter Hopfgartner von Bozen. 2. Georg Zcndlcser von Brixen, 3. Georg Kantioler von Klausen, 4. Anton Sieger von Brixen, 5. Job. Herrenhof von Gos- sensasz, L. Dom. Martiner von Gröden. Schleckerbeste: 1. Job. Schmid von Jenbach, 2. Paul de Villa von Bozen, 3. I. Schmid von Jenbach, 4. Hubser von MaulS. 8. A. Pinzaer von Buch

. <Z. Sebastian Fischer von Brixen, 7. Anton Sieger von Brixen, 8. Georg Kan- tioler von Klausen, 9. Josef Penz von Brixen, 10. A. Pinzger von Buch. Prämien: 1. Georg Kantioler von Klausen für die meisten Schwarz am 22. Abends (22 Schwarz), 2. Josef Penz von Brixen für die meisten Schwarz am 23. Abends (lg Schwarz), 3. StaniölauS Prem von Stumm für die meisten Schwarz am 24. Abends (23 Schwarz), 4. Seba stian Fischer von Brixen für die meisten Schwarz am 2S. Abend« (18 Schwarz), 5. Johann Kastner

von Innsbruck für die meisten Schwarz am 26. Abends (23 Schwarz). Die Prämie für die meisten Schwarz (41) während deS ganzen Schießens erhielt Josef Penz von Brixen. Die Bestgewinner auf der Schnellfeuerscheibe sind: London» 1. Aug. DaS Oberhaus nahm das von Richmond beantragte Tadelsvotum gegen die Regierung an. — Die „Times' spricht in Folge des OberhauSvotumS dem Kabinette die Berechtigung ab, fortzuamtiren. AerantwortlichergRevakteur Nlutou^TcHumaHer» -- HerauSgegeben^von^der.Wagnev'schen UniversitätS

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Page 183 of 512
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 511 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1917
Intern ID: 587526
- gasse 25. Schwaninger Martin, Fleischhauer, St- Nikolausg. 23. Schwankler Alois, Schneidermeister, Schillerstr. 1. Schwantner Rosa, Werkführeswitwe, Kloster gasse Nr. 14. Schwarz Alexander. Kaufmann. M. Theresienstr. 33. Schwarz Mois, Maurer, Riesengasse 11. Schwarz Anton, St.-V.-Wagenaufseher, H.. Sol steinstrabe 5. Schwarz Franz, Kunstglaser. Jnnstr. 107. ^ Schwarz Franz, S.-B.-Eisendreher, Körnerstr. 11. Schwarz Flora- Kaufmannswitwe, Eänsbacherstr. 4. Schwarz Georg, Frächter, Pradlerstr

- 79. Schwarz. Johanna, Forstoerwalterswitwe, Fallbach- gasse 24. Schwarz Josef, Kaufmann, Maria Theresienstr. 33. Schwarz Josef, Spengler und Glaser, Pradler- straste 3. Schwarz Josef/ k. k. Förster i. R., Kaiser Josefstr. 7. Schwarz Josef, Finanz-Äushilfsdiener, Mariahilf strabe 4. - Schwarz Karl, St.-B.-Schüffner, Andreas Hofer- stratze 55. Schwarz Karl, Fabriksarbeiter, Mühlau 19. Schwarz Kaspar, Kustos des „Ferdinandeum', Bahnstrahe 4- Schwarz Klementine, Private, Elisabethstr. 9. Schwarz Marie

