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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 29.08.1863
Physical description: 10
wird, fin det die Ausführung der neuen Oräre l!e butnille Ende Oktober statt, wonach dann die Garnisonen auf dem Lande größtenthetlS eingehen. Statt der ab rückenden Truppen rücken keine neuen nach, so daß eine Verminderung der II. Armee um nahezu zehn tausend Mann erfnigt. Deutschland Frankfurt. 23. Aug. ES steht eine Zusammenkunft zwischen dem Kaiser von Oesterreich und der Königin von England bevor. Die heutige vierstündige Konfe renz hatte ein äußerst günstiges Resultat; sämmtliche Hauptprinzipien

Victo ria von England. — Am Sonntag fand in Frankfurt ein Pferde- Rennen statt, das in sportlicher Hinsicht ziemlich arm selig war, und nur durch die Zuschauermenge Reiz erhielt. Auf dem Rennplätze auf zwei erhöhten Tri bünen spielten zwei große Militär-Musikkorps, ein österreichisches und ein Frankfurter, ihre heiteren Me, lodien. Und die Pferde haben bekanntlich viel Sinn für Musik. Tanzend trugen sie ihre Reiter auf den Rennplatz und nur wenige standen still und ruhig. Gegen daS Ende des RennenS

auf die Collectiveinladung ver in Frankfurt versam melten Fürsten unter dem 2V. d. M. an den Kaiser von Oesterreich gerichtet hat, lautet nach dem »Staats- Anzeiger' wörtlich wie folgt: Durchlauchtigst großmächtiger Fürst, besonders lieber Bruder und Freund! Ew. Majestät haben in Ge meinschaft mit Unseren erhabenen Bundesgenossen den in Frankfurt versammelten deutsche» Fürsten und freie» Städten die erneute Einlavung an mich gerichtet, welche Se. Majestät der König von Sachsen die Güte gehabt hat. Mir unter mündlichen

werden soll, und Zch habe deßhalb zu Meinem Be dauern Ew. Majestät Einladung, Mich am 16. os. Mts. nach Frankfurt zu begeben, ablehnen müssen. So ungern Zch auch der wiederholten, in ihren For men für Mich so ehrenvollen Einlavung Mich versage so ist doch Meine Ueberzeugung auch heute noch die, welche Meine Erklärung v. 4. dS. geleitet hat. und beharre Zch bei sersel.ben um so mehr, als Zch auch jetzt noch keine amtliche Mittheilung ver der Berathung zu Grund gelegten Anträge erhalten habe, dasjenige

keine Mich bindenden Erklärungen .gegen Meine Bundesgenossen abzugeben; ohne solche aber würde Meine Theilnahme M den Berathungen nicht aus führbar seyn. Diese Erwägung wird Mich nicht abhalten jede Mit» theilung. welche Meine Bundesgenossen an mich wer den gelangen lassen, mit der Bereitwilligkeit und Sorg, fält in Erwägung zu ziehen, welche Zch der Entwick lung der gemeinsamen vaterländischen Interessen jeder zeit gewidmet habe. Eure Majestät und unsere in Frankfurt versammelten erhabenen Bundesgenossen bitte

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.07.1880
Physical description: 4
bei seinem nächsten Zusammentritte als Regierungsvorlage zu unterbreiten gedenke, — eine Meldung, welche, wenig stens nach den bisher an verschiedenen Stellen einhol- baren Informationen, kaum ganz au- der Luft gegrif. fen sein dürfte. Vom Frankfurter Turnfeste. Am 25. d. gab der Verein „Austria' den öfter- reichischen Turnern einen Festabend. Der Präsident des Vereins Hr. Fries begrüßte die Anwesenden mit einer Ansprache, in der er die alten Frankfurter Erin, nerungen an Oesterreich hervorhob. „Frankfurt.' sagte

der Redner zu seinen österreichischen Landsleuten, „hat euch empfangen, nicht mir warm, sondern enthu siastisch, und der Empfang wird in euren Herzen hoffent- noch lange wiederHollen. (Stürmischer Benall.) Lands leute! In Frankfurt wird und muß euch das Herz höher schlagen, hier auf dem heiligen Boden der Erin- nerungen; hier grüßt euch der hohe Dom in dem Oesterreichs Kaiser gewandelt, hier grüßen euch die Zinnen von St. Paul, wo das deutsche Parlament ge- tagt, in dem Oesterreichs deutsche Männer

. Aus dem Saale tönte Zitherklang. Das junge in Freud und Leid in Noth und Gefahr. So wird es auch hoffentlich immer bleiben (gewiß!). Hier in Frankfurt könnt ihr auch die historische Thatsache feiern von dem Bund den nicht nur die Kaiser von Deutsch, land und Oesterreich, sondern auch die Völker. von Oesterreich und Deutschland geschlossen,' (Beifall.) Hierauf ergriff Turnrath Heinz aus Wien das Wort: „Als Frankfurt zum Festort gewählt wurde, hob ein Gefühl der Freude unsere Brust. Wir blicken

in Deutschland habe ein so tief und rein brüderliches Z efühl für Oester reich wie Frankfurt; die ganze Geschichte unserer Va- terstadt. unsere ganze Fiih!» und Denkweise weise uns nach dem Süden. Sind wir auch getrennt von ein» ander, Frankfurt wird die Liebe für unsere deutschen Brüder ewig bewahren. Und in diesem Sinne rufe ich aus: „Hoch lebe Oesterreich!' Das wohlgelungene Fest war von 7vl) Gästen besucht. Volk drehie sich im Reigen, der Geistliche -- wir sind noch nicht aus Almenhöhe und somit

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.07.1862
Physical description: 4
. — Be kanntlich hat der ständische Ausschuß in Innsbruck den Verunglückten eine Unterstützung von 2<M fl. zugewendet. Zu gleichem Zwecke bat nun auch Se. Majestät der Kaiser einen Betrag von 3lM fl. gewidmet. Innsbruck, 14. Juli. Die Schützen Ztg7 enthält folgen des Telegramm über die Ankunft der Tiroler Schützen in Frankfurt und den dortigen Zcstzug: Frankfurt, 13. Znli. Die Fahrt durch Vaiern war ein Triumphzug. Brü derliche Herzlichkeit fanden wir überall, besonders in Mün chen. Augsburg, Schweinfurt

