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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.12.1891
Physical description: 8
, der das Vercinsinteresse stets vortrefflich zu fördern weiß, wiedergewählt. — Dem Vernehmen nach ver anstalten die Hilssbeamten von Landeck 'im Hotel zum „gol denen Adler' am 10. Jänner 1892 ein Tanzkränzchen, wel ches sehr unterhältlich zu werden verspricht.' Mcran, 21. Dec. (Auszeichnung.) Cur- arzt Dc. Joseph Schreiber wurde von Sr. Maje stät allergnädigst mit ecm Titel eines kaiserlichen RathsS ausgezeichnet. Vermischtes» ^*5 Brande. Am I I. ds. brach in Jsera, Bez. Rov-redo, Feuer aus, welches eine mit Stroh ange

füllte Scheune einäscherte. Der herbeigeeilten Feuer wehr, sowie der herrschenden Windstille ist eS zu danken, vasS daS Feuer auf das eine Object beschränkt blieb. Der Schaden beträgt 360 fl.; doch war das Gebäude ausreichend versichert. — Am 12. dS. brach in der Fraktion Lera, Gemeinde Brentonico, aüs bis her unbekannter Ursache ein Feuer auS, das einen Schaden von 3000 fl. verursachte und 7 Familien ob' dachloS machte. schenden Eplvemie,' sowohl bei dem KSlttgSpaare, wie bei den anderen Mitgliedern

und dem Vice-Admiral Eberaa wurde die GeheimrathSwürde verliehen. > - : Wien, 22. Dec. Die „Wiener-Zeitung' meldet: Dem Vorstande der Salinenverwaltung iu Hall Aloi« Heppner wurde anlässlich seiner Pensionierung der Titel eines Regierungsrathes verliehen. — Ein kaiser liches Patent beruft die Landtage von Steiermark, Salzburg-und Görz und GradiSk» auf den 23. .De cember ein. ü.i Graj7 21. Dec. Gestern abends kam in der Maschinenfabrik der alpinen Montan-Gesellschast in Andritz bti Graz ein Feuer

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 22.04.1911
Physical description: 10
in einem vorher ausge höhlten Holzbrett oder Knochen. Zuweilen, z. B. bei den Algonquin-Stämmen Nordamerikas, werden die Enden des Riemens an einem Bogen befestigt, so daß sie dessen Sehne bilden. Theoretisch ist eS dadurch zwar einer einzelnen Person möglich. Feuer zu bohren, in der Praxis wird aber doch meist noch die Hilse einer zweiten in Anspruch genommen, die den Bohrer, hält bisweilen fest auf die Unterlage drückt, Zunder bereit hält und anderes mehr. Eine weitere Verbefferung dieses Feuerzeugs besteht

Arten des HolzseuerzeugeS ist daS Feuerschlagen mittels zweier Steine. ES erklärt sich dies daraus, daß nicht alle Steine sich zum Feuerschlagen eignen und daß man für guten Zunder sorgen muß, der bei Holzfeuerzeugen meist von selbst erzeugt wird. Von den Steinen muß wenigstens einer Eisen in irgendwelcher Form enthalten, wenn die Funken kräftig genug sein sollen, um Zunder zu entflammen. In der Regel verwendet man einen Feuer- oder Flintstein und einen Pyrit (Schwefeleisen), zuweilen auch zwei

Pytrie. Bei dem Gebrauch von zwei Feuersteinen erhält man, wie schon bemerkt, nicht genügend starke Funken; man muß in diesem Falle die Steine zuvor mit Schwefel bestreichen. Diese mühsame Methode wenden jedoch nur die Aleuten, im Notfall auch die Feuerländer an. Als Zunder dient in den meisten Fällen der bekannte Feuerschwamm. Die AinoS gebrauchen Holzkohle, die Jakuten getrocknete Blätter einer be stimmten Holzkohle. Gewöhnlich trägt man alle Teile des Feuer- zeugs in einer Holzbüchse

oder einem Lederbeutel bei sich, da der für dieses Feuerzeug besonders wichtige Zünder eine sorgfältige, trockene Aufbewah rung verlangt. Will nun z. B. der Eskimo Feuer machen, so nimmt er den Beutel mit Zunder in ine linke Hand und schlägt die Klappe desselben zurüch so daß sie den Zeigefinger bedeckt und dadurch diesen gegen etwa fehlgehende Schläge schützt, während Daumen und Zeigefinger den Pyrit halten. Mit dem Feuerstein schlägt er nun von oben nach unten an den Pyrit entlang, so daß die abspringenden

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