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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.06.1910
Physical description: 8
Nr. 131 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Montag, den 13. Juni 191V. noch viel gefährlicheren Diebes, des Albert Horn schuh, habhaft zu werden. — Auf ihn war schon früher der Gendarmerie-Wachtmeister Kallenbach in Benshausen aufmerksam geworden. Denn ein Albert Hornschuh hatte sich nach seinen Erhebungen von Ende Juni bis 4. Juli l9l)8 in Viernau im Dienst bezirke Kallenbachs aufgehalten. Am 2. Juli 1v08 .war an der 13jährigen Charlotte Munck ein Lustmord begangen worden und wurde

der Verdacht auf Albert Hornschuh, der . Plötzlich aus Viernau verschwand, ge lenkt. Als Alb. Hornschuh Ende Okt. 1908 abermals »ach Viernau zu seinem Bruder Paul auf Besuch kam, suchte Wachtmeister Kallenbach seine Bekannt schaft zu machen und in unauffälliger Weise sich mit ihm in ein Gespräch einzulassen. Obwohl sich aber Hornschnh geäußert hatte, noch 14 Tage in Viernau bleiben zu wollen, verschwand er am 26. Oktober plötzlich aus Viernau. Kurze Zeit nachher las nun Wächtmeister Kallenbach

von einem großen Diebstahl in einem Hamburger Hotel, mit welchem ein Albert Hornschuh, der der deutschen, französischen, italieni schen und englischen Sprache mächtig sei, als Täter in Zusammenhang gebracht wurde. Diese Sprach kenntnisse erschienen dem Kallenbach auffallend, weil ja Hornschuh aus einfacher Familie stammt. Gleich zeitig stellte er fest, daß Albert Hornschuh in Be gleitung ^seiner 16jährigen Nichte Hedwig Hornschuh von Italien nach Viernau gekommen war und nun nach Angabe seiner Verwandten

zu seinem Bruder, dem Restaurateur Rudolf Hornschuh, nach Leipzig gefahren sei. Diese Wahrnehmungen berichtete Wacht meister Kallenbach an das Polizeipräsidium in Berlin, welches sich in der Folge eifrigst der Sache annahm und durch den mit der Führung der Erhebungen betrauten Kriminalkommissär Weiß wesentlich zur Klärung dieser Strafsache, sowie insbesondere zur Aufforschung und. Verhaftung des Albert Hornschuh beitrug. Auf Grund des Berichtes des Wachtmeisters Kallenbach war von Seite des Polizeiamtes

der Stadt Leipzig beim genannten Rudolf Hornschuh, der damals als ein unbescholtener Mann galt, am 12. November 19(18 eine Hausdurchsuchung vorge nommen worden, die außer einigen von Alb. Horn schuh an seinen Bruder Rudolf gerichteten Korre spondenzen kein Beweismateriale zutage förderte. Ueber seinen Bruder Albert befragt, gab Rudolf Hornschub an, daß- ersterer am 16. November 1876 in Steinbach geboren sti, vor etwa sechs Wochen bei ihm auf Besuch gewesen sei und gegenwärtig Belgien oder Aegypten

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 28.06.1902
Physical description: 16
von Problus und die zähe Vertheidigung dieses Dorfes die österreichische Armee vor dem völligen Untergang retteten. Freund und Feind zollten dem tapferen Kronprinzen und seinen braven Truppen die größte Anerkennung". Nach dem Friedensschlüsse erhielt Kronprinz Albert das Kommando über das sächsische, nunmehr 12. norddeutsche Armeekorps. Dieses wurde beim Aus bruche des deutsch-französischen Krieges zunächst der unter dem Oberbefehl des Prinzen Friedrich Karl von Preußen stehenden zweiten

deutschen Armee zu- getheilt und kam bereits am 18. August zur Aktion, wo es bei Gravelotte-St. Privat viel zur Ent scheidung der Schlacht beitrug. Als nach der Ein schließung der französischen Rheinarmee in Metz von deutscher Seite der Vormarsch gegen Paris be schlossen worden war, erhielt Kronprinz Albert den Oberbefehl über die Maasarmee, die, auf dem Marsch nach Chalons begriffen, Ende August im Verein mit der dritten Armee unter dem Kronprinzen von Preußen die berühmte Flankenbewegung nach Norden

ausführte, wo sie am 30. August die fran zösische Armee unter Mac Mahon bei Beaumont schlug und am 1. September, den rechten deutschen Flügel bildend, hervorragenden Antheil an der Ent scheidungsschlacht von Sedan nahm. Bei der Ein schließung von Paris hatte die vierte Armee unter dem Kronprinzen Albert die Nord- und Nordost front besetzt. Nach dem Frieden wurde Kronprinz Albert zum Generalfeldmarschall ernannt. Er nahm an dem Triumpheinzuge in Berlin am 16. Juni 1871 theil und zog mit den sächsischen

