2,174 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_299_object_4001280.png
Page 299 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 588 — § 18: dem Reiche heimgesallen ist l ^uli 12K àn ^Sgèr bor. Neapel).^) ' . dem Tode des Grafen Albert II. <22. Juli 12S3) sielen seine weitäusgedehnten Lehen und'Eigengüter an seine Töchter und deren Gemahle, den Grafen MPnhaàl?. -.vonGörz -(den I. als Grafen Don Tirol) und den Grafen Gebhard von. Hirschberg**) saus der . Gegenv von Eichstädt),- der Elisabeth, die Witwe d?s'Herzogs Otto II. von Me- ranien geheiratet hatte. Nach mancherlei; Zwistigkeiten und Fehden teilten sie das Erbe

, Äelche jedenfalls zu den Lehen gehörten, mit denen Bischof Egno von Trient den Grafen Albert 15. Juli 1253 belehnt hatte. Da Ggno auf Seiten des Papstes stand, scheint K. Konrad IV. dessen Belehnung nicht' anerkannt, sondern Schkod Ulten samt Zubehör als heimgefallenes. Reichslehen be trachtet zu haben. In der Folgezeit wurde die Grafschaft Ulten wieder als Lehen des Bistums Trient betrachtet. Auch betreffs des anderen Lehens- obietto' dürfte die Belehnung Konrads IV. unwirksam geblieben sein, weit

- Lrief'Kaiser Friedrichs II. von 1243. (Res. Imp. V, N. 14.746), worin er Eger Grafen von Evva n, MN ok.von-Briren, und dessen Vettern, die Grafen Mledrichr!M^?öW^MiEppan, mit den Lehen, .welche Graf UlriàLon Ulten vom Reiche hat, falls dieser ohne Leibeserben abglnge^ bèlèHnt. ' L a- ^u r n e r vermutet, daß Bischof Egno dem Grafen Albert von Tirol auch diese Lehen /überlassen habe: Im Lehenbriefe Egnos vom 15. Juli '1253 wird jedoch nichts hievon erwähnt. St-iealex; Geschichte Bayerns I, 877

. ***) .-©• Mah e r, Deutsche und französische.Verfassungsgeschichte II, 293, geneigt, unter Kastenvogtei Hochgerichtsvogtei zu' verstehen/ da mi „Kasten'' schwerlich 'gedäch?°WWN?'könne, eher an 1') H o r m a h r, Geschichte Tirols 1 /2, 350 f. s t«: — 589 — die/Lehen des Bistums- Trient zu sichern: 28.' 'Juli 1254^ mußte ihn.- ì Bischof Egno zu Capodistria' nicht allein mit den Le^èn des' Grafen j Ulrich von Ultm, die schon dem Grafen Albert von Tirol, dessen Ge-' Ì mahlin und- Töchtern verliehen

waren, sondern auch mit/jenen.Lehens ! belehnen, .welche die lehten/Grafen Friedrich und Georg von'Eppaà ' besessen und auf die sie zu Gunsten ih res Vetters Egno, damals Bischofs? ì votf Brixen, 1248 ; ; verzichtet hcàn7^^^wel'^zahre^ später verlangte Meinhard von Bischof Egno im Namen seiner Gemahlin Adelheid und seiner Söhne Meinhard, und.Albert die Belehnung mU ..allen Trienter. Lehen des Grafen Albert von Tirol gemäß der^ Investitur, welche Resem von Bischof Alderich (Aldriget) erteilt worden war. Aus Furcht vor Meinhards

1
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/265276/265276_7_object_5255951.png
Page 7 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
II. von Ttodank. Friedrich, lebte 1180, 87, 88, war ohne Nachkommen schon todt IHargaretb, 1266, Gattin Jacobs von Nata (Nauzes). Gerwig, 1230 ge nannt, war verehelicht, and hatte einen Sohn Namens Gottfried. Gottschalk, Chor- brnder (Canonicus) |zu Brixen, 1167, 1218. Gottschalk 1218 Ansprüche auf Leibeigene, und gab sic dem brixnerischcn Bischöfe Berthold von Ncifcn auf; mit seiner Frau Reichza, und mit Willen seines Bruders Heinrichs Söhnen: Ernest und Albert gab er zu seinem, zu ihrem und zum Seelenheile