, Private, Seilergasse 1. Schwarz Matthias, S.-B.-Werkmeister, Leopold strabe 6. Schwarz Richard/ Kaufmann, M. Theresienstr. 33. Schwarz Rosa, Kaufmannswitwe, Maria There- sienstrabe 33/35. Schwarzbauer Alois, S.-B.-Revident. und Land- Hausbesitzer, £>., Solsteinstratze 3. Schwarzbauer Emma, St.-B.-Manipulantin, H., Solsteingasse 1. Schwarzbauer Friedrich. !. !. Post-Assistent, Sol- steinstrahe 1. Schwarzbauer Friedrich. St--B.-Oberrevident, H., Solsteingasse 4. . Schwarzbauer Johann

bahnstrabe 2. ^ ,, ... . . Schwarzer Ludmilla, Postoffizmntin, H., Antere , Felds asse 17. Schwarzer ^Ludwig. Agent. H., Untere Feldg. 17. Schwarz! Rudolf. Privat. Stasflerstr. 11. Schwarzmüller. Martin, Schneider, Pradlerstr. 36. Schwätzer Josef, Magistrats-Rechnungs-Rat. Leih- anstaltsverwalter. Andreas Hoferstratze 39. Schwedler Maria, Schuhmacherswitwe, Universitäts- stratze 11. , Schwee Franz, ?. u. ?- Mil.-Obertierarzt, Jahnstr. 29. Schweidler Egon, Ritter v.. Dr., k. k. Aniv.-Prof.. Bienerstrahe

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.06.1903
Physical description: 8
habe. Der Herr Vorsitzende hob hervor, daß Livadic kaum feine Stellung an der Bahn angetreten habe, als er be reits um Vorschüsse einkam. Livadic erklärte, er habe damals bereits 363 fl. Schulden gehabt. Li vadic wollte, wie er sagt, anfangs nicht auf die Manipulationen eingehen, ließ sich aber alsdann dazu bewegen. Wissentlich falsche Beträge, meinte der Angeklagte, nicht angewiesen zu haben. Alles, was ihm von Zabini zugeschickt sei, habe er ange wiesen. Als Herrn Schwarz die vielen Reklamatio nen

von Seiten des Herrn Schwarz keine Anzeige gefürchtet, da den Beamten die Steuerhinterziehungen des Herrn Schwarz bekannt gewesen seien. Er sei gezwungen gewesen, sich in seiner Stellung den Verhältnissen anzupassen und da allgemein Unregelmäßigkeiten vor handen gewesen seien, hätte er auch welche begangen. Am 14. März habe er Urlaub genommen und am 16. im Finanzministerium Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer Anzeigebelohnung persönlich wegen verheimlichter Stempelgebühren angezeigt. Am 26. habe Herr

Schwarz ihn angezeigt und am 27. März sei er verhaftet worden. Angeklagter gab zu, daß er größere Fälschungen dadurch begangen habe, indem er ein- und zweiziffrige Zahlen in dreiziffrige Zahlen umgewandelt und Daten gefälscht habe. Der Vor sitzende fragte den Angeklagten, was glaube er, was die Kaufleute bei Reklamationen erhielten, wenn er 5V Prozent und Zabini 50 Proz. genommen hätten. Der Verteidiger des Angeklagten fragte diesen, wie viele Reklamationen bei der Bahn vorgelegen hätten

, als er seine Stellung antrat? 25 000 Reklama tionen. Und auf welchem Betrage sich die Rück stände belaufen hätten? Auf 10000 Kr. Und wie viel die Rückstände im Militärverkehr betragen hät ten? 8000 Kr. Ob 4er Angeklagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln. In seinem Leben nicht mehr. Wie viele Beamte an der Bozen-Meraner-Bahn für denselben Dienst angestellt seien? 13 Beamte. Und alle wür den besser bezahlt? Alle. Ob «S vorkomme, daß Bahnbeamte „schwarz fahren'? Das komme sehr oft

vor. Z a b i n i sagte aus, daß er anfangs bei Herrn Grandi beschäftigt gewesen sei und später selbst ein Reklamationsbureau errichtet habe. Er bekenne sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal er zählt, daß Herr Schwarz zu ihm gesagt habe, als er ihm keine Gehaltserhöhung gab, er solle sich auf andere Weise Geld verdienen. Livadic habe zu ihm sorgen und sie sämtlich zu ihm schicken. Das habe ich auch getan. Er solle 25'/«, bekommen. Alles, was sonst noch notwendig sei, werde Livadic machen. Alle Geldbeträge

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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 31.12.1895
Physical description: 12
v. Hepperger, k. k. OberlandeSgerichtsrath in Innsbruck, mit Familie. 100. „ Kaipar Mitten utzner, Restaurateur. 101. Familie Kaspar Mitterutzner. 102. He»r H. Pattis. 103. Familie Abram Schwarz. 104. Firma A. Schwarz jun. 105. Herr Dr Josef v. Zallinger mit Frau. 1(6. „ Andreas Wachtler, Kassier der Bezirks-Krankenkasse Bozen. 107. „ Adolf Moyr, Sekretär der Bezirks-Krankenkafse Bozen und Frau Anna, geb. Wichtl. 108. „ Franz Oettel mit Frau. 109. „ Franz Schwarz, Deutschordensverwalter. 110. „ Anton

mit Frau. , 270, » -Karl Freiherr v. Kopal, k. n. k. Generalmajor i. R. 271. Frau Marie Baronin Kopal. geb. Baronin Hippoliti. - 272. Familie v. Zallinger-Stillendorf. 273. Frau Jda Proclemer, Inhaberin der Firma P. C. Pro- clemer. ^ 274. Firma P. C. Proclemer. ^ 275. Herr Arthur v. Tscvusi. Chef der Firma P. C. Proclemer. 276. „ August Pardatscher, Procurist. 277. „ Fritz Peer vom Hause P. C. Proclemer. 278. „ Alois Hanne mit Familie. 279. Dampfbrauerei Vilpian von Gebrüder Schwarz. 280. He^r Ernst

Schwarz nnd Frau. 2«0. „ Max Josef Schwarz, Vilpian. . ' 282. Verwaltung der Aktien-Gesellschaft der Localbahn Mori- Arco-Riva a. G. 283. Herr Director Julius Mühleisen, Arco. 284. E. Schwarz Söhne, Bank- und Wechselgeschäft, Bozen. 285. Herr Sigismund Schwarz sammt Familie. 286. „ Arnold Schwarz und Frau, Feldkirch. 287. „ Palma Alois. Schuhwaar nlager. 288. „ Dr. Se ber, k. k. Auskultant mit Familie, Bozen. 289. „ Dr. Jgnaz Huber, Advocat, 230. „ Dr. Alois Heiß, k. k. Reg,mentsarzt, mit Frau Marie

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1900
Physical description: 8
und Josef Leberer aus Ungarn festzunehmen. Die Gauner hatten den Koffer einer vornehmen Dame entwendet, ausgeplündert und dann auf die Straße geworfen und wurden in dem Moment verhaftet, als sie ein Coup6 des nach Brixen gehenden Zuges besteigen und das Weite suchen wollten. 5*, Meran. 29. Oct. (Verschiedenes.) Das Hotel „zum Grafen von Meran', bisher dem Ehe paare Kelz gehörig, wurde bei der am Samötag vor genommenen gerichtlichen Versteigerung von den Haupt gläubigern E. Schwarz Söhne, Baumeister Lun

einer der edelsten und wackersten Söhne unseres Vaterlandes verschieden: Gymnasialdireclor Anton Schwarz, ein Lehrer nnd Menschenfreund im weitesten Sinne des Wortes, ein hervorragender Dichter Tirols. Geboren 1S33 in Glurns, studierte er al» »Bettel- student' am Meraner Gymnasium. Nicht wusste er, wohin sich nach der Matura wenden: „Ich betete stundenlaug — schreibt er in seiner Biographie — zu der Mutter Gottes. Sie gab mir keine Lösung.' Die Ausnahme in die Congregation der Liguorianer. die er sich erbat