Truppen am 12. Juli in Dresden ein. Kronprinz Albert vermählte sich am 18. Juni 1853 mit der Prinzessin Karoline (Karola) von Wasa, welche 1833 geboren ist. Die Ehe blieb kinderlos und ist sein Nach folger auf den sächsischen Throne, den er 1873 bestiegen hatte, sein Bruder Prinz Georg von Sachsen, welcher am 8. August 1832 ge boren wurde. König Albert gehörte gleich dem ganzen sächsischen Königshanse, der katholischen Religion an. Cr war mit unserem Kaiserhause innig befreundet und häufig ein gerne

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 02.09.1893
Physical description: 12
der Kaiser zu den Manövern nach Güns. Prinz Leopold von Bayern trifft am 16. September in Wien ein und begiebt sich am nächstfolgenden Tage mit dem Herrn Erzherzog Franz Salvator und dem Herzog von Connaught ebenfalls nach Güns. König Albert von Sachsen und Kaiser Wilhem II. treffen am 17. September in Güns ein. Montag den 18., Dienstag den 19., Mittwoch den 20. und Donnerstag den 21. September finden die Manöver bei Güns und Mohacs statt. Die beiden Kaiser, König Albert und Erzherzog Friedrich reisen

am 21. September Nachmittags nach Mohacs zur Jagd. Kaiser Franz Josef trifft Montag den 25. Früh in Schönbruun ein. Am 25. reist Kaiser Wilhelm von Mohacs ab, trifft den 26. September in Schönbrunn ein und tritt Abends die Weiterreise nach Berlin an. König Albert von Sachsen verläßt am 25. September Mohacs und reist über Wien nach Gödöllö. Mittwoch den 27. wird der Kaiser die Reise nach Innsbruck antreten. Jeutschkand. Die Regierung des Herzogthums Ko bürg-Gotha wurde vom nächsten Anverwandten des verstorbenen

Herzogs Ernst, vom Herzog Alfred von Edinburgh übernommen. Derselbe ist der zweite Sohn der Königin von Großbritannien und des im Jahre 1861 verstorbenen Prinzgemahls, Prinzen Albert von Sachsen-Koburg-Gotha, des jüngeren Bruders des verstorbeneu Herzogs. In Deutschland wird die Thatsache, daß ein ausländischer Prinz den Thron bestiegen, eiuestheils mit sehr gemischten Ge fühlen ausgenommen. Der Herzog von Edinburgh soll zwischen 1875 und 1885 verschiedene Versuche gemacht haben, seine Rechte

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.08.1921
Physical description: 6
auf meinen Anteil, und dg hielt es mich nicht! Nun zu Albert! Du. dein Werh- "stchisnalet Hab ich brkmnmen, aber ansgepackt habe ich es noch nicht. Da drin liegt es im Koffer. Das baust du mir auf. Ja. JunMen. ich alcwbe. du K..» aaO rückt einmal richte von Menschen, die ein Alter von 150 Jahren und sogar darüber erreicht haben. Dahin gehört der ungarische Bauer Peter Zortay mit 185 Jahren, der englische Bauer Thomas Parr mit 152 Jahren, verschiedene Neger, die bis zu 160 Jahren erreichten. So alle Menschen

. — Stadtthealer Innsbruck. Samstag halb 5 Uhr abends „Lo- hAtgrin", romantische Oper von Richard Wagner. Grete Willheim «Elsas, Berta Groß (Ortrub), Karl Zieglmayer (Lohengrins, Hein rich .Heller (Telram-und). Sonntag 3 Uhr nackmittaas zu ermäßig ten Preise» „Das Bett der Pompadour", Schwank von Real und Kahn. Sonntag abends 8 Uhr „Zar und Zimmermann", komische Oper von Albert Lorkin^ Den Peter l. singt Wolf Arrenkamp als Gast. Montag 3 Uhr nachmittags zu ermäßigten Preisen „Der Zigeunerbaron", Operette