der Vorderen einen Hof zu Vinte! nach Neustift. Hermann, des Albert« Bruder , baute und bewohnte die westlich von Brixen gelegen« Burg Pfeffersberg, von der er sich betitelte, erscheint mit seinem Vater 1164, und mit seinen Söhnen 1195, aber nicht mehr 1241. ' ' c Frau blieb unbekannt. Heinrich I. von Voigtsherg, brixnerischer Minisle- ri.-il. 1187, 98; „,R seinen Söhnen und mit seinem Bruder Emest verglich er sich 1230 wegen verschiedener Güter mit dem Domcapftel zu Brixen. Sein« Gattin Lieba schenkte

des Wernher von Neucuburg auf St. Andrà. Albert III., Canonicus so Brixen, und Pfarrer zu Rodeneck und Brixen 1261; mit seiner Schwä gerin Ottilia übergab er 1276 ein Haus hei St. Gotthard und das Pa tronatsrecht bei dieser Kirche *) etc. dem brixnerischcn Domprobate für einen Jahrtag für sich und seinen verstorbenen Bruder Heinrich. Engelin von Voigts herg, bekriegte den Bi schof Bruno 1277, und lebte noch 1282, 90. 1299, ?304, Gat tin Reinberts von Völs. MechtilA* 1277, Gattin Wilhelms von Feldthurns

an der Fehde sei nes Vetters 1277, und musste Garten mit dem Burgstall und den Wiesen an Bruno aufgeben; er lebt noch 1291, und wurde in Ncustift begraben. Dessen Gattin hicss Adelheid; sie iibcrgsf? -l!s Witwe 1S0S mit Willen ihrer Söhne Albert und Wilhelm den Hof Sleinwärd hinter Schalders für Jalirtnge nach Neustadt; mit ihrem Sohne Albert n Bischof« Johann Wülfing mit jährlichen Zinsen und Weissathen etc. an den Hof Ko ; 1309 verzichtete sie zu Gunsten desDomcapitel auf Vorderrigga, und 1315 trat

, 1327, der Letzte seines Namens. Heinrich IV., CjuiDnicus zu Bri- Albert IV,, Canonicus zu Bri sen, 1291, stiftete hier 1316 einen Jabrtag, f 1326. Eine wurde Klosterfrau in Gattin des Rejmberl von Bäben, 1327. Heinrich V. von Garrnstein hatte eine blutige Fehde mit dem brixnerischen Bischöfe Matthäus Konzmann 1356, gerieth in dessen Ge fangenschaft, musste Garrnstein sanimi nem Gerichte diesem Obertassen (womit 1373 Hanns Segenser belehnt wurde) und das Land meiden. Im J. 1364 begnadiget, starb

2
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/265276/265276_5_object_5255949.png
Page 5 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
in der Auo bei Botzen stiftete, welches um 1417 nach Gries übersetzt wurde. Da er kinderlos war, so räumte er das Schutz- und Schirmrecht seinen Vettern den Grafen Friedrich II. und Heinrich II., den Löhnen obigen Ulrichs von Eppan ein, und zwar um so Heber, als diese nach seinem Hinscheiden (um 1170) die Erben von Greifenstein mit aller Zugehördc, somit damals die mächtigsten Herren im heutigen Tirol wurden. Im Uebermuthe verwickelten sieb diese mit den klugen Grafen Albert und Berthold von Tirol

, bei der Kirche St. Cosmas und Damian, unter dein Schlosse Greifenstein gelegen, und weihte diese ein. r Urkunde des Bischofs Conrad von Trient; seine Gattin blieb unbekannt. Alhreeht, ein Bruder d lebte UOI, I2U3 , dessen Hausfrau ö a Botzen , und erscheint noch ij r trientnerischen Urkunde 1237. ■ lebte 1201, 1203, 121 i und scheint kinderlos gestorben z Friedriehl. (FriciusJ von G re ifen stein, erscheint mit seinem Vater 1239, dann 1363, 71, 76, 93; er wollt« 1373 mit Willen seiner Vettern Albert, Fritz

und Wigand das zerstörte Greifenstein wieilerherslellen , was wahrscheinlich nicht geschah, eigentlich nicht geschehen durfte. Gattin: Agnes von Rischon (Reischach bei Rrunek), aus der Matter Ottilia von Haselburg. iWorharcl (Mori/nus) von Greifenstein, kaufte 1289 von Albert N'odcr die südlich von Botzen gelegene Hjselhurg um 25 Pfund, und erscheint noch 1293’. Gattin: Gorwigr, Witwe, 1302, 11. Friedrich II. (FriciusJ, lebte 1311, 13H; durch ihn erstand 133t Greifenstein wieder, wozu Nun König Heinrich