, um wenigstens den Rücken gesichert zu haben, erhielt er, und schon hatte er die Klinke der Klosterglocke in der Hand, als er noch einmal zurück schreckte und mit den letzten Kreuzern in das „weiße Kreuz' in Innsbruck zurückeilte. Eine Versammlung von 18 Studenten, zumeist Juristen, beschloss, ihm zu helfen, ihm das Studium zu ermöglichen. Als Hof meister bei Dr. Pfretfchner in Jenbach verkehrte Schwarz viel mit Ludwig Steub, und seine schwanken den, politischen und religiösen Ansichten wurden in dieser Zeit

befestigt. 1859 erhielt er eine Stelle als Probecandidat, dann als Supplent am Gymnasium zu Innsbruck. Wegen feiner liberalen Gesinnung wurde ihm das Definitivnm verweigert. Kurze Zeit, bis 1364, war Schwarz Gymnasiallehrer in Zengg an der croat. Militärgrenze, wo die innigen, tief empfundenen „Heimwehlieder', die den 1. Theil seiner „Gedichte von Schwarz von Rammbach, Horn 1393, Verlag von F. Oesterreicher' bilden, erstanden. Sodann erhielt er eine Lehrstelle am Gymnasium zu St. Pöl- ten

, wo er der Wissenschaft und Poesie lebte. 1865 wurde Schwarz als provisorischer Director nach Stockeran berufen, wo die Unterrealfchnle in ein Realgymnasium umgewandelt werden sollte. Er wurde definitiv und k. k. BezirkS'Schnlinspector, welche Stelle er später auch in Horn bekleidete, wo er 1872 das Piaristengymnasium in ein Landes-Real- und Ober- gymnasium umzuwandeln hatte. 1893 musste er krankheitshalber um Pensionierung einkomm-n nnd der niederösterreichische Landtag wies dem verdienten Schulmann

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 22.05.1926
Physical description: 8
. Es erschienen: 5 Cent, braun, 19 Cent, oliven grün, 29 Cent, grün, 40 Cent, rot, 60 Cent, gelb umd 1 Lira blau. Jeder Wert wird mit einem Zuschlag von 6 Cent, zugunsten des obigen Ko- lonilàinstitutes am Schalker verkauft. Belgien: Demnächst erscheint in -jetziger Type 2 Cent, grünolive. ' Deutsches Reich: In schöner Ausführung er schienen Flugpostmarken mit einem zum Ab flug bereitstehenden Adler. L Pfg. grün, 19 Pfg. carmin, 20 Pfg. blau, 60 Pfg. braungelb, 1 Mk. schwarz und rosa, 2 Mark schwarz und blau

, S Mark schwarz und olive. ' Dänemark: Acht Provisorien zu 7 Oer« und eines zu 12 Oere, und zwar 7 Oers auf 27 Oers von 1913 und 12 Oere >auf 15 Oer« von 1919, sowie 7 Oere aus 1, S, 4, ö, 19, IS und 20 Oere der Dienstmarken 191L/25. Dieselben erschienen In geringer Auslage und waren bald vergriffen. Finnland: 1>X Mark grün und lila, Type 1918. Malta: Infolge Trennung beo Sàer vom Poftgefälls erschien die letzte Ausgabe mit hori zontalem Ausdruck „Postage' in geringer Auf lage, gleich nach Aufbrauich

wird die schon se Ii Jahresfrist vorbereitete neue Serie verausgabt. Von letzterer sind bisher erschienen X p- braun und 4 p. rot-schwarz «König Georg Buchdruck, die anderen sind in prächtigem Stahlstich, und zwar 1 sHill schwarz, Ansicht von Màlta, 1 shill öd. hl. Paulus, 2 shill violet und schwarz An sicht der JnselV, 2shill S d. oarmin und schwarz (SchW, 3 shill bllau und schwarz ^Monument). Monaco: Infolge des Franc-Sturzes sollen Farbenänderung«n dimrstr Werte und Schaf fung neuer, wie in Frankreich

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 12.12.1922
Physical description: 8
hat den Anzug: 1. e 2 — e 4, c 7 — c 5. Diese Spieleröffnung ist unter dem Namen „SizWanisciM Partie' bekannt. Sie gehört zu den geschlossenen Spielen und Schwarz verfolgt hier den Zweck, Weiß an der Bildung eines Zentrums zu verhindern. Meister Anderfsen hat sie gerne gespielt, aber man müßte eben ein Meister Anderfsen fein, um sie wirksam spielen zu können. Weiß hat nun viele Fortsetzungen. Es wählt eine der besten, nämlich die Königs- fpringer-Varianto: 2. Sgl — f 3, S b 8 — c 6 . Die gewöhnlichere

und vielleicht • bessere Fort setzung für Schwarz wäre e7 — e 6 gewesen. 3. 62 — 6 4, C5X64, 4. Sf8Xa4, Sc 6 X 6 4. 5. D61X6 4, e7 — e 6 . Hier- mit zerstört also Schwanz richtig das Zentrum und schürst gleichzeM-g einen kleinen Figuren- austausch des starken Gegners beabsichtigen zu wollen. 6 . S b 1 — c 3, b 7 — b 6 . 7. Lei — f 4, 67 — 66 . Dieser letzte Zug, so heimtüklsch er gemeint ist, sollte für Schwarz verhängnisvoll werden, denn es ahnte damals wohl nicht, daß es schon nach den nächsten vier Zügen

matt fein werde. Ohne nun der drohenden „verhängnisvollen Gabel' weitere Beachtung zu schenken, fährt Weih in feiner raschen Entwicklung mit der großen Rochade fort und freut sich schon 'insge heim daraus, daß Schwarz am Ende gar den ihm angebotenen lockenden „Köder' annehmen' könnte. Denn unser Meister hatte mit klarem Blick die ganze Situation mit ihren köstlichen Reserven im Hintergrund, erkannt. Und richtig! Schwarz «beißt «an und besiegelt, so fein rasches Endel

6 . 0 — 0 — 0, e 6 — e 5? 9. L f 4 X e 5, D 68 — g 5f?. 6 . f 2 — f 4, 60X e5. Auf Zug 9 kann Schwarz natürlich den 'Läu fer ncht wieder nehmen, denn die weiße Dame 6 4 würde sofort durch 64X68 Matt setzenI Schwarz glaubte aber durch D 6 8 — g 5f sich noch retten zu können. 'Indem sie das FM 6 8 noch ein zweites Mal dockt und richtig mit einer „verhängnisvollen Gabel' doch noch auf eine Rechnung kommt. Aber es war mit Vbindheit gefchlagen, denn es hatte die „Reser ven', welche, wie Napoleon sagte, enlschoiden, zu wenig beachtet. Es hatte nicht gesehen

, daß im Hintergründe das gefährliche Unterseeboot lauert, welches Gutin-aycr in seinem interessan ten Werkchen „Das .unbedingte Torpedo < im Schachkvieg' (Innsbruck-Mü'hlau, Reichsstr. 4, im Selbstverlag) nennt. Die Tragödie hat nun ihren Höhepunkt, die „Arsis', erreicht,' auf welche sogleich die Katarsis des Aristoteles folgt: 11. L f 1 — b 5f. Schwarz könnte nun noch den weißen «Läufer unnütz opfern, zieht aber vor, die Partie aufzugeben. B o ze n. 12. Dezember. Urania. Wie bereits gemeldet

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 27.02.1894
Physical description: 8
unter Umständen recht- Wien, 22. Februar. Im Jahre des Heiles 1879 traten Franz Schwarz und Maria Blau — die Namen sind fingiert — in der römisch katholischen Kirche zu Weißenthurm in den Ehe stand, da beide römisch-katholischer Confefsion waren. Ein Jahr darnach kam der kleine Franz Schwarz znr Welt und wurde römisch-katholisch getauft. Kurze Zeit nach der Geburt dieses KindeS wurde Schwarz sen. altkatholisch. Ihm folgte sein Sohn im altkatholischen Glauben. Die beiden Töchter Anna und Maria Schwarz wurden

bereits altkatholisch getauft. Von allem Anfang an wurden die drei Kinder successive in die confessionslose Volksschule zu Weißenthurm gesendet und im römisch-katholischen Religionsunterrichte belassen. Die drei Kinder empfiengen auch die hl. Beicht und Communion in der römisch-katholischen Kirche. Als Franz 13, Anna 12 und Maria 11 Jahre alt waren, trat Franz Schwarz ssn. zur römisch katholischen Kirche zurück. Bei der Gelegenheit fand der altkatholische „Pfarrer', dass die drei Kinder altkatholisch

magistratische Bezirksamt eine Ein gabe überreicht mit dem Ersuchen, die Kinder bei dem römisch-katholischen Glauben zu lassen. Es wurde geltend gemacht, dass die, verschiedenen Confessionen angehörigen Eheleute Franz Schwarz (altkatholisch) und Maria Schwarz (römisch katholisch) einen Vertrag dahin abschließen können, dass alle Kinder römisch-katholisch werden. Dies haben sie factisch dadurch gethan, dass sie die Kinder vor dem siebenten Jahre in den katho lischen Religionsunterricht schickten

und nach dem siebenten Jahre darin beließen. Nach mehr als einem Jahre erfloss der Bescheid, dass die Kinder Anna und Maria — Franz Schwarz Hun. war inzwischen 14 Jahre alt geworden — obwohl alt- katholisch getauft, im katholischen Religionsunter richte zu belassen seien. — Wer hat hier die Ent scheidung gegeben und die Kinder der katholischen Kirche zugewiesen? Das magistratische Bezirks amt von Weißenthurm. Nicht die katholische Kirche hat zu entscheiden, wer ihr Mitglied ist, sondern der Staat. O armes

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 24
Date: 11.09.1910
Physical description: 24
war noch fest am Querbalken. Ein halbtrunkener Bursche wird der ruchlosen Tat verdächtigt. — Am 3. September wurde das Gut Annenberg in Goldrain öffentlich versteigert. Der Käufer war ein Hauptmann aus Innsbruck. Preis Kr. 18.000. Mittelvintschgau, 3. September. Mit Bezug auf die in Ihrem geschätzten Blatte Nr^ 17 vom 14. August unter dem Titel „Mittel vintschgau' gebrachten Artikel ersuchen die Gefertigten um Aufnahme folgender Berichtigung: Es ist unwahr, daß Joh. Schwarz, Provisions agent

ist, daß ich, Peter Paul Pohl, ihn zum Kaufe veraulaßte, indem ich ihm im Gegen teile freundschaftlich den Rat gab, dies bleiben zu lassen, nachdem ein solches Anwesen für ihn als Städter nicht paffe. Wahr ist, daß ich, Martin Stocker, mich zum Berkauf an Schwarz nur aus dem Grund entschloß, weil derselbe angab, er werde sich bei seinem Realitätenvermittlnngsgeschäft — zu dem er aber die behördliche Bewilligung nicht erhielt — Kr. 12—13.000 jährlich verdienen und könne auch leicht von seiner Versicherungsanstalt

Geld bekommen. Tatsache ist, daß Schwarz außer der Realität das ganze reiche Inventar, nämlich 17 Stück Rindvieh, 2 Pferde, 17 Schweine und die vollständige in den Scheunen befindliche Ernte des Jahres 1908 um Kr. 8000 von mir kauste, wobei Schwarz den Preis selbst be stimmte. Tatsache ist auch, daß ich auf das Anwesen und Inventar lediglich Kr. 5000 Anzahlung erhielt. Eine weitere Zahlung konnte ich aber nicht mehr erhalten. Weiters ist Tatsache, daß Schwarz, der sowie seine Angehörigen

Schaden. Gegen Schwarz und seine Angehörigen ist wegen dieser Handlungsweise die Untersuchung wegen Verbrechens des Betruges uud Vereitlung der Zwangsvoll streckung im Zug und als Schwarz in einem Brief an die Staats anwaltschaft Bozen die Sache umdrehen und die Gefertigten des Betruges beschuldigen wollte, wurde gegen ihn auch das Verfahren wegen Verbrechens der Verleumdung eingeleitet. Die Gefertigten behalten sich alle weiteren gerichtlichen Schritte gegen Schwarz vor und zeichnen mit dem Ausdrucke

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 13.06.1911
Physical description: 8
Ä5. 1Z4 ... „Bozner Nachrichten', Eher anzunehmen ist, daß Josef Schwarz der geistige Urheber war, schon weil er der bei weitem ältere ist und weil in einer früher gegen ihn beim Bezirksgerichte Mevan wegen DiebstahlsteilnH-mung durchgeführten Strafsache hervorge kommen ist, daß er, als er noch im Kurhause bedienstet war, den Taglöhner Jakob Gobber aufforderte, mit ihm gemein sam im Kurhause einzubrechen und den Oberkellner zu be stehlen. Eine selbständige Verfolgung des Josef Schwarz wegen

während des Verhörs. Der Angeklagte sagt nicht zusammenhängend aus, sondern be antwortet der Reihe nach die ihm vom Vorsitzenden gestellten Fragen. Er ist der Tat geständig und gibt gleichlautend mit der Anklageschrift an, wie er den Diebstähl ausgeführt habe. Von dem gestohlenen Gelde habe er bis zur Verhaf tung an 400 Kronen verausgabt. Schwarz habe gewußt, daß er den Diebstahl begangen habe und daß das ihm vom Senoner gesandte Geld von diesem Diebstahl herrühre. Infolge seines Geständnisses währte sein Verhör

kaum eine Viertelstunde. Das Verhör des zweiten Angeklagten Joses Schwarz war ebenfalls nur von kurzer Dauer. Er versuchte einiges zu leugnen, doch auf Vorhalt des Vorsitzenden und nach Ge genüberstellung mit Senoner korrigierte er seine Aussagen und gab die in der Anklage enthaltenen Fakten zu. .A,'Der' Zeuge Michael Ob ergänz mal r, Oberkellner im Meraner Kurhause, zu dessen Schaden der Diebstahl aus geführt wurde, sagte im Sinne der Anklage aus. Ferner Älärte er, daß er nur zufällig

: 1^ Hauptfrage: Ist Oskar Senoner schuldig, dem Oberkellner Michael Oberranzmair aus einer versperrten Schublade 2351 Kronen entzogen zu haben? 2- Hauptfrage: Ist Josef Schwarz schuldig, sich vor läufig mit Senoner über den Anteil an diesem Diebstahl einverstanden zu haben? Der Staatsanwalt Herr Dr. Reit e r bezeichnete den . Diebstahl als einen sehr traurigen Fall, der jedoch lange vorher schon erwogen und schließlich auch ausgeführt wurde. Auf Grund des Geständnisses der beiden Angeklagten er suchte

, er die Geschworenen um Schuldspruch. Der Verteidiger Herr Dr. Hermann Mumelt e r nahm sich des Mitangeklagten Schwarz tatkräftig an, brachte eine. Reihe von für depen Unschuld sprechenden Momenten vor und bat die Geschworenen, die Hauptfrage bezüglich des Schwarz zu verneinen, da der Tatbestand einer Diebstahlv- .teilnähme hier nicht in Betracht komme, und vom ^Ge richtshöfe die Stellung einer Frage auf Diebstahlsteuney- mung zu verlangen. Nachdem der Vorsitzende das Resümee erstattet hatte, zogen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 18.05.1880
Physical description: 8
14. d. Mts. ge meldet, daß zwei fremde Männer und ein Knabe in die Wechselstube des dortigen Banquiers Schwarz einbrechen wollten. Der Polizei-gelang es wohl das Verbrechen rechtzeitig zu vereiteln, aber bisher noch nicht, auch der Thäter habhaft zn werden. Cles (im Nonsberge), 12. Mai. Se. k. und k. Apostolische Majestät hatten allgergnädigst geruht unseren hier wohlverdienten Schullchrer Franz Loreu- zoni aus Cles mit dem silbernen Verdienstkreuze mit der Krone zu bedenken. Allseitig wurde diese Kunde

der 20jährige Holzarbeiter Alois Schwarz vulgo „Nazen Seppele Bua' beide voll Wald bei Jmst augeklagt. Flir, der wie Schwarz gut beleumundet ist. hat am 14. März den dortigen 36 Jahre alten uud als Naufer bekannten Tischler Anselm Naggl bei dessen Weggange aus dem uuteru Dorfwirthshause um 8 Uhr Abends in hinterlistiger Weise mit einem Zannpfahle derart auf das Waden bein geschlagen, daß ein Bruch erfolgte und Naggl zn Boden stürzte, hierauf sich auf ihu gewoife» und der herbeigerufene Schwarz hat dem armen

alles zu, was Zeugenaussagen bestätigen und erklärt auch jeden Schaden zu ersetzen. Schwarz gesteht ebenfalls alles zu, nur stellt er die vorhergegangene Verabre- dnng als entschieden unwahr hin. Nach den Aus führungen des öffentlichen Anklägers legt der Herr Vertheidiger Dr. Dnregger an der Hand der gepflo genen Erhebungen die Nichtschuld am Verbrechen für Schwarz eingehend auseinander. Die Jury verur- theilte daher den Flir zu 3 Monaten schweren Ker kers alle 14 Tage zu 24stttudiger Einzelhaft abwech selnd mit hartem

Lager uud zu 56 fl. 50 kr. Scha denersatz an Naggl. Schwarz wnrde vom Verbrechen freigesprochen, jedoch des Vergehens schuldig erkannt und nach 8 412 St.-G.-B. zu 14 Tagen Arrest und mit Flir in die Kosten vernrtheilt. Ter 21 Jahre alte Knecht Franz Leitner von Gries in Sellrain hat in der Zeit vom 2. bis 11. Fe bruar aus dem unverspcrrten Koffer seines Mitknechtes Georg Baumann auf dem Angererhose in Kematcn eine Banknote zn 10 fl. entwendet.. Derselbe hat den Schaden bereits ersetzt, aber erst

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.10.1870
Physical description: 8
Schwarz während der ganzen Schießzeit erhielten: 1. Anton v. Grabmayr von Bozen mit 7V Schwarz, L. Dr. Friedrich Streiter von Bozen mit 6S Schwarz und S. StaniSlauS Prem von Stumm mit 48 Schwarzschüssen. II. Am Hinterladerstande. . 1. Hauptbest -. Alvis Mittennair von Deutschnvsen. Ä. Thomas Thaler von Sarnthal. 3. Dr. Friedrich Streiter . von Bozen. 4. Bartlm« Huber von Terlan. y. .Hauptmann Otto Vogeler von Bozen. 6. MkolauS Pfafstaller von Margreid. 7. Felix Binatzer von Buchen

von Innsbruck. 16. Johann Hafner von Bozen. 17. >Hanptmaan Bogeler von Bozen. 18. und 19. Professor Ficker von Innsbruck. 26. Dr. Friedrich Streiter von Bozeii 21. StaniSlauS Prem von Stumm. LS. Johann Jäger von MaulS. 23. Viktor Schgraffcr von Bozen. 24. Peter Hopsgartner von Bozen. 25 Johann Fischnaler von Bozen. 26. Engelbert Noggler von Gröden. 27. Johann Hafner von Bozen. 28. Johann Jäger von Mauls. ?S. StaniSlauS Prem von Stumm. 30. Dr. Friedrich Streiter von Bozen, Die Prämien für die meiste» Schwarz

während der ganzen Schießzeii erhielten: I. Dr. Friedreich Streiter von Bozen mit 4K Schwarz. 2. StaniSlauS Piem von Stumm mit 42 Schwarz, 3. Johann Hafner von Bozen mit 33 Schwarz. Die 36 Beste auf der Schnellfeuerfcheibe gewinnen: Zahl der Triff«! Pualte Schüsse 1. Peter Hopfgartner von Bozen mit 26 34 24 2. StaniSlauS Prem von Stumm mit 19 34 22 3. Jakob Nairz von Innsbruck mit 13 32 22 4. Dr. Friedrich Streiter von Bozen mit 13 29 2V ü. Anton v. Grabmayr von Bozen mit 18 32 26 K. Oberlieutenant Hohenegger

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