Windmüller." „Also, liebe Frau Windmüller, wird uns trefflich schmecken." Befriedigt segelte die Wirtin hinaus. Das war doch ein ganz anderes Mädel wie der stille melancholische Bruder, und ähnlich sahen sie sich doch — sonst glaubte sie nach langjähriger Erfahrung nicht so schnell an Brüdern und Schwestern. Sie tranken gemütlich Kaffee und aßen den Kuchen. Albert hätte nie geglaubt, daß es so behaglich in der öden Stube sein konnte. „Und nun kaufen wir einen Baum und was dazu ge hört." „Frau Windmüller

!" . „Würden Sie uus heut, wohl einen WeihnachtSkarpfen mitkochen, wenn ich recht bitte?" „Aber jerne. ick wollle och noch eenen kosen." „Dann lassen Sie nur, ich bringe einen, der für Sie mit reicht. Aber noch eins. Können Sie mich für ein paar Tage unterbringen? Ich möchte nicht gern in ein Hotels" „Det paßt, der Herr Ober aus dem Cafe is für acht Tage beurlaubt." „Dann schlafe ich in seinem Zimmer und meine Schwe ster nimmt meines." Die Geschwister gingen zum Einkauf und Albert hatte alle seine Sorgen vergessen

bist du dort? Armer Junge! Laß $ sein, nun bist du ja bald erlöst." Es tat ihm weh. aber jetzt mochte er noch nicht reLS und zwang sich, ein vergnügtes Gesicht zu machen. Dar« feierten sie einen schönen Abend. Gerda erzählte von ihre« Münchener Erlebnissen und zeigte die Nürnberger Rezes sionen sie tranken den guten Wein, den sie gekM und aßen Karpfen, den sie redlich mit Frau WindmüM tellten, und es war schon spät, als Albert sich in dem stm bezogenen Bett des Kellners zur Ruhe streckte, zufrisic- ner

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Bozner Nachrichten
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Page 18 of 40
Date: 12.06.1910
Physical description: 40
. Vielleicht könnte sein Vater, der Pia nofortehändler Ferdinand Hornschuh, über diesen Punkt Auskunft geben. Die von Rudolf Hornschuh ausgefolgten Briefschaften wurden als belanglos wieder zurückgestellt und zugleich der Überzeugung Ausdruck gegeben, daß der Seidenreisende Al bert Hornschuh mit dem gesuchten Schornsteinfeger Albert Hornschuh nicht identisch sei. Die beim genannten Ferdinand Hornschuh eingeholten Auskünfte ergaben aber, daß die von Rudolf Hornschuh an gegebenen Personalien nicht zutreffend

seien, daß Albert Hornschuh tatsächlich Schornsteinfeger von Beruf fei. Über dies wurde die vorliegende Perfonsbeschreibung im. Steck briefe des Kreisgerichtes Bozen von- Hugo Hornschuh, einem Bruder des Albert, als auf diesen passend, bezeichnet. Diese auffallenden Widersprüche bewogen den KrimmalÄmmissär Weiß, der Sache weiter,Nachzugehen, und er ver-anlaßte bei sämtlichen Brüdern des Albert Hornschuch, auch bei Rudolf Hornschuh, neuerliche Hausdurchsuchungen, die in Verbin dung

mit einer Einvernahme illsbesondere des Drechslers Paul Hornschuh den sicheren Beweis erbrachten, daß man es bei Albert Horn schuh; unk einem professionellen Dieb zu tun l>abe. Vorgefundene- Briefe mid eingeholte Auskünfte bei den Bri'ldern des Albert. Hornschuh deuteten darauf hin, daß er sich ?n it seiner Nichte Hedwig, die er im Sommer 1908 angeblich um ihr eine Stelle zu verschaffen» mit sich genom men hatte, bei einem Fremrde und mutmaßlichen Helfer, immens Willy Starke, in Paris allHalte, dessen Adresse

be. kannt war. Weiters wurde- festgestellt, daß sich, im Somn,er 1908 in Begleitung des Albert Hornschuh, als dieser seine Verwandten in Ebertshausen besuchte, eine Frailensperson mit dem Vornamen- Elise befand> die er als seine Frau be zeichnete. Ter sie reichen Schmuck trug, wurde vermutet, da^; sie eine Diebsgenossin di s Albert Hornschuh sei. Zu ihrer Identifizierung führte eine Ansichtskarte mit einem Photographisch aufgenommenen Gruppenbilde, beste hend aus drei Männern und drei Frauen. Zwei