geheissen), beigenannt der Pfnff, wurde 1238 bischöflich-lrientnerischer Richter zu Botzen, und 1257 vom BisclinTe Egno Grafen von Eppan sammt seiner Hausfrau Adelheid Treutine mH dem Schlosse Greifenstein belehnt, mit der Bedingung, dasselbe offen zu halten, es nicht zu veräussern, und jährlich 150 Pfund an die bischöfliche Kammer zu erlegen. Zufolge einer anderen Vormerkung fibergab er 1263 dem Grafen Albert von Görz und Tirol das z i n s w o i s e besessene Greifenstein, und das ihm um 80 Pfund

Berner versetzte Gericht der Stadt und des Marktes Botzen. Albert machte nun Greifenstein wehrhaft, und dessen Bruder Meinhard II. erwarb sich die Hälfte der zum Schlosse gehörigen Güter. (Zeitschrift des Ferdinandeums zu Innsbruck, Jahrgang 1828, pag. 187, '• Eine Schwester Christians { Chri stina) f lHlMi , war die Gattin Wern- hers von Weineck. (Hildebrand oder Hildbold) von Weineck verkaufte 1356 den von s einer Grossmut ter h erführe dcnAntheil an Greifenste dem Heinrich von Starkenberg. Conrad

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/219077/219077_312_object_4413142.png
Page 312 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
MG' ^ X. Meran und das Etschtal Vis Bozen land es. Im Jahre 1138 war der Streit jedenfalls beendet, denn Albert von Tirol begleitete àifer Friedrich I. auf seiner zweiten italienischen Heerfahrt. Durch feinen siegreichen Zweikampf gegen einen ligurffchen Ritter, der allein vor das deutsche Lager ritt und prahlend «die deutschen Ritter, die er als schlechte Reiter verhöhnte, herausforderte, gewann Albert großen Ruhm; kein anderer hatte sich getraut, dem Italiener entgegenzutreten. Am Jahre 1214

würbe dem Grafen Albert III. von Tirol vom Bischof von Brixen die Vogte! des Stiftes übertragen, bald nachher erlangte er auch die Grafschaft im Eisacktale. Albert IM. war von einer rastlosen Tatkraft, er übertraf im Eifer für das Kaisertum wie in der Erwerbspolitit seine Borfahren. Anfangs war er ein treuer Freund der Bischöfe von Brixen und die Teilnahme an einem Kreuzzuge schien seine religöse Gesinnung zu beweisen. Aber nach seiner Rückkehr verfolgte er seine Ziele rücksichtslos und erlaubte

sich mehrfache Uebergriffe in den Besitz der Bischöfe von Brixen und Trient. Etwa von 1225—1233 hatte er auch mit den Bischöfen von Chur ernste Zerwürfnisse, da er seine Herrschaft im Bintschgau gleich falls zu erweitern strebte. 123k verheiratete Albert seine Tochter Adelheid an seinen Freund Meinhard von Görz, worauf ihm dieser 1237 alle tirolischen Lehen, die er vom Herzog von Kärnten und vom Patriarchen von Aquileja besaß, übertrug. Um die gleiche Zeit heiratete die zweite Tochter, Elisabeth, Alberts

Mündel Otto,ll. von Meran. Gemeinsam mit seinen beiden Schwiegersöhnen bekämpfte er 1240 den Bischof Egno von Brixen, welcher Streit 1241 durch einen folgenreichen'Vertrag beendet wurde. Als Otto II. von Meran 1248 starb, erwuchs dem Besitze Ulberts wieder eine wesentliche Vergrößerung, hiezu kamen noch zahlreiche andechsische Allode diesseits und jenseits des Brenner. 12S2 be kriegten Albert und MLinharÄ, vom Kaiser Friedrich II. hiezu auf gefordert, den Erzbischof von Salzburg, einen Gegner

des Kaisers. Gemeinsam berannten sie Schloß Grelfenstein, den Schlüssel ins Innere des Erzbistums, da überfiel sie der Erzbischof unvermutet und nahm Ulbert gefangen, während Meinhard entkam. Gegen hohes Lösegeld, das er nur durch Verpfändung einiger Besitzungen erhalten konnte, kehrte Albert bald wieder heim. Die vom Bischof Ggno von Trient 1253 erhaltenen Lehen, die vorher Graf Ulrich von Ulten besessen hatte, ließen ihn den Verlust verschmerzen. Am M Juli 12S3 starb Albert als der letzte seines Stammes auf seinem

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/192462/192462_14_object_5253631.png
Page 14 of 234
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1993
Intern ID: 192462
Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei die ser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behal ten. 1248 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pu stertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal

erfolgreich sei ne Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Graf schaft Ep pan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Un recht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet

in den Ur kunden die Bezeichnung »Herrschaft der Grafen von Ti rol« oder einfach »Grafschaft Tirol « auf und setzt sich gegen die ältere und unpolitische »Land im Gebirge « durch. 1253 Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Er 1254 ben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so un ter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch

-, Ei sack- und Pustertal blieben. 1271 Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Ti rol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard II. von Ti rol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Va ters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert dìe Stammlande Görz

6
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALGT/ALGT_40_object_3819282.png
Page 40 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
scheinlicher, und zwar aus dem Grunde, weil sowohl von unserm Grafen Albert als auch vom Bischöfe Berthold bis um die Mitte des Jahres Ì220 gar keine in unserm Lande gege bene Urkunde bisher aufgefunden worden. — Dass aber Graf Albert den Kreuzzug unternommen und der Belagerung von Daniel beigewohnt, dafür bürgt uns seine Vergabung zweier Schwaighöfe zu Runschille an den deutschen Orden gemacht laut des Schenkungsbriefes zu Damiate ausgefertigt, (leider ist dieser längst verloren gegangen

) ; aber vermöge einer Urkunde vom 16. September 4253 übergeben seine Wittwc Uta und seine zwei Schwiegersöhne Meinhard, Graf von Gürz, und Geb hard, Graf von Hirschberg, nach dessen Ableben dem deutschen Orden nebst a »denn von ihm in seinem Testamente dem Orden Vermachten auch obige zwei Schwaighöfe, welche Graf Albert demselben bei Damiate vermacht hatte laut seines Schcnkbriefes (Archiv des deutsch. Ord.) Am i. Mai 1220 hielt K. Fridrich IL zu Frankfurt eine feierliche Staatsversammlung, wobei

er seinen Sohn Heinrich zum römischen König erwählen Ii ess und verkündete dort zu gleich seine Absicht gen Rom zum Empfang der Kaiserkrone ziehen zu wollen. In Folge dessen bringt Bischof Albert von Trient seine Vasallen zusammen, unter denen auch Albert, Graf von Tirol und Ulrich von Ulten erschienen, um mit ihnen zu ver handeln, wie viele Mann jeder zur Begleitung des Zuges bei zustellen hätte. Der Bischof bestimmte für jede Columna einen Mann zur Begleitung des Kaisers. (Alberti Annali

p, 84,) — Im August dieses Jahres zu Trient erbat sich der Bischof Albert einen Spruch, und dieser fiel in Gegenwart des Grafen Albert von Tirol dahin aus: alle grössern Regolanerien der Schlösser und der Feidungen seien wahre Lehen des Stifts Trient und dürfen nur von Mannspersonen verwaltet werden. (Alberti 1, c. p. 85) — Bald darauf kam der Kaiser wirklich auf seinem Zuge durch das Gebirge im September d. J. nach Bozen und schlug daselbst sein Lager auf; hier kamen die Bischöfe Berthold von Brixen und Albert

7
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_300_object_4001281.png
Page 300 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
Gotteshausleute im oberen Vinschgau und unteren Enga- din der Hochg exichtsboxke^des Grafen von Tirol unterworfen, im übrigen unterstanden sie der GmchtsMkerNWJ'Mschoss. Vgl. Wop f- n er, Die Lage Tirols usw., 114. Nach dem kinderlosen Tode Elisabeths, der Gemahlin des Grasen Gebhard von Hirschberg (1256) erhoben die Söhne ihrer Schwester Adelheid, die Grafen Meinhard und Albert, wohl gestützt aus das Recht ihrer Mutter, Anspruch auf Eli sabeths Nachlaß.^) Der von den Grafen Meinhard und Albert

behalten durften, alles übrige aber samt ^^asten^LteiMsLiAums Brixen d e« Gras e « Meinhard und,MbM^.abtrA?nmMten.^f) Mit Äusnähme der dem Grafen von Hirschberg zugewiesenen Herrschaften und der. Salme Thaur bekamen demnach die Grafen Meinhard und Albert das^ganz^übrig e Erbe, welches bei der Teilung von 125t dem Grafen vonHirschberg eingeräumt worden war, das Oberinntal von Zams bis Telfs und das Wipptal diesseits und jenseits des Brenners. Von großer Bedeutung war die damalige Vereinigung

auftrugen. Herzog Ludwig II. von Bayern vermittelte, daß BMqf q Härt mann von Augsburg den Grafen Meinhard und Albert (1263, •- Junt^II^^Iöster''Pokling) die Lehen, welche weiland Graf Albert TL : von Tirol vom Augsburger Bistum innegehabt hatte/**) mit Ausnahme/, der im Jnntale gelegenen verlieh, da letztere durch Schiedsspruch des Her» zogs dem Grafen Gebhard von Hirschberg zuerkannt worden waren.***) Nach dem Tode des Grafen Gebhard von Hirschberg (1281) erreichte Graf Meinhard, daß ihm Bischof

Hartmann von Augsburg die ihm heimgefallenen Lehen Gebhards im Jnntale, 1284 auch die Lehen in Klamm (bei Mieming) verlieh.f) Den Rest des Hirschberger Besitzes im Jnntale kaufte Gras Meinhard dem gleichnamigen Sohne des ver- storbenen Grafen Gebhard um 4000 M. ab (17. Mai 1284, Murnau). Was davon Lehen des Bischofs von Brixen war, sandte Graf Gebhard diesem auf, welcher hiemit den Grafen Meinhard und dessen Bruder Albert belehnte.ff) Älteren Datums waren andere Erwerbungen im Oberinntale

8
Books
Year:
(1929)
Tiroler Bauernkalender; 24. 1930)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/506119/506119_147_object_4903860.png
Page 147 of 302
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: Teilw. in Fraktur;
Location mark: II Z 59/24(1930)
Intern ID: 506119
. 9. Grins I: Nikolaus Nöbl, Franz Handle. 10. Grins II: Josef Leitner, Fritz Staggi. 11. Grinzens: Albert Kastl, Peter Hörtnagl. 12. Hainzenberg: Johann Stöckl, Franz Geisler. 13. Anzing I: Josef Solln er, Karl Wanner. 14. Lschgl: Magnus Kurz, Franz Kurz. 15. Kematen I: Anton Reitmayr, Ferdinand Ruetz. 16. Klein- uolderberg: Loses Triendl, Maria Feichtner. z 7. Kolsaß-Weer: Franz Heim, Joses Prenl. l 8. Laimach : Lohann Dengg, Franz Heim. 19. Mathon: Albert Kathrein, Joses Kathrein. 20. Mieming: Alois

Praxmarer. ZI.ObcrperfuhIl: Alois Hueber, Loses Abenthung. 32. Obsteig: Anton Karlmger, Loses Gaßler. 33. Oesten: Bernhard Schöpf, Loses Auer. 34. Oetz: Fridolin Plattner, Nikolaus Plattner. 35. Pettneu I: Alex Gröbner, Loses Berkhofer. -36. Pettneu II: Lohann Burger, Loses Alois Mathies. 37. Pians: Franz Zangerl, Eduard Draxl. 38. Prutz I: Albert Eckhart, Albert Eckhart. 39. Prutz II: Peter Kraxner, Lohann Heiß. 40. Quadratsch: Martin Sprenger, Romed Fleisch. 41. Ried i. T: Franz Schuler, Eduard

. 53. St. Sigmund: Anton Rosner, Franz Prantner. 54. Steinach I: Loses Muigg. 55. Strengen I: Lohann Alois Schweisgut, Loses Alois . Ladner. 56. Strengen II : Vin zenz Sieh, Martin Luen. 57. Strengen III: Johann Senn, Albert Zangerl. 58. Tobadill: Franz Luen, Loses Luen. 59. Tumpen: Lakob Gstrein, Konrad Leitner. 60. Tux: Alois Geisler, Franz Wechselberger. 61. Uderns: Karl Klocker, Loses Lackner. 62. UmHausen I: Lgnaz Schmid, Hugo Scheiber. 63. UmHausen II: Loh. Schöps, