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Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 40 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
scheinlicher, und zwar aus dem Grunde, weil sowohl von unserm Grafen Albert als auch vom Bischöfe Berthold bis um die Mitte des Jahres Ì220 gar keine in unserm Lande gege bene Urkunde bisher aufgefunden worden. — Dass aber Graf Albert den Kreuzzug unternommen und der Belagerung von Daniel beigewohnt, dafür bürgt uns seine Vergabung zweier Schwaighöfe zu Runschille an den deutschen Orden gemacht laut des Schenkungsbriefes zu Damiate ausgefertigt, (leider ist dieser längst verloren gegangen

) ; aber vermöge einer Urkunde vom 16. September 4253 übergeben seine Wittwc Uta und seine zwei Schwiegersöhne Meinhard, Graf von Gürz, und Geb hard, Graf von Hirschberg, nach dessen Ableben dem deutschen Orden nebst a »denn von ihm in seinem Testamente dem Orden Vermachten auch obige zwei Schwaighöfe, welche Graf Albert demselben bei Damiate vermacht hatte laut seines Schcnkbriefes (Archiv des deutsch. Ord.) Am i. Mai 1220 hielt K. Fridrich IL zu Frankfurt eine feierliche Staatsversammlung, wobei

er seinen Sohn Heinrich zum römischen König erwählen Ii ess und verkündete dort zu gleich seine Absicht gen Rom zum Empfang der Kaiserkrone ziehen zu wollen. In Folge dessen bringt Bischof Albert von Trient seine Vasallen zusammen, unter denen auch Albert, Graf von Tirol und Ulrich von Ulten erschienen, um mit ihnen zu ver handeln, wie viele Mann jeder zur Begleitung des Zuges bei zustellen hätte. Der Bischof bestimmte für jede Columna einen Mann zur Begleitung des Kaisers. (Alberti Annali

p, 84,) — Im August dieses Jahres zu Trient erbat sich der Bischof Albert einen Spruch, und dieser fiel in Gegenwart des Grafen Albert von Tirol dahin aus: alle grössern Regolanerien der Schlösser und der Feidungen seien wahre Lehen des Stifts Trient und dürfen nur von Mannspersonen verwaltet werden. (Alberti 1, c. p. 85) — Bald darauf kam der Kaiser wirklich auf seinem Zuge durch das Gebirge im September d. J. nach Bozen und schlug daselbst sein Lager auf; hier kamen die Bischöfe Berthold von Brixen und Albert

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 134 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
- 133 — dem Heinrich Lajan von Bozen eine Weingilt von 6 Fuder Wein aus den Gütern des Grafen Albert seligen zu Enticlar, welche Weingilt derselbe nach seiner Angabe von dem Grafen Meinhard von Görz zu Lehen trägt und vom Grafen Albert von Tirol, dessen Schwiegervater — (a quondam D. Alberto Comite Ty- rolis socero ipsius Comitis Meinhard!) — zu Lehen getragen habe, u. s. w. — Wie lässt sich nun dieses Datum und der Inhalt erklären ? — ich sah das Datum des Tages, Monats und Jahres wohl zehnmal

an , konnte aber nichts anders her ausbringen, auch schien die Urkunde ganz unverdächtig; aber wie reimt sich dies Datum, worin Graf Albert als schon ge storben bezeichnet wird, mit dessen wirklichem Sterbetage zu sammen? —■ Ich wage hier eine Vermuthung ; — wahrschein lich kehrte Graf Albert aus jener verhängniss vollen Fehde mit dem Erzbischofe Philipp, die einen so schimpflichen und so nachteiligen Ausgang für ihn hatte, in Folge der erduldeten Kriegsstrapazen und vielleicht auch durch den erlittenen

Schimpf und Schaden niedergedrückt kränkelnd auf Schloss Tirol zurück; das Erscheinen des Arztes Meisters Balthasar unter den ade lichen Zeugen auf Schio.ss Tirol bei der feierlichen Belehnung des Grafen Albert durch Bischof Egno am 15. Juli 1253 gibt Manches zu bedenken und lässt Krankheit vermutheri : es mochte sich demnach schon im Mai 1253 das Gerücht von des Grafen Albert bereits erfolgtem Ableben verbreitet und zu jener Be lehn ung Veranlassung gegeben haben. Salvo meliori. XVI. So war denn Graf

Albert von Tirol — hoch 60 Jahre alt — heimgegangen, welcher der kleinen Grafschaft im Vinst- gaue eine so bedeutende Ausdehnung in unserm jetzigen Tirol gegeben sowohl in dem Fürstbischthume Trient als auch in den Fürstbischthümern Brixen und Cur, dass man ihn als den ei gentlichen Begründer der jetzigen Grafschaft Tirol ansehen kann, — freilich bald auf geradem, aber auch nicht selten auf krummem Wege und durch nicht immer zu billigende Mittel. —

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 511 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Bt. Ulrich in Augsburg und den drei Brüdern: Ernst, Gottschalk, Domherrn zu Brixen, und Heinrich, der das Kreuz genommen hatte, wegen eines Gutes zu Pfaffenhofen; stirbt um 1229 1B ). 371. Heinrich, Domherr. Sohn Keimberts II. und Bruder des Domherrn Albert und Wilhelms 1 ®), Als Domherr 1291 bis zirka 1806 17 ). 372. Wilhelm, Domherr. Jedenfalls aus der Linie Voits- berg-Gernstem. Als Domherr 1336 nach April 24 ,8 ). *) AT. I. 455, 463, 464; Mayrhofen, Genealogien; Mairhofer, Voitsberger

23 und Geschichtsfreund 1866, 296 identifizieren diesen Albert des Cai. Wint. mit Dom herrn Albert I. (1263—1286); a. a. O. und TE. I. 153 geben ferner an, daß die Schenkung- der s. Gotthard-Kapelle 1278 erfolgt sei, was ebenfalls für Albert I. sprechen würde; als Quelle dieser letzteren Angabe findet sich nur bei Geschichtsfr. 1, c. „Arch. Brix.', während der sonst in Quellenangaben sorgfältige TR. darüber nichts erwähnt. — Auf Grund der oben angeführten Urkunde von 1316 Juni 3 (Übergabe von Vorder-Rika

, AB. II. 2233) und der damit übereinstimmenden Angabe im Calend. Wint. möchte ich jedoch annehmen, daß wir es hier mit Domherrn Albert II. (1291—1326) zu tun haben. — Da aber Rike (Bigger) kein 32* 499

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
[1995]
Gewerbeoberschule Max Valier : Meran, Bozen, Bruneck ; 1963 - 1995 ;" die ""GOB"" stellt sich vor und ehrt als Namensträgerin Max Valier
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Page 38 of 48
Author: Gewerbeoberschule Max Valier <Bozen u.a.>
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 44 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. M. Valier und Literaturverz. S. [45]
Subject heading: c.Bozen / Gewerbeoberschule Max Valier "; z.Geschichte 1963-1995 ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 213.583
Intern ID: 352230
1971/72 Fachrichtung Maschinenbau Erlacher Peter Gufler Albert Hell Karl Menghin Richard Pernstich Reinhold Pichler Karl Rottensteiner Gottfried Schuster Reinhard Simeoni Georg Steiner Franz Stimpfl Otto Urthaler Adolf Zozin Siegfried Fachrichtung Elektrotechnik Dallinger Karl Dubois Guntero EstgFäller Klaus Fössinger Franz Gardener Oskar Gufler Helmut Kosta Norbert Lintner Martin Mayr Eduard Mayr Karl Oberacher Alberto Orgler Ludwig Ranalter Reinhold Regensberger Antonio Stimpfl Anton Teutsch

Lorenz Profanter Roman Renzler Helmuth Schroffenegger Reinhard Schönegger Alfons Sulzenbacher Peter Volkmer Richard Schuljahr 1973/74 Fachrichtung Maschinenbau Andres Maximilian Berger Karl Kerschbaumer Georg Lochmann Karl Markt Mario Meran Erich Oberrauch Alois Plankl Gabriel Pranter Hansjörg Rainer Albert Reichhalter Josef Romen Oswald Tragust Gebhard Weber Ivo Fachrichtung Elektrotechnik Bachmann Rainald Carli Egon Depian Martin Dumi Robert Gantioler Josef Gasser Hermann Gurschier Alois Helfer

Werner Hofer Hansjörg Kemenater Armin Leitner Helmuth Malleier Walter March Christoph Moser Johannes Pürgstaller Albert Rieder Alfred Seebacher Siegfried Unterthurner Johann Schuljahr 1974/75 Fachrichtung Maschinenbau Dekas Michael Eisath Othmar Felder Walter Goller Heinold von Guggenberg Paul Hinteregger Ulrich Kaser Martin Kerschbaumer Anton Lageder Albert I Laner Rudolf Die fettgedruckten Namen bezeichnen die Maturanten mit 60/60-Bewertung Was kostet ein Schüler pro Jahr 7500000 7000000 8500000

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 20 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
(Cod, Wang. Urli. 72.) — Drei Wochen darauf finden wil den Grafen Albert zu Tri etil bei seinem Oheim , dem Bischof Fridrich, und ist dort mit Herrn Beral von Wanga Zeuge, wie Engelbret , Solln Herrn Olio's von Besen o dem Bischöfe Fri drich für 6000 Pf, B. seinen halben Antheil am Schlosse Beseno und Anderes verkauft. (Cod. Wang, Urk, 73.) — Graf Albert stand für die Kaufs «mine Bürge, und der Bischof versichert sowohl den Gläubiger als den Bürgen auf Schloss Beseno (Schatzarch. Reperì

.) Gegen Ende des Jahres 1208 begleitete Graf Albert seinen Oheim, den Bischof Fridrich , auf der Heise nach Augsburg zum allgemeinen Reichstag, der sich über Neujahr 1209 hin auszog. Er war also sehr wahrscheinlich am Jänner 1209 bei dem feierlichen Akte gegenwärtig, durch welchen über Otto von Wittelsbach wegen Ermordung des K. Philipp die Reichs acht ausgesprochen wurde so wie auch über den der Theilnahme daran berüchtigten Heinrich von Andechs: beide wurden ihrer Würden, Lehen und Güter entsetzt

; ein Ereigniss , das, wie wir sehen werden, in der Folge auch einen bedeutenden Ein- muss auf uusers Grafen Alberts von Tirol Stellung hatte, li. Otto IV. nimmt am 13. Jänner 1209 zu Augsburg auf Bitten des Patriarchen Wolfger dessen Patriarchat Aqui- eja in seinen besondern Schutz und bestätigt demselben alle seine Besitzungen, Als Zeugen dabei erscheinen Ludwig Her zog von Baiern, die Grafen Meinhard von Grirz und Albert von Tirol (Böhmer Reg. Imp. aus de Riibeis Monum. 663.) — Coronini loc cit

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 94 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
von 'Mais, Heinrich von Eppan, Ulrich von Floans und Hein rich von Greifenstein bestätigten Herrn Sodeger von Tito, kais. Podestà von Trient und des Bischthums im Namen des Stifts und Albert. Graf von Tirol dein Lancius von der Platte das Lehen eines Hauses und Hofes auf dem Ritten et tenet ad Pluvige a communitate de Ugna sub ficto, (Repert. arch, episc, Trid.) Wichtiger waren folgende Thatsachen für unsern Grafen Albert; nach Angabe der Trientner Geschichtschreiber, worunter Alberti

in seinen Annali und Tomaso Gar, wusste Graf Albert von dem Bischöfe Aldriget ohne Wissen und daher auch ohne Zustimmung seines Capitels in diesem Jahre 1240 jene später so sehr angefochtene Urkunde zu erlangen, vermöge welcher der Graf für sich und seine männliche Erben — also seine Schwiegersöhne für immer mit der Vogtei des Stifts und mit andern stiftischen lehenbaren Herrschaften und Gerichts barkeiten vom Bischöfe Aldriget belehnt worden sein soll. Th. Gar cititi hiefür das bischöfliche Archiv; allein

ich fand weder in Bonelli, noch in dem Repert. arch. ep. Trid. eine Erwähnung dieser Urkunde unter obigem Datum: dass sie aber ertheilt worden, ist richtig. Während dem war im Stifte Rrixeii eine wesentliche Aen- derung eingetreten ; Graf Albert scheint unziemlicher Umgriffe wegen in den letztem Jahren von des Stifts Vogtei gewisser- massen entfernt worden zu sein. So lange der ehrwürdige, sanfte Bischof Heinrich von Tauvers den bischöflichen Stuhl in ne halte, hinderte er noch den Ausbruch

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