Männer wurden mit Sicherheit als Albert Hornschuh und Julius Leubner erkannt. Eine Reproduktion dieses Gruppenbildes wurde auch dein Preisgerichte Bozen -zur Verfügung gestellt, welche sie an das Polizeikommando Bern und Luzern sandte. Beide Behörden vermochten festzustellen, daß die mit Nr. 2 be zeichnete Frauensperson «auf dem Gruppen bilde die Dirne Elise Hugueuin, geb. Baumgartner sei, welche sich mit Albert Hornschuh im Sommer 1908 bei ihrem Vater, einem Tag- löhner in Baggwyl durch einige Zeit

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.03.1930
Physical description: 6
Zeugengruppe (bekanntlich beträgt die Gesamtzahl der Zeugen 42) zu Lasten des Angeklagten Oberrauch. Haben schon die Aussagen der Schwester der Ermordeten, die Frau Oberrauch als musterzil- tige Mutter — eine wahre Mater dolc>rc»a — charakterisiert, so wurde dieses Bild der aus so tragische Weise ums Leben gekommenen s'rau als Mutter, deren Alles Albert, ihr Mörder war, durch die Schilderungen der gestern nach mittags einvernommenen Zeugen in makelloser Reinheit aus der Vergangenheit wachgerufen. Verhört

wurden gestern folgende Zeugen: Nauch Enrico, Rauch Giuseppina, Kettne? Fran cesco, Perger Francesco, Masera Maria geb. Kofler, Techt Antonia und Dr. Auer. kauek llnrioo Rauch Enrico, 41 Jahre alt, von Beruf Dienstmann, war zur Zeit der Tat und ist es iavch heute. Partier Im Hause der Oberrauch, Kia Regina Elena Nr. 16. Nach Ablegun? des 'Zeugeneides erzählt er: Am Abend des 3. November kam der Albert in meine Wohnung und sagte mir, ich solle hin auf zu seiner Mutter kommen

, da sie für mich eine Arbeit habe. Das war um 8.15 Uhr. Ich ging hinauf, während Albert in meine? Woh- n >na blieb, um mit meinen Kindern zu spielen. Frau Oberraiich trug mir auf, ich mochte dcn Sohn sofort hinaufschicken. Ich sagte dem Albert, er solle hinaufgehen, da fein Vormund m gekommen wäre. Das entsprach aber n cht der Tatsache, es war in Wahrheit seine Tante auf Besuch gekommen. Albert grüßte und ging weg. Eine Vertel Stunde später kam die Frau Ober rauch zu mir und fragte nach ihren Sohn. Sie sagte ich solle

ihn suchen gehen, da er nicht hin aufgekommen war. Ich ging somit fort, suchte auf der Wassermauerpromenade und auch im Kinc nach Albert. Fand ihn aber nirgends Da sagte mir Fran Obsrrauch. sollte er in der Nacht heimkommen, ihm nicht zu öffnen nnd ihn dran- ßcn zu lassen, auch wenn es kalt wäre, das wa ren die letzten Worte, die ich mit der Frau Ober rauch gewechselt habe^ Am 4. November kam ich um ? Uhr abends heim. Mucine Frau teilte mir mit, daß sie die Frau Oberrauch den ganzen Tag nicht gesehen

ftlai'ia gebcrene Kofler, Witwe, 64 Jahre alt, hat ihre Wohnung vis-a-vis jener der Frau Oberrauch. 16 Jahre wohnte sie bereits dort. Sie schildert Frau Oberrauch als liebenswürdige Hausfrau. Sre hat ihr gegenüber beklagt, daß Alberi ein Schlingel wäre und wenig lernt. Durch Zr-lall hat sie erfahren, daß Albert Oberrauch nach An cona durchgebrannt war. Es rvax nämlich der Photograph zu ihr gekommen, der dis Bilder des Oberrauchs fiir die polizeilichen Nachfor schungen angefertigt hatte. Frau Oberrauch

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Der Oberländer
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Page 9 of 10
Date: 23.08.1929
Physical description: 10
Dr. Max Haustein, Arzt, Leipzig Max Schmied, Chemiker, Eßlingen vaen der Meulen, Anwalt, Amsterdam Hans Hellek, Professor, Dresden Franz Baur, Ing. Stuttgart Louife Diem, Privat, Hamburg Albert Syphela, Photograph, Leipzig Karl Ulrich, Ob.Mnspektor, Frankfurt a. M. Adam Brunner, Bauamtmann, Darmltadt Franz Ahrnhold, Akadem. Maler, Leipzig Wilhelm Volmer, Ing. Singen Dr. Wilhelm Fuhrmann, Rektor, Hagen i. W. Dr. Paul Hübner, Rektor, Hagen i. W. Frieda Prast, Ministerialratsgattin, Wien <zum 3 mal

, Rechtsanwalt, Haag Roma Leggenaer, Kopenhagen Elli Morton, Privat, Sidney, Australien. Gasthof Hirschen, Imst Paul Manz, Kaufmann, Augsburg Fritz Steiner, Rechnungsrat, ,, Luise Lamberger und Begl., „ Herbert Manz, „ M. Landmann, „ Wilhelm Landmann, Egon Götz. Eugenraben Hans von Alten, Braunschweig Albert Stillkant, Alois Höhenreich, Fohnsdorf E. Konradi aus Berlin Richard Müller, Frankfurt Dr. Hans Brunner, Nürnberg Jeckel Georg, „ Dr. Grieshammer, ,, Grete Mayer, „ Dr. Kirchhäuser, Wien Heinrich Linde

Inserate werden von d> des In- und Auslandes Viertel Seite 8 16.—, ' dreimaliger Einschaltun _ _ ’äUa’ w iciT" ' ' Fischer Friedrich, Photohändler, Wien, samt Frau Albert Hauser und Frau, Wien Georg Hauser, Wien Friedrich Kurt, Oberbeamter, der Donau=Save»Adria~ Bahn, Wien, samt Frau und Tochter Josef Eberl samt Schwester aus Wien Ella Saibenliszt von Janosfalva, Göd, Ungarn Clotilde Melzer, B.=Inspektorswitwe, Wien Carl Melzer, Ingenienr, Wien Ady Witouschek, Beamtin, Wien Alfred Dinlos mit Familie

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 10.03.1899
Physical description: 12
«, Meran, L, Graf Schweinitz, Meran, 7, Joses Dioßl, Meran, L, Albert Tfcholl, Meran, b. Josef Mößner, Bilnöß, 4. Joses v. Delleman», Nal», 4, Hochleltner, MalS, 3, Jgnaz Gritsch, Meran, 3, Heinrich Triebe!, Augs burg, 3, Michael Senn jun., Meran, 2, Paul Pctrui. Lillach, 2. Franz L-mayr. Brixen, 2, Anton Steink-ller, Bozen, 2 Dulaten, Johann Ganthaier, Burgstcll. Anton Schmied, GrieS, Franz Straßer, Zell a. Z., Anton Büchele. Bregenz, Josef Egger, Meran, Edmund Müller, Wien, Josef Gamper, Brixen

. Bo^en. S, Albert Bildstein. Bregenz, 4, Jngenum Ritzl, gell o. Z. 4, Josef Kugler, Innsbruck, 3, Stesan Moser, Prag», 2, Ferd. Stuflefer, G'öden. 2. Baron v. Goldegg, PartschinS, 2 fl. Schlecker-SchwarzprSmien: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor Steinkeller, Bozen 8, Karl Nagele, Meran K. Josef Draßl, Meran ö. Josef Egger. Meran 4. Hermann Schwarz, VolderS 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Engelbert JSger. LermooS 2, Johann Prem, Innsbruck 2, Georg Steinlechner, Schwaz 2 Gulden. Schlecker- kchußprämien

: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor kteinkeller, Bozen 8, Karl NLgele, Meran 6, Josef Draßl, Meran 5, Joses Egger, Meran 4, Graf Schweinitz, Meran 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Hermann Schwarz, VolderS 2, Karl Schär, Meran 2, Ernst Mehl, Garmiich L Gulden. Taget Prämien für die ersten und letzten Nummern: 26. Februar: 1 Johann Haller, Innsbruck, letzte Karl NSgele, Meran; 27. Februar: 1 Eduard PattiS. Welschnovell, letzte Albert Bildstein, Bregenz; 28 Februar: 1 Theodor Steinteller. Bozen

, letzt« Andrä Lackaer, Schwaz; 1. MSrz: 1 Josef Egger, Meran, letzte Albert Tscholl, Meran; 2. März: 1 Anton Ganthaler, Burgstall, letzte Karl NSgele, Meran; 3. März: 1 Stesan Moser, Prags, letzte Albert Tscholl. Meran; 4. März: 1 Joses Gamper, SchnalS, letzte AloiS v. Mersi, Innsbruck; 5. März: 1 Joses Gasser, Kusstein, letzt« Albert Tscholl, Meran. SchUtzenzahl der Havpteinlage 242. Kreis am Haupt 3713. Der KreiS an der Haupteinlage erhält 363 kr. Nummern aus die JubiläumSfcheibe

Herr Albert W-chtler, Sektion« Obmann;' RechnungSsührer Herr Han« Forcher-Mayc, Führer- Referent. sBirbot de« Radsahr«n«.Z Der Statt magistrat in Klausen gibt bekannt: Zufolge de« Er lasse« der hohen k. t. Statthalter«! ist da« Radlahrtn auf d«r Reichtstcaße innerhalb dieser Stadt bei Stras« von 10 fl. verboten. sTelepbonverbtndung.1 Ueber Anregung de« Hoteller Oesterreich»! wird di« t»l«phonisch« Ver bindung der Station San Michele mit Madonna di Campiglio zustande kommen. ' sAu« Wälschtirol.s

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 30.07.1938
Physical description: 10
. Reisch Ehricke Albert und Frau, Zörbig. Straßhofer Ing. Eisenhauer Adolf unb Frau, Stettiin Kaiser Erber Rudolf und Frau, Berlin. Eggerwirt Ehras Marianne, Sulzbach. Eggerwirt Frommhold Rudolf itnb Frau, Duisburg. W. Rößl Frenzel Jngeborg, Bremen. Reisch Frank Gretel und Liefet, München. Holzner Dr. Figl Anton, Rust. W. Rößl Flancey Helen, Nizza. Kaps Dr. Frankenstein Willy, Berlin. Reisch Fischer Johanna, München. Pagl Fanske Maria und Sohn, München. Tschurtschenthaler Frcntp Gerardus und Frau

. Bichlalm Födisch Maria, Innsbruck. Seebichl Finsterbusch Albert, Hainsberg. Hölzl Ferschel Ruth, Wien. Lebenberg Herz*Taxi Telefon 28 Herz-Garage — Herz-Auto-Service Bah nhofstraß« Dr. Glatz Janosne, Budapest. Grandhotel Gerheim Carl H., Honnef. St. Georg Geilhausen Alfred und Frau, Würgendorf. Kaiser Gschwendtner Isolde, Bremen. Beranek Gothusen Nancy, Göttingen. Reisch Gebhardt Maria, Wörgl. Maurach Grunow Marga, Berlin. Reisch Germann Edith, Allenstein. Reisch Gözse Poldi, Wien. Grandhotel v. Gise

Kern Albert und Frau, Freiburg. W. Rößl Koschel St. und Tochter, Ruhla. Reisch Köstner Alfred und Frau, Niederwiesa, W. Rößl Kohlhepp Heinrich mit Fam., Grevenbrück. Sixt Kahle Arthur mit Fam., Erfurt. Resch Kln Adolf, Wien. Reisch I. Tiroler Keramik und Kunstgewerbe i@SS£ Freie Besichtigung Koczorovski Anneliese, Berlin. Ziepl Dr. Kirchner Otto, Düsseldorf. W. Rößl Knoll Walter und Frau, Stuttgart. W. Rößl Dr. Kohls Kurt, Berlin. Seebichl > Kofler Josef, Innsbruck. Resch Köppe Rudolf mit Fam

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 13.08.1938
Physical description: 10
und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Kratzsch Max und Frau, Dresden. Grandhotel Knieling Fritz und Frau, Kassel. Barbara Killy Otto und Frau, Oehringen. Oberaigen Frau Tr. Kaeser, München. Seebichl Tr. Keil Albert und Mutter, Frankfurt. Grandho-tel Köhler Max mit Fam., Magdeburg. Erich Paetzmann: Standgericht am Oktavango Eine Iagögeschichte Paulsen war in Walfischbai an Bord gekommen. Aber bis Mossamedes hatte er noch nicht mehr als drei Sätze geredet, und dazu noch in einer so eigen mächtigen

, Dortmund. Erika Müller Willi, Halle. Knoll Mühler Alfred und Frau, Berlin. Edelweiß Müller Ilse, Rottenkirchen. Hölzl Möller Margarete, Auerbach. Hölzl Dr. Mitterstieler Josef, Vicenza, Italien. Engel Marschall Wilhelmine, St. Pölten. Pilz Hptm. Magirus Otto mit Fam., Stuttgart, Marterer Dr. Michaelis Rolf mit Fam., Berlin. Ziept I. Tiroler Keramik uncl Kunstgewerhe BOSSE Freie Besichtigung Mühlheims Albert mit Fam., Oberhausen. Harisch Meyer Heinrich, Rostock. Reisch Märferding Franziska, Karendorf

Volkskunst und Antiquitäten Eise Wegwart, KitzbüheB Josef-Pirchl-Straße, neben „Goldene Gams“ Pearson Rodney und Frau, USA. Reisch Pope W. H. I., England. Kaps Pervin Hadice, Kairo. Grandhotel Dr. v. Pflichtenheld Rudolf, Wien. Koschek Präger Albert und Frau, Stettin. Noichl Prinker Wilhelm und Frau, Berlin. Rainer was sonst noch. Ich sah hinter ihr her, wie sie zum Wasser schritt und dann unten ein paarmal in die Hände klatschte wegen der Krokodile. Und den Burschen neben mir müßte das wohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.03.1932
Physical description: 8
! Und vertauschen Sie nicht die Rollen! Sie find nicht der, der hier Fragen zu stellen hat! — Ich rate Ihnen noch einmal: Lasten Sie ihre Tobfuchtsanfälle! Es gibt noch andere Mittel, sie zu bändigen. — Ich kann Ihnen die Zwangsjacke anlegen lasten!" Und aufs neue bat Sigrid: „Albert, um alles in der Welt, Werder uhig! Tu^s mir zuliebe!" Da trat er zurück. „Gut, ich füge mich. Aber etz wird ein Tag kommen, da ich Rechenschaft verlange. Gott Gnade euch allen, die ihr Leid Über Sigrrt Sundbovg gebracht habt

!! Ich sage: Gott Gnade euch!" Dr. Haberland brauste auf. „Sie sollen Ihre Drohungen lassen!" Er wandte sich an Sigrit: „Wollen Sie noch leugnen, daß Sie die Helsershelserin dieses Menschen find?" Albert Gerdahlen antwortete an ihrer Stelle: „Was soll Sigrit Sundbovg sein? Wer hat diese schur kischen Gedanken auSgeheckt? — ©ie?" Dr. Haberland maß ihn verächtlich. „Die Angst spricht aus Ihnen. Gerdahlen! Sie sehen jetzt das Mädchen mit in den Fall hineinaezogen, und da fürchten

Joachim Gerdahlen ermordet zu haben? Sie wollen auch Sigrit Sundborg nicht zur Ermordung Frau Gerdahlens angeftistet haben? Sie wollen Ihr auch das Gift nicht zugefieckt haben?" Albert Gerdahlen hatte ihn gar nicht gehört. Gr sah nur flehend aus Sigrit. „Halte auS! Schwöre es mir. daß du auShckttft. — M muß Hilfe kommen! Glaube daran!" Dr. Haberland gebot: „Sie haben jede Unterrodung mit dem Mädchen zu unterlaffen! — Herr Wachtmeister, Sie ihn ab!" Der Aufseher trat hinzu: „Kommen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 20
Date: 22.06.1902
Physical description: 20
, und das Wirken einer gleichgesinnten Gemahlin, die seit nun nahezu fünfzig Jahren mit ihm verbunden ist, konnte diese Bande der Liebe des Volkes zu seinem Könige nur festigen. König Albert hatte in der internationalen Po litik der letzten dreißig Jahre eine hervorragende Rolle gespielt, ja man kann sagen, daß ohne die persönlichen Verbindungen des Königs Albert jene politische Gestaltung Mitteleuropa's, die den Grundpfeiler des Weltfriedens bildet, nicht zu stande gekommen wäre. Wir haben der Bezieh ungen

König Alberts zu Kaiser Franz Joseph bereits gedacht. König Albert war der eifrigste und der geeignetste unter allen deutschen Fürsten im neuen Reiche, um au der Wiederannäherung zwischen Wien und Berlin zu arbeiten. Sein Wort galt in der Hofbnrg, weil es das Wort eines in schwerer Zeit und mit eigener Gefahr erprobten Freundes Oesterreichs war, und es galt in Berlin, wo rückhaltloses Vertrauen dem König Albert bewiesen ward, von dem alten Kaiser in gleicher Weise wie von dem Kaiser Friedrich III

. und deni Kaiser Wilhelm II. Der Letztere hat kaum die Regierung angetreten, so empfiehlt er sich bei einem Manöver in Sachsen der Liebe des Königs Albert in einem Trinkspruche mit den Worten: „Mein verstorbener Herr Vater hat mich dereinst Eurer Majestät besonders ans Herz gelegt, mit der Bitte, Sie möchten für mich sorgen, wenn ihn einmal etwas Menschliches träfe'. Kaiser Wilhelm II. schätzte im König von Sachsen einen wahrhaft väterlichen Freund und Berather, dessen Intervention

auch die Wieder- versöhnung des Kaisers mit Bismarck zu dauken war. An jedem 23. April, dem Geburtstage des Königs, hat sich Kaiser Wilhelm persönlich zur Gratulation eingefunden. Durch seine Schwester, die Herzogin von Genna, welche die Mutter der ^ jetzigen Königin-Witwe Margherita von Italien! war, dem italienischen Königshause nahe ver-' wandt, gewann König Albert auch in Rom ähn lichen Einfluß wie in Wien und Berlin, und feiuer stillen, gewandten Thätigkeit gelang es. Vieles vorzubereiten und Manches zn ebnen, bevor

die Diplomaten an ihre Arbeit gehen konnten. Nicht nnerwähnt darf es bleiben, daß die Verehrung, welche Königin Viktoria von England für den Chef des Wettiner Hauses hatte, dem ihr eigener Gemahl entsprossen war, den König von Sachsen auch zu einem Bindegliede zwischen dem Drei bund und Großbritannien machte. Das sächsische Königshaus ist trotz der vielen Musealschätze, die in Dresden angesammelt sind, nicht gerade reich, und bevor König Albert vom Großherzog von Brannschweig jenen ausge dehnten Grundbesitz

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 13.09.1854
Physical description: 6
und als eine Verletzung der Würde nnd Unabhängigkeit Belgiens bezeichnet; sie erkennt die Gefahr, die ihr droht. Nur freilich sollte sie nicht vergesse», daß eben sie es ist, welche vorzugsweise auswärtigen Terrorismus vergöttert, und fortwährend bestrebt ist, die theuersten Interessen ihres Landes den Leidenschaften und der Selbstsucht frem der Parteien und Parteiführer dienstbar zu machen. (A. Z.) Paris, 7. Sept. Der Besuch des Prinzen Albert, Gemahls der Königin Viktoria von England, im La ger von Boulogue ist eiu

und die in Eqnihem lagernde Division Spalier von dem Orte, wo der Prinz Albert laudeu sollte, bis zum kaiserl. Quartier. Die Gene rale Schramm, Kommandant des ersten Armeekorps, und de Cortigis hielten, die Offiziere des Generalstabs hinter sich, zn Pferde an der Spitze der Truppen. Der Unterpräfekt, der Maire, die Beigeordneten und der Gemeknderath von Bonlogne befanden sich am Landungsort. Ein Viertel vor 10 Uhr kündigten die enthusiastischen Rufe: Es lebe der Kaiser! die An kunft Sr. Majestät

an. Einige Minuten nachher lief die Zlacht „Victoria and Albert', mit dem Prinzen an Bord und mit den französischen und englische» Flaggen geschmückt, in den Hafen ein. In'diesem Augenblick kündigte eine Salve von 21 Kanonen schüssen die Ankunft Sr. königl. Hoheit an. Die Truppen des Lagers von Honvault gaben einPeloton- feuer. Die Engländer, welche die Hafendämme füll te», ließen die Lust von ihren Hurrah-Rufen wider hallen, und die Musik der Gniden spielte das Loci savo Nie iZuoon. Prinz Albert, nachdem

er von Sr. Maje stät auf das herzlichste empfange» worden, stellte dem Kaiser die Personen feines Gefolges vor, und der Kaiser seinerseits Sr. königl. Hoheit seine Minister, seine Adjutanten, den Unterpräsekten, den Maire und den Gemeinderath von Boulogue; der Prinz sprach ihnen allen seine Freude aus, sich in ihrer Stadt zu befinden. Se. Majestät stieg darauf mit dem Prinzen Albert in seine Kalesche. In den Wagen des Gefol ges saßen Lord Cowley, der GesandteJhrerMajestät der Königin von Großbritannien

Albert!' Die Damen an den Fenstern schwenkten ihre Taschen tücher und warfen Blume» herab; die das Spalier bildenden Truppen präsentirten das Gewehr, die Trommeln wirbelten, die Rcgimentsmusiken spielten das (Zoä «avo tliv (Zueen und die.Melodie der Königin Hortense. Den Abend war die Stadt prachtvoll be leuchtet. Auf den Höhen, welche Bonlogne beherr schen, wurde ein glänzendes Feuerwerk abgebrannt.' Das war also der 5. Sept. Vom 6. Sept. erfahren wir einstweilen nur, daß der Kaiser um 7 Uhr Mor

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