. Würzbnrg, Aschaffenburg. ebenso auch in Churhessen. Alle Ansprachen und Begrüßungs- gesänge waren österreichisch frennvlich. großveutsch. In Frankfurt, trotz eines Nrgeiistronies begeisterter Empfang, vortrefflichste und freundlichste Bewirthung. Heutiger Fest, zug prachtvoll. Jubel gränzenlos. Oesterreicher'und Baiern. besonders aber die Tiroler mit besondern! Jubel begrüßt, mit Kränzen überschüttet. Der Charakter des Festes is: unzweifelhaft vorwiegend großdeutsch. Die Spingeser Fahne wurde

auf ausdrückliches Verlangen entfaltet und enthusia stisch begrüßt. Vor allen Häusern tönte es Tirol hoch! und aus allen Tiroler Kehlen: Frankfurt, Deutschland hoch! Unsere Dankbarkeit gegen Frankfurt unbegränzt. Grüße an alle Schützenfrauen und Schützenbräute, trotz der liebenswürdigsten Frankfurterinnen. Wien. Die „Wiener Zeitung' erhält folgende Mitthei lung aus Kisiliigen vom 1l). d. M : -Ihre Majestät die Kaiserin schreitet sichtbar Ihrer Genesung entgegen, und die Badecur anfangs vom Wetter wenig

jetzt wieder ganz außer Zweifel sei. Erst nach Schluß d'r Session könnte die Frage austauchen, jedoch auch das sei nur eine Möglichkeit, keineswegs aber schon eine ausgemachte Sache. Dagegen soll dieser Zeit punkt zur Ernennung des Präsidenten Dr. Hein zum Ju> stizminister und zur Lösung der Frage, welches der beiden Portefeuilles, ob das für die Marine oder das für den Handel, Graf Wickenburg abtreten soll, auserseben sein. Deutschland. München, 11. Juli. Heute Mittags gegen 1 Uhr sind die nach Frankfurt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 29.08.1863
Physical description: 10
, damit verbundenen Schwierig keiten einem unmittelbaren Meinungsaustausche der. Souveräne leichter als einer Verhandlung durch Be vollmächtigte gelingen möchte, läßt mich zugleich den Wunsch auSsprechen, daß es Eurer genehm sei, sich in Person zu solchen Berathungen mit Mir zu vereinigen. Auf Kräftigung deS Bundesprinzips ge- richtet, würde der Zweck der Zusammenkunft schon in der Wahl des OrteS einen passenden Ausdruck finden, wenn diese Wahl auf die Bundesstadt Frankfurt fiele- Ich würde Eurer ... daher Dank

nach Schluß der öffentlichen eine vertrauliche Sitzung deS Gemeinderathes statt. Es wird sich in derselben darum handeln, die geeignetste Weise festzustellen, wie Se. Majestät der Kaiser bei seiner Rückkehr aus Frankfurt empfangen und welche einleitende Schritte hiezu gemacht werden sollen. Daß überhaupt ein feierlicher Empfang zu bereiten sei. ist bereits Beschluß des GemeinderatheS. Wahrscheinlich wird der Bürgermeister morgen um die Bewilligung deS erforderlichen Credits und um die Ermächtigung

Victoria haben, eine Begeg nung, welche wahrscheinlich von dem Herzoge Ernst von Koburg. der neulich zwischen Frankfurt und Ro- senau hin- und herreiste. vorbereitet wurde. Eine politische Bedeutung kann diese Begegnung allerdings dadurch erhalten, daß sich in der Nähe der Königin Victoria n cht blos hervorragende englische Staats männer. sondern auch ihr Eidam, der Kronp.inz von Preußen, befindet. Bei den nahen Familien« Bezie hungen zwischen dem englischen und preußischen Kö nigshause ist vielleicht

werde gleichsam daS Bouquet des in Frank furt abgebrannten Feuerwerks bilden. — ES ist. da früher bekanntlich streitig war. wel cher Minister den Kaiser nach Frankfurt begleiten würde, und da man daran allerhand Glossen knüpfte, nicht ohne Interesse, waS man dem „Nürnb. Corr.« aus Wien schreibt. Daselbst heißt eS: »Dem Kaiser Franz Joseph steht in Frankfurt nur der Minister der auswärtigen Angelegenheiren. Graf Rechberg zur Seite. Sonderbarerweise ist der österreichische VerfassungS- Minister nach Frankfurt

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 18.11.1865
Physical description: 12
fleinere Geldgewinne. Allerneueste große Rapilas-Vertostmg, genehmigt und garantirt von der freien Stadt Frankfurt mit einem Kapitale von Einer Million Gulden in Silber, welches ver mittelst der nebenbezeichneten l4.8l> Gewinne an die Einleger zurückbezahlt wird. Die Ziehungen finden am 22. und 23.. November. .25. Dezember lkkiS, lo. und Zt. Zanuar. Ll. Febmar und vom 2l. März bis IS. April 1866 ANwiderraSich katt, in welcher kurzen Zeit von S Monaten alle Gewinne zur Verthei- lung kommen muffen

d. I. ausgegeben. Um daher alle Vortheile zu genießen, beliebe man Bestellungen unter Beifü- . des Betrags an das unterfertigte GroßhandlungShauS zu richten 7^li in Frankfurt a. M. Pläne werden jeder Bestellung beigefügt und Ziehungslisten übersandt. i»»> SWergulden als Hauptgewinn; sowie fernere Gew. von fl. AOV.VVV, s«,«««, »«,««» ss.«»o. so.ouo RS,«V«, IS,«»«, »«,««« :c. IM Ge- sammt I4,8ll Gewinne im Betrage von Eiaer Million 909,630 Guldea müssen uubedingt bei der von der freie» Stadt ^ I Frankfurt

kostet nur fl. öst. Bkn. Gef. 'Aufträge unter Beifügung de« Betrages beliebe man daher baldigst und nur direkt zu s«nden an da« > bciAKoi'Itie VD, ! 7S7 lvjlo Trierischer-Platz Nr. g Frankfurt a. M. Am 3V November I8S5 Ziehung der Großherzogl. Bad Wen tzlaats-Änteihe von 14,000,000 Gulden. Gewinnste des Ansehens: fl. 50,000,40,000, 15,000, 10,000, 2000, 1000 -c. :c. Loose für obige Ziehung das Stück a fl. 1, 6 Stück A fl. 5, 14 Stück a fl. j0 öst. W. Pläne und Gewinnlisten gratis, empfiehlt 838 5l4

Großhandlung in Frankfurt a. M. IahnVolte zum augenblicklichen SW len des Zahnschmerzes ist zu haben per Hülse zu 30 Neu kreuzer bei var! Ai»toii 50 44 in 5 Hauptgewinn 209000 Gulden der neuesten unter Garantie der Regierung er richteten und in nur <i Ziehungen eingetheilten Großen GelÄ-Verloosung von Gewinne«, worunter fl. 2<t ö v v v, 100000, S0000. 30V00. 2S000, soooa, «sovo, 12000, loooo, sooo, »00«, 3000, 2000, t000 zc bisabwärts fl. tvV. Ziehungsanfang d. 22. Novbr. 18LS, in welcher ersten Ziehung

nur Gewinne gezogen werden und kostet hierzu Ein ganzes Originalloos fl. 6 Oe. W. halbes .. .. 3 „ viertel „ 1'/- .. dlreet durch Unterzeichneten zu beziehen gegen baar. Pläne werden gratis und franco ver sendet, zugleich wird man noch auf ganz beson dere Vortheile aufmerksam gemacht, die Jeder mann die Betheiligung ermöglichen. Man beliebe sich daher baldigst und direct zu wenden an 844 7j? in Frankfurt a M. Z In der 729 7j3 Daumschlllt ^ ^ in Innsbruck lind vorräthig: Aepfel, Birnen, Kir schen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 31.10.1865
Physical description: 4
portofrei.— Jnsertion«x,ebithr für eme dreispaltige Petirzei > r oder deren Raum4 Nlr. Bei größeren Znsertionen entsprechender Rabatt. Steuer für di« jedesmalige EinrÜ>t»».i ZV kr. ö. W. Jnferate für die T>.immer Zeitung werden von der Redaktion der Bozner Zeitung besorgt. Annoncen für die Bozner Zeitung nehmen entgegen: im In- und Auslande A. Oppelik >» Wien,Hermann Heller in Wien, Haaseastetn Si Bogler in Wien, Hamburg and Frankfurt a. M,G. L. Daube u. >Zomp. in Franlsurt a. M. 249. Dienstag

Großmächte in Frankfurt ge- thanenen Schritt doppelt zu beklagen, erstens an sich, zweitens als das Symptom einer allgemeinen, immer deutlicher zu Tage tretenden reactionären Tendenz. „DaS Vereinsrecht', sagt die'„Presse', „ist in Frankfurt ge währleistet, dem Frankfurter Stadt- und Staatsrechte ist weder der Abgeordneten» noch der Nationalver einstag , noch irgend ein permanenter Ausschuß sol cher Versammlungen abträglich. Alle diese Versamm lungen haben revolutionäre Zwecke nicht verkündet

recurriren wolle. Gegen die Correctheit dieses Weges hätten wir nichts einzu wenden, wenn nicht das Object der anzubringenden Klage uns die schwersten Bedenken einflößen müßte. Wie erinnern uns einer Versammlung, die etliche Mo nate vor dem Fürstentage eben auch in Frankfurt am Main stattfand; es war eine großdeutsche Versamm lung, und bestand vorwiegend aus großdeutsch gesinn ten Abgeordneten , ja selbst die großdeutsche Democra- tie war dabei durch MorizMoh l u. A. vertreten. Die Veranstaltung

-ftanzösischen Handelsvertrag. Aber Preußen rührte sich nicht , und Oesterreich hatte seine Herzensfreude an jenem Tage. Die Zeiten ändern sich und mit ihmn dieAnschauungen der Eabinette; aber das Richt maß' der Gerechtigkeit, meinen wir, sollte unveränder lich bleibe»/ nnd^erschien damals ein Äbgeordnet^ntag 'in, Frankfurt zulässig, so sollte man wohl bedenk«, ob ^es conseqnenh ob eS zulässig, erscheine, heute gegen chaAPrkci^ dn-Ubgeordnetmt«^ reci> giren. — Dem Bunde wird mit dem eventuellen An trage

Oesterreichs eine sehr bedenkliche Alternative ge stellt werden. Geht er darauf ein , sa vernichtet er eigenhändig das letzte '.ihm noch anhaftende liberale Prestige; geht er aber nicht daraus ein , so fleht sich Oesterreich unwillkürlich in die sinisteren Bahnen Preu ßens gedrängt. Auf den Erfolg dieses Dilemmas mag Herr v. Bismarck rechnen; wir haben alle Ur sache, davor zurückzuschrecken.' L Es bestätigt sich, daß der sächsische Staatsminister Baron v. Benst in einer an den Bürgermeister von Frankfurt

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 08.11.1864
Physical description: 4
daS großartigste von W zahlreichen und bed,nlendrn Gewinne»; es erl» !! sliren hierbei nur W.vgü Loi>, worunter D vertbeilt werten. Ein qanzeS OriginalloS kostet L fi. 6, ein halbes fl. 3, ein viertel fl. 1.L0. D Pläne und Listen gratis. Reellste und promp- Z! ttste Bedienung durch daS Bankhaus. H. L. Reuwall, Z 37i in Frankfurt a. M. D Der Ausschuß für die letzthin stattgehabte Kunst- und Früchteansstellung behändigte den von deren Einnahme über Abzug der Kosten verbliebenen Reinertrag dem bozener Armenfond

^ fl. 3. — Viertel k fl. 1. 50 kr. in Banknoten zugesandt. Pläne und Ziehungslisten gratis. Carl Sch äffer, 983 4i2 Staats-Effekten-Handlung in Frankfurt a. A!. Naci) Frankfurt a. W«W» M. Glück auf! Als ein höchst vortheilhaftes und solides Unternehmen empfiehlt unterfertigtes Bankhaus die von hiesiger Regierung garantiNe große Staats - Gewinn - Verlosung deren Geiviiinziehiliigen schon am W. November beginnen, und welche derart günstig für das spielende Publikum eingerichtet ist, daß über die Hälfte der Äse

man vertrauensvoll uud baldigst gelangen zu lassen an das ^'khans ^ «U. HV. HkULUS in Frankfurt a. M. Zur gefälligen Beachtung! Damit sich die Theilnehmer zu ihrer Sicherheit von der Einrichtung und den Bestimmungen dieses Unternehmens genaue Kenntniß verschaffen können, 8 hat sich die Regierung veranlaßt gesehen, Exemplare auszugeben, die das obige Bankhaus jeder I Bestellung gratis beschließt. ' 981 4l2 Zeugniß. Dem Herrn Anton Sepp, gewesener Ge schäftsführer der Brauerei des Johann Krane- bittt-r in der Mahr

. Ob.'rl. a. Mtran. Baron Bnol, mit Famil. a. Innsbruck. Rahme. Commerzienruih a. Stettin. Tabani, Jng. a. Berona. Maran oni. Administrator a. Ve nedig. Herodes a. Breslau. Lergktdorer a. Berona, Beamte. Glojani a. Mantua. Malfatti a Trient. Leis a. Venedig. Aecht, mit Frau a. Innsbruck. Groß a. Steyr, Feigl a. Wien, Liaare a. Leipzig, Weil! a. Lugano, B>isor a. Frankfurt. Löwe Scherer. Hirschler, Stanz, u. Fromm a Wien. Opit a. Planen. Daubenheimer a. Mainz, Volteraner a. Salzburg, HAte.Guidi Reisender a. Wien

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.07.1862
Physical description: 4
das dritte Unheil. daS uns Heuer betroffen. Erst der Verderb- liche Frost im Frühjahre, dann die Verheerung des Bran des. endlich jetzt der fürchterliche Hagelschlag. Innsbruck, 23. Juli. Auf gestern halb 6 Uhr waren die Tirolerschützen ans Frankfurt hier auf dem besonders festlich geschmückten Bahnhof angesagt; doch verspäiete sich der Zug. wohl wegen der vielen Begrüßungen a:i allen Orken Unlerinnihalu um dreiviertel Stunden. Eine unab sehbare Menschenmenge, wie wir sie in Innsbruck noch nie versammelt

. Aber noch andere Vorbereitungen waren getroffen, die we niger dem Empfange der rückkehrendeu Schützen, als viel mehr der Aufzeichnung demjenigen unter ihnen galten, der in Frankfurt das wackere Wort für sie, sowie für uns Alle g> führt. Der ihm von Sr. Majestät verliehene Or den der eisernen Krone sollte ihm hier im Angesichte der versammelten Schützen als Anerkennung des Kaisers in feierlicher Weise überreicht werden. Zu dem Ende hatte sich der Vieepräsident der Stattvalterei, Graf Coronini mit den Spitzen sämmtlicher

gebühre. Ihn habe nur ein gütiges Geschick zum Sprachrohr erkoren für das. was in jenem Augenblick ans aller Oesterreich», aller echten deutschen Lippen geschwebt habe. ES sei ihn» ein Leichtes gewesen, die Zumuthungen seines Vorredners in Frankfurt zurück zuweisen, er habe nur auf die Verhältnisse hinzuweisen ge braucht. wie sie thatsächlich in Oesterreich bestehen. Ihm habe als Stütze in seiner Entgegnung gedient vor allem Se. Majestät der Kaiser selbst» der sich der Hingebung seiner Volker

Zudrange des Volkes begann der Zug der Schützen durch die Stadt, die Fahnen, darunter die deutsche Trieolore voran, getragen vou dem hochstämmigen treff. lichen Wiltauerschützen Eller. begleitet von beiden Banden und umrauscht von dem Jubel der Bevölkerung. Vor. der Wohnung des Oberschützenmeistcrs v. Klebelsberg, der sich bei den Schützen unter lebhaftem Danke für ihre treffliche Haltung in Frankfurt, die dem Lande Tirol zur größten Ehre gereiche, unter den Lebebochrufen derselben verabschie dete

Ihr uns beherbergt habt. Gleiche Gabe» können wir nicht bieten, aber gleiche Herzlichkeit wird das Alpenland erwie dern. Nehmet also unsern Dank, so wahr und warm wie Eure Herzen, so dauernd »vie unsere Berge. Auf Wieder sehen! Frankfurt a. M., 2l. Juli 1862. Die Tiroler Schützen. Feldkirch. 21. Juli. Vorgestern begaben sich 13 Mit glieder des hiesigen Gesangvereins zum Besuche des eidge nössischen Sängerfestes nach Chur, wo sie im Vereine mit dem Bregenzer Liederkranze, der 27 Mitglieder nach der Räthierstadt

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 22.11.1869
Physical description: 4
Friedrichsstr.; in Wien, Freiung K', m Bozen bei Fortuuat Lazzari; jnTrient beiJ. Seise r: in Ro- veredo durch Picc olrovazzi K Sacchero, Drognen- HLndier; in A la bei Zanini, Apotheker; in Turin 2. via vxorto, in Frankfurt a. M., 10Roßmarkt; inHam- burg, 41 Kathannenstraße:in Pest bei 3. v. Tvrek; mPrag durch I. Fürst; in Pretzbnrg durch Felix Pisztory; in Klagenfurt durch P. Birubacher; in Linz durch Hajelmeyr; in Brünn durch Franz Eder und in allen Städten bei Drognen-, Delikatessen- und Spezereihändlern

Behandlung rechnen will, der wende sich an die feit 3) Jahren bestehende und hochgeachtete Firma: I. W. Haas in Frankfurt a. M. Genanntes Handlungshaus ersreut sich auch deßwegen «wer ausgedehnten Kundschaft und ist daher Jedermann aufs Wärmste zu empfehlen. >040 2j2 Telegraphischer Cours vom 20. Aovbr. 1869. Lm!>, Ltsstszekulä in Kolen ver. Nsi-Kov. 5«/« kür 100 29.90 6slto ?ednisr-Xuxust 5°/„ kür 100 0. SS.90 ilello in Lillior verrinslick ^an.-^uli S«/o kür 10V st. LS 20 LtMlssuleken von 1860

, Heller'sche Werke zu erhalte». Glück auf nach Frankfurt a. M. fl. s«v,00« Silber im glücklichen Falle! Als eiueS der vörtheilhaftesten uud solidesten Unternehmen empfiehlt unterzeichnetes GroßhandlungShauS, die von der Regierung genehmigte und von der Stadt Frankfurt a. M. garamirte große 8ti»lIt-Kevinnv VerIo8u«K vou Einer Million 780,920 fl. Silber. Dieselbe umfaßt 26,000 Lose, wovon 14000 mit Treffer erscheinen müssen, uud 7600 Freilose. Die Hauptpreise und Prämien. welche zur Vertheiluug kommen

an das mit dem Verkaufe obiger Lose von der Direktion beauftragte GroßhaudluugShauS 5. HV. »aas, Frankfurt a. M. Bvjner Wochenmarkt, am 20. Novbr. Weizen: A. 3.t0 L.VS 3.-- 0.— 0.— — ZZo Koni: . 2.42 Z.40 2.3Z 2.30 S.2S —' 598 Haser: . t S5 l.lS 1.12 !.1v — ls4 Bleuten: » 1.SS 1.S0 I.V5 1.S0 0.— — St Türken: . 1.8Z 1.70 1.L0 1S0 1.40 j — S4S t. Dezember t. Januar SS«,MW fl. I L«V,«S0 fl. K. Februar tSV,«0«fl t. März SV0,v«Ofl. R. April I svvvvvfl. auf eilt Ganzes 18KAer Präulien-Loos, ,, ei»» Credit-Loos

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Page 2 of 4
Date: 09.10.1863
Physical description: 4
um ihre Einlage» zu machen. Das Wetter ist sehr schön. Punklschüsse fallen jedoch im Allgemeinen wenige. Die Zahl der Schützen, welche am LandeSfreischieße» niitichikßen, wud sicher die Zahl von 4M0 Merslcigrn, also beinahe doppelt so groß sein, als die Zahl der Schützen, die in Frankfurt (wo ganz Deutschland. Oesterreich und die Schweiz vertreten waren) ge schossen haben. — Der »Tiroler Bote- veröffentlicht folgende Er klärung : In der gestrigen Nummer der Tiroler Stim men sind Gründe erörtert

Hochachtung ist im Kampfe erworben und unerschütter lich befestigt. Ihr wäret rS ferner, welche — als unsere Kruft durch kranke Politik lahm gelegt war — unerschrocken, siegreich Deutschlands Gränzen schirmten — glaubt Ihr wir Bayern hätten das vergessen? Als beim Schützenzuge nach Frankfurt in München unter den Klängen deS Radetzky-MarfcheS Tirols und Bayern^ Bannerträger brüderlich vereint ihre Banner schwangen und im nimmer enden wollenden Jubel — Eini g — Einig — sich im Bruderkusse Tirol.r und Bayern

einten— daS haben wir nicht vergessen! Nein! todt sei alles Partiknlar-Znteresse und ver gessen seine Geschichte — das ist der Wunsch jedes wahren Patrioten. «Einig — ein großes Deutsch» land«, das schrieb Franz Joseph, Oesterreichs großer Kaiser in Frankfurt auf sein Banner — und deßhalb sagte uns unser Gefühl, daß ein Nationalist in Tirol auch für uns nichts Verletzendes haben kann. Es kann wohl m ganz Deutschland kein HauSfest mehr gefeiert werden, ohne daß dabei nicht an alle Kinder GermaniaS

gleichmäßig gedacht ^würde. Zwietracht säen wollen, wo Freunde sich gefunden, das wäre die Herzenslust jenes erbärmlichen Schreibers — uns denui'cireii wollen als „Gottweißivaö' — hat jener Mensch denn geschlafen, alS Austria die ganze Fa> milie zu Frankfurt versammelte und dem ganzen Volke ein donnerndes „Vorwärts' zurief! hat er wirklich die Antwort von fast Millionen Deutschen über hört? — Ihr Tiroler, wir Bayern wollen nicht liberaler sein als unsere Fürsten

, verkürzen, und feste Mrbindungeö zwischen unserem Vaterlinde u,ld der H» Himmel so' reich gesegneten Eche. welche Sie ^il u^ rntseudet, anknüpfen werde. Deutschland Frankfurt a. M.. 5. Oktober. Die Neue Franks. Ztg. schreibt aus juverlässigkr Quelle: Die Emission deS neuen österreichischen AnlehenS ist nicht nahe bevorstehend,- wohl kaum dieses Jahr noch zu er. warten. Italien. Turin, 29. September. Von hier schreibt man der Triester Ztg. Während der Köftig in Monza geilte ging ihm ein vertrauliches

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Page 1 of 2
Date: 26.08.1863
Physical description: 2
von der Unterschrift aller in Frankfurt versammelter Sonve. räne begleitete Einladung zum deutschen Fürstentage zu überbringen, ist von seiner Mission aus Baden- Baden zurückgekehrt, ohne ein anderes Resultat seiner zuvorkommenden Artigkeit erreicht zu haben, als ein wiederholtes Ablehnungsschreiben Seiner preußischen Majestät. Wir haben auf diesen letzten Versuch der rücksichts vollsten Courloisie, der fast an die äußerste Grenze dessen reicht, was hofmäßige Etikette gestattet, von vornherein keine großen

Preußens, selbst ihre Anwe senheit auf der Fürstenversammlung vorausgesetzt, immer nur auf dem sterilen Standpunkte der liebge- wordenen „Negation' stehen bleiben zu sehen, so glaubten wir an den Besuch in Frankfurt von Seite des preußischen Souveräns schon darum nicht, weil ein solcher fast gleichbedeutend mit der Abdankung BiSmarck's wäre, dessen Rath auf die Entschließungen des Königs einen mächtigeren Einfluß als der aller seiner Verbündeten ausübt. Preußen hat eine noch zu kurze Schule bitterer

sich am bereitwilligsten zeigen werde, auch in obigen Punkten dem Zustandekommen einer Ver einbarung die Hand zu bieten. Die Vorgänge in Frankfurt sind übrigens wichtig genug, um den ersten Platz in der europäischen Ta gesordnung einzunehmen und drängen für den Augen blicke alle anderen politischen Fragen, selbst die pol nische nicht ausgenommen, in die zweite Linie zurück. Die diplomatische Abwicklung dieser letzteren — von einer mi.itärischen türfte wohl kaum mehr die Rede sei» — ist überdieß in momentanen

auf eine etwas unbehagliche Atmosphäre in den Tuilerien und auf einen noch nicht feststehenden Entschluß in den ferneren Absichten des Kaisers. Auch das Reform projekt in Frankfurt mag den Wünschen Napoleons nicht besonders zusagen. Möglich sogar, daß der Wi derstand Preußens eine geheime Aufmunterung in Pa ris findet; denn für das Napoleon'sche System ist ein geeinigtes Deutschland gleich unbrauchbar, wie ein vereinigtes Italien. Oesterreich. Innsbruck. 23. August. Die Vertretung der Lan deshauptstadt Innsbruck

erhebt sich einstimmig und bringt ein Hoch den nach Einigung strebenden deutschen Fürsten. Frankfurt. An den Ecken der Straße» Frankfurts war am 13. ein Plakat angeheftet, welches, den deut- Ichen ReichSdoppeladler an der Spitze, die Aufschrift führte: „Zum 13. August 1363 l' und folgendermaßen lautete: »Franz Joseph, deutscher Kaiser? Ja, wenn er mit rückhaltloser Hingebung ganz nur deutscher

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Date: 20.07.1866
Physical description: 4
wurdMH^ute vergeAich Hie? erH wartet uud gerüchtweise wird erzählt, daß sie, mit Ausnahme weniger hier angekommenen verwundeten Offiziere, sämmtlich in preußische Gefangenschaft rathen seien. ? : ^ Frankfurt, 14. Juli. Sämmtliche Bundestruppen - haben bereits Frankfurt verlassen um bei Aschaffen burg den entscheidenden Schlag zu führen. Die heute abgezogenen sind alle über Babenhausen jenseits des Mains nach Aschaffenburg. Leider sah xs-Ws, gleich dem Zug !>er Baiern bei Schweinfürt, sch'on

Freunde, aber auch Feinde, nnd wer wollte diesen Letzteren ihre Schießsertigleit streitig machen.' Ich habe schon die Tapserkeit derBerjaglieri, die mitmir sind, auf die Probe gestellt; ihre Reihen müssen aber verstärkt werden. Die, welche das nationale Befrei ungswerk vollenden helfen wollen, mögen also zu mir -stoßen'. ' ' Bagolino, den 6. Juli.^ G: Garibaldi!'' ^ ! Frankreich. i Pärrs/14. Juli.- In ^iuem Schreiben- an das! „I. des Debats' aus Frankfurt wird Mt den deut»- schen Mittel nnd

haben. ' Neueste Nachrichten Wien, 17. Juli. Die Preußen haben Lnndenburg besetzt. Der Landsturm Niederöstrrreichs ist aüsgebo- ten, Graf Mensdorff ist Komniändänt -desselben. Sämmtliche Steuerpflichtige Wiens' sind 'zum Bürger- webrdienst aufgefordert.- Der Dönaufchifsayrtsverkehr ist fuspeudirt: Die Gäste des' Hofs-m Jschl sind nach Jliusbnick abgereist. ^ - - - - München/ 17. Juli^ ^ Frankfurt ist seit gestern von den Preußen besetzt. Die bayerische und die Mam- Neckar-Telegraphenstation dortselbst

werden geschlossen x die Preußen verweigern die Beförderung der Depeschen (nach.' und aus Süddentschland) in allen' Richtungen^ auch im Transiit durch Franknich. Königliches Tele graphenamt. ^^ ^ ^ !! Äannstadt, 17. Juli. Dem Vernehmen ist nach . der gestrigen Besetzling 'Franksürts dnrch die Preußen' die^ Bahn von Datlnstadt' nach - Frankfurt i sowie 'idie' - linksmainische - ünfahrbär gemacht. Uni üMitternacht ! zogen' die -HM'einquartirtül WürtteluVer^er^ südwärts s M- Das Hauptquartier des S.'Ärineek»ips

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Page 3 of 4
Date: 07.07.1866
Physical description: 4
sundheitszustand war trotz der andauernden großen Hitze ein ganz befriedigender. Frankfurt, 2. Juli. Heut und gestern herrscht in Frankfurt eine außerordentliche Niedergeschlagenheit. Die wenig günstigen Nachrichten aus Böhmen haben indessen die herrschende Verstimmung nicht allein ver schuldet; man sängt an die Lahmheit der BundeS- armee anzuklugen, ohne daß min bedenkt wie außer ordentlich schwierig die Formation eines Armeekorps und seine Konzentration aus weiter Ferne zu bewerk stelligen

ist. Beides ist seit gestern als vollendet an zusehen, denn den ganzen Tag über giengen Truppen züge, ohne in Frankfurt anzuhalten, von der Main- Neckar- über die Verbindungsbahn nach der Main- Weser-Bahn, uill nordwärts nach Gießen zu geführt zu werden. Ueber die Zahl dieser Truppen nähere Angaben zu machen, finden wir keine Veranlassung; der Leser mag sich am Faktum genügen lassen, daß nunmehr die Aktion in Hessen und, Gott walt' es, auch in Hannover beginnen wird. Heute laufen wieder allerlei

für die Pflege der Verwun deten übernommen hat. Bekanntlich ist Hessen-Darm- stadt der in Gens dieserhalb abgeschlossenen internatio nalen Konvention beigetreten. Das Oberkommando des 8. Armeekorps veröffentlicht heute einen Ausruf an die hiesige Einwohnerschaft sich der Verwundeten anzunehmen, im Fall die dafür hergerichteten öffent lichen Lokale nicht ausreichen sollten. Wir glauben, daß Frankfurt in diesem Punkt alles mögliche leisten wird. Frankfurt, 4. Juli. Gestern sind wieder Badenser, Württemberger

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Page 6 of 6
Date: 15.11.1865
Physical description: 6
in öst. I Banknoten eingesendet werden können. — Sowohl die von den Betheiligten gemachten Gewinnste wie A die Freiloose werden unaufgefordert denselben zugesendet, und amtliche Plane und Listen gratis gegeben. Wegen Ankaufs dieser Loofe wende man sich nur direct an das Bankgeschäft von 810 8l7 Schäfergasse II nächst der Zeil in Frankfurt a. M. IsL. In der Wahl des Teilnehmers wird Jedem, dem Plane gemäß, entweder ein Freiloos übermittelt oder der oben genannte Einlage-Betrag zurückerstattet

fl. 6 Oe. W. .. halbes .. .. 3 .. viertel 1'/- direct durch Unterzeichneten zu beziehen gegen baar Pläne werden gratis und frauco ver sendet, zugleich wird man noch auf ganz beson dere Vortheile aufmerksam gemacht, die Jeder mann die Betheiligung ermöglichen. Man beliebe sich daher baldigst und direct zu wenden an 844 7j6 in Frankfurt a M. 200,000 Silbergulden Z als Hauvtqewiiin: sowie fernere Gew. von il. l sovo«, sv oov ss.«»«o, so.vttv, I?,«««, »o voo ,c IM Ne sammt I4,81l Gewinne im Betrage von Einer Million

909,630 Gulden müssen unbedingt bei der von der freien Stadt Frankfurt a. M. gegründeten und garantirten neuesten großen Geldverlofung gewonnen werden. Diese Prämienverl >fuug ist um so mehr Jedermann zu empfehlen, da dieselbe die größte» Vortheile und beste» Gaiantien von Seiten des Staates, welcher sogar die Leitung selbst übernommen, bietet. Ziebnngspläne gratis. Die amtlichen ZiehungS-Listen sowie die Gewinne wer den sofort, nach stattgehabter Ziehung jedem Theilnebmcr durch untenstehendes

Bankhaus üb » schickt. Ziehungsanfang 22. November. Originallos zu dieser Ziehung kostet nur fl. öS. Bku. Nef. 'Aufträge unter Beifügung des Betrages beliebe man daher baldigst und nur direkt zu senden an das > De?o b ^ ' 7S7 lock Trierischer-Plax N,. s Frankfurt a. M. IM?- -NW Eine Prämie st. Ein Preis „ 2 mal L .. 1 .. ? ' 2 S .. 4 .. 1Z .. ll« .. 100,000 100,000 S0,000 SV,000 25,000 20,000 IS,000 12,000 .. 10,000 S.000 S,000 4,000 3,000 2,000 .. 1,000 und Noch fernere 14.SSS kleinere Geldgewinne

. Allerneueste große Mpital-Vertosumj, genehmigt und garantirt von der freien Stadt Frankfurt mit einem Kapitale von Einer Million Gulden in Silber, welches ver mittelst der nebenbejrichneten I4.SN Gewinne an die Einleger zurückbezahlt wird. Die Ziehungen finden am 22. und LZ. November, 25. Dezember lSVS, lO. und Zl. Januar, Ll. Februar und vom 2l. Mär; bis 16 April 1KKK unwiderruflich statt, in welcher kurzen Zeit von S Monaten alle Gewinne zur Verthei- lung kommen müssen. Jede in den fünf engen Verlosungen

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Page 2 of 4
Date: 21.06.1866
Physical description: 4
ist zu seiner Armee abgereist, welche sich zur österreichi schen zurückgezogen; die Königin und die Prinzessinen sind nach Prag abgereist. — Preußen scheint auch Frankfurt bedrohen zu wollen, wenigstens ist preußische Kavallerie bei Friedberg erschienen. Die nöthige n Maßregeln zum Schutze Frankfurts sind getroffen. — Ein Schwurgerichtsprozeß, welcher während der letzten 2 Tage hier verhandelt wurde,, erregte nächst den politischen Ereignissen das meiste Interesse, namentlich wegen

und mit gemischten Ge fühlen sich zurückzuerinnern an die schönen Tage der ersten Liebe und die Unbeständigkeit des männlichen Geschlechtes. München, t7. Juni. Die „Baierische Zeitung' meldet offiziell: Nach Telegrammen aus Frankfurt ist ein preußisches Streifkorps, welches bis Butzbach vorgerückt war, wieder nordwärts abgezogen. Hier nach ist Frankfurt nicht weiter bedroht; es sind aber solche militärische Maßregeln getroffen, daß die Bun desstadt für jeden Fall gedeckt erscheint. Laden, 17. Juni

. Das nach Rastatt bestimmte reußische Bataillon hat Gegenbefehl erhalten, und ist umgekehrt. Ein Bataillon vom Leibgrenadier-Regi- ment und daS Jägerbataillon hat Marschbefehl nach Frankfurt. Seit heute früh keine Nachrichten von Frankfurt, Alters- und Gesinnungsgenossen mittelalterliche Tur nierspiele einführte^ daß er vom Obergymnasium f chon entfernt werden mußte, weil er seinen Professor ei nen bürgerlichen Esel nannte, daß er mit seiner Familie in ewiger Fehde lebte, weil die Mitglieder

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Page 2 of 4
Date: 02.07.1885
Physical description: 4
, wie der „Standard' andeutet, die Wiederbesetzung Dongolas beschließen. *Vcr Frankfurter Änarchiflen Proceß. Der heute beendete Proceß gegen den Mörder des Polizeiraths Rumpff in Frankfurt a.M. erregt die allgemeinste Aufmerksamkeit und obwohl schon bald nachdem das Verbrechen begangen worden war, sehr viel über die Details der That mitge theilt worden ist, dürfte es doch geboten erschei nen, nochmals den Thatbestand in Kürze mitzu theilen. Am Abende des 13. Jänner machte das Dienst mädchen des Polizeiraths

als auch über seinen letzten Aufenthalt machte der Verhaftete die wiederfpre- chendsten Angaben. Den Bemühungen der Polizei gelang es jedoch sehr bald, festzustellen, daß sich der Verhaftete vom 31. Dezember 1884 bis zum 14. Januar 1885 planlos, das heißt ohne sich irgendwie Arbeit zn suchen, in Frankfurt am M. aufgehalteu habe. Um hier seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, hatte er seine Uhr versetzt. Er wohnte in der alten Mainzergasse bei dem Wirthe Burda. Tagsüber hielt er sich vielfach in der christlichen Herberge

„zur Heimat' auf, da dort in ziemlich großer Zahl die Arbeiterwelt! verkehrt Dort lernte er einen Schriftsetzer Namens Hüber kennen und erkundigte sich bei diesem sowohl als auch noch bei einigen anderen Personen nach den Gepflogenheiten des Polizeirathes Rumpff. Auch im Sachsenlager ist der Verhaftete häufig gesehen worden. Am Tage vor dem Morde, also nachdem er schon vierzehn Tage in Frankfurt war, meldete er sich bei der Polizei als „Tifchlergeselle Lieske' an, während seine Legitimations-Papiere

, sagte ein Arbeiter: „Trumpf.' „Ach was thue ich mit dem Trumpf,' versetzte Lieske, „bringe mir lieber den Rumpff.' Am 14. Jänner ist Lieske von Frankfurt verschwunden und ließ sich in Bil- kenbach von einem Ärzte feine verletzte Hand ver binden. Irgend welche socialistische oder anar chistische Schriften wurden bei Lieske wohl nicht vorgefunden: allein er soll einen Aufruf, in dem die Arbeiter aufgefordert werden, die wegen der bekannten Wiener Vorgänge im vergangenen Jahre in Wien erfolgte

Hinrichtung des Anarchisten Stellmacher zu rächen, in Frankfurt verbreitet haben. Außerdem hat die Polizei ermittelt, daß sich Lieske, der längere Zeit in der Schweiz ge lebt, sich dort an der anarchistischen Bewegung betheiligt und in Lausanne sogar die Stellung eines Bibliothekars im dortigen anarchistischen zen uämlich, meine ich. jetzt aber weiß ich es besser. Sie sind wie eine Wallnuß, die schmeckt auch von außen bitter, aber der Kern ist süß. So oft ich von uun an eine Nuß aufknacke

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Page 3 of 4
Date: 29.07.1862
Physical description: 4
in un mittelbarer Nähe der eisernen Sakristeithüre der Blitzablei ter in die Erve, und von diesem bat sich die Elektricität anch auf die Thüre vertheilt, und so hat der Mcßner statt der Thürklinge ohne sein Wissen einen Condensator einer Elektrisirmakhine berübrt. unv wurde dadurch auf die an genehmste Weise elektrisirt. Deutsches Schützenfest. Frankfurt. 33 Juli. Gesieru Abends wurde in Ge» genwart des Bürgermeisters am Gabentempel die Vertbei- lung der Haupt-Ehrenpreise auf vie F.stscheibeu. Heimat. Schill

ebenfalls mit40 Nummern) ein Dampfboot. gewonnen von Heinzle in Felvkirch. 1. Standfestscheibe Deutschland: 1. Preis Elfenbeinpokal, gestiftet von der Stadt Wien, gewonnen von Bechtel aus Hanau; 2. Preis 1000 fl. vom Schützeuverein in Frank furt, gewonnen von Z. Fetz auS dem Bregenzerwald; 3. Preis silberner Tafelaufsatz (873 fi), gestiftet von den Mitgliedern des preußischen Abgeordnetenhauses, gewonnen von PröS aus Braunschweig; 4. Preis die Münchener Fabne, gewonnen von P. Fetzer auS Frankfurt

; 3. Preis Tafelaufsatz, gestiftet von Deutschen in Amsteroam, gewon nen von Schöneberger in Kaiserslautern; 6. Preis (290 fl). gestiftet von den Tnrnern in Wien, gewonnen von N>k. Wendes in Neustadt (Pfalz); 7. Preis Stutzen der Deutschen in Zürich (280 fl., gewonnen von Z. Z. v. Je nisch in Kempteu. 2. Stauvsestscheibe Rhein: 1. Preis silberne Kanne (400 fl.). gestiftet vom .Lieveikrauz« in Frankfurt, gewonnen von EnSlins in Schwäbisch-Gmünv; 2. Preis silberner Pokal, gestiftet von Barmen, gewonnen

auS Oberösterreich. gewon nen von Wagner ans Emmenvlngen; 4. Preis silberner Pokal, gestiftet vom deutsche» Hilröverein in Bern, gewon nen von Metzer in Saarbrücken; 3. Preis silberner Pokal der Männergesang - Bereine in Frankfurt, gewonnen von Kuntn.r aus Altorf. 4 Standfestscheibe Elbe: 1. Preis silberner Tafelaufsatz gestiftet von ven Deutschen in Prag. gewonnen von Spa- mann aus RavenSburg; 2. Preis silbernes Trinkhorn, von einigen Bürgern Leipzigs, gewonnen von Frankenberger in Kaiserslautern; 3. Preis

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Page 3 of 4
Date: 22.05.1862
Physical description: 4
im Lande nicht verlängern und die desfallsigen Verträge nicht erneuern, einstimmig angenommen worden. Hanau. In Bockenheim. Kesselstadt. Wächtersbach, Rü- ckingen und Langen-Diebach haben sich sämmtliche Wahl berechtigte (in Kesselstadt und Rückingen sind die Bürger meister auszunehmen) dem Protest der Kasseler Wähler an geschlossen, und ihre Beschwerde bereits an Dr. Jucho in Frankfurt übersandt. Dem patriotischen Geist nach zu ur theilen, der in der heutigen Aufenauer Versammlung herrschte

verfügt. Die Minister sollen die gegentheilige Meinung vertreten hal'en. Bis jetzt sind fast nur einmüthige Wablenthalmn» tungen bekannt, und die Wahlen sind also thatsächlich ge scheitert. Frankfurt a. M. Eine Züricher Zeitung tbeilt folgen des, aus das Frankfurter Schügenfest bezügliche Schreiben Garibaldi's mit: «Bergamo, 3. Mai. An die löbliche» Gesellschaften und Unterstützungs-Comitees des Scheiben schießens in Italien. Den t. Juli nächstbin wird in Frank furt am Main das erste deutsche

Bundesfchießen gefeiert Man hat mir davon Kenntniß gegeben, mit ver Erklärung, daß unsere Schützen, wenn sie an jener Feier theilnehmen wollen, von den Liberalen Deutlchlands mit großer unv aufrichtiger Befriedigung bewillkommt werden würveu. Er wägend. vaß die zu jener Zeit stattfindende Anwesenheit italienischer Schützen in Frankfurt der erste Act wäre, dnrch welchen eine Bereinigung der liberalen Kräfte Europas zum Triumph der Sache der nach Freiheit strebenden Völker an den Tag gelegt würde, lade

ich die einzelnen Scheiben- schützengesellschaften ein, das erste deutsche Bundesfchießen mit eigenen Abordnungen zu beschicken und zu diesem Be hufe auch Ehrengaben zu sammeln. Und da es für ein zelne Gesellschaften aus besonderen Rücksichten kein Leichtes ist, einzelne Abordnungen nach Frankfurt zu schicken, so bitte ich dieselben, stch an die Präsidentschaft der Mailänder Schntzengesellschast zu wenden, welche beauftragt ist. eine Lüste anfzulegen. auf welcher sich diejenigen unterschreiben

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Page 2 of 4
Date: 03.07.1890
Physical description: 4
die besonnenen «ad verständigen Männer aller Richtungen im Staatsleben. Es handle sich dar« um, die Staatslasten gerechter zn vertheilen, gleichmäßiger, als es die bisherige Gesetzgebung gethan; es handle sich darum, diejenigen Ver schiebungen in den sozialen Verhältnissen der ve» schiedeuen Klaffen mit Gerechtigkeit und Billigkeit zu berücksichtigen, die wir in den letzten zehu Jähren erlebten, mit denselben unsere Gesetzgebung in Einklang zu bringen. Sich seiner Thätigkeit in Frankfurt

zuwendend, sagte Mtyuel: „Ich habe dem Schicksal zu danken, welches mich nach Frankfurt geführt. Es ist gewissermaßen eine große Vorschule für mich gewesen. Ich gedenke «ein Staatsamt »ach denselben Grundsätzen zu verwalten, nach den?» ich Frankfurt zu verwal ten bestrebt war. Versöhnen will ich, nicht trennen versammeln statt verbittern, alle Männer, die in vatriotischem Sinne mitwirken wollen, sollen mit Persönlich willkommen sein. Niemand ist mehr ßpn der Ueberzeugung durchdrungen

der Landes hauptstadt ZullSbruck den Betrag von 200 fl. ge spendet. — Die RecouvaleSeeuz des Ministers deö Aeußern, des Grafen Äaluoky, schreitet, wie man veruimmt, laugsam vor. — Der deutsche Kaiser ist gestern in Christiauia eingetroffen und wurde vom KöuizSpaar heylich begrüßt. — Der „Nordd. Sllg. Ztg.' zufolge tritt der KriegSmiuister Verdy sofort vach Schluß des Reichstags eiueu 45tägigen Urlaub au. — Die Stadtverordneten vou Frankfurt a. M. verliehen dem frühereu Bürger meister Miqüel eiustimmig

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Page 5 of 12
Date: 21.02.1903
Physical description: 12
und läßt auch erkennen, daß sie absolut nichts gemein hat mit der bis jetzt im Buch handel erschienenen minderwertigen sogenannten populär medizinischen Literatur. Bisher sind folgende Bändchen er schienen : Die Krankheiten der Herzklappen Von Dr med. Bernhard Bär, Prakt. Arzt in Frankfurt a M. Entzün dungen der Augenbindehaut. Von Dr. med F. Jlg, prakt. Arzt in Biberach. Gehirn und Nervensystem. Pflege und Erhaltung ihrer Gesundheit Bon SanitätSrat Dr. L. Fürst in Berlin. Masern und Scharlach, Bon

Dr med Gery. Schnurr, prakt Arzt und Kinderarzr. Die englische Krank heit und andere KoustitutionSkankyeiten des Kinde» Bon Dr. med. F. Braun. Der Gelenkrheumatismus Von Dr. med Oskar Burwinkel, Kurarzt iu Bad Nauheim. De? Krebs und andere Neubildungen Von Dr. med. F Braun. Skrofulöse und Tuberkulose deS KindeSalterS Von Dr med. Fritz Braun, prakt Arzt in Dresden. Die Pflege der Mund höhle und der Zähne. Von Dr. med Wellenberge^ Spezial arzt für Zahn- und Mundkrankheiten in Frankfurt

a M. Die Verdauung, einschließlich der Anatomie und Physiologie des gesamten Verdauungs - Apparates Von Dr med Tb. Blaut. Spezialarzt für Magen- und Darmkrankheiten in Frankfurt a M Wundbehandlung und Blutstillung Von Dr. med Wollermann in Frankfurt a. M Die Lungen- schwindsucht. Von Dr. med Jacobi, prakt. Arzt in Neu- dieteudorf. Menstruation und ihre Störungen. Von Dr. Heino Bellenhageir. Fraucna^t in Würzbnrg Pflege der Wöchnerin nud deS Neugeborenen. Von Dr. med.R Flamm, Arzt und Geburtshelfer in Leipzig

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 21.12.1905
Physical description: 12
Nr. 2'^2 Die Champignonzucht als landwirtschaftlicher Nebenbctricb von Kurt Schüler. Vierte verbesserte zmd vermehrte Auflage. Mit 30 Abbildungen. Frankfurt a. O. Verlag von Trowitzsch und Sohn. M. 1. Ter Verfasser der vorliegenden Schrift ist eine Autorität in der Chanrpignonzucht. er besitz: in Oppcrau (Schlesien) ausgedehnte Kulturen. Er beschreibt aus der Praxis heraus die Erfahrungen mit seiner eigenen erfolgreichen Kulturmethode ausführlich und für jedermann verständlich. Protestantismus

wird.' Lesen wir die Bekenntnisse dieser Helden, wir bekommen ein gewaltiges Bild, was -menschliche Energie zu leisten vermag! Anleitung zum lohnenden Kartoffelbau. Von Johannes Böttner. Chefredakteur des Praktischn Ratgebers im Obst- und Gartenbau. Vierte ver besserte Auflage M. 1. Frankfurt a. Oder, Tro witzsch u. Sohn. Die Kartoffelkultur hat neuer dings solche Fortschritte Minacht, daß Erträge von 120—150 Zentner, vereinzelt sogar solche von 130—200 Zentner vom Morgen Hektar) er zielt worden

. Mit 88 Ab bildungen. Preis 2 M. Frankfurt a. O. Trowitzsch u. Sohn. Ter Verfasser gibt wertvolle Anleitun gen, wie man das kostbare Gartenland unrer Glas auf das beste mlsnutzeu und ihm durch geschickte Mitteilung drei bis fünffache Ernten abgewinnen kann. Jn der ihm eigenen verständlichen und kla ren Art, die seine sämtliches Bücher so schnell beliebt gemacht hat, spricht er über die Lage der Treibbeete, die Einrichtung und Vorbereitung der selben, die Wärme, die Düngerpackunzen, die Früh- beeterde, die Fenster

, das Säen, Lüften, Gießen. Verpflanzen, Sckiatrengeben. Jäten und viele an dere Fragen von allgemeiner Bedeutung. Praktische Gemüsegärtnerei von Johannes Bött ner. Vierte verbesserte und vermehrte Auflage. Mit 304 Abbildungen. Preis geb. 4 M. Verlag von Trowitzsch u. Sohn in Frankfurt a. O. Der große Vorzug, der allen Böttnerschen Büchern nachgerühmt wird und dem dieselben auch ihre große Verbreitung verdanken, ihre wirklich prak tische Brauckcharkeii, ist auch dem vorgenannten in hervorragendem Maße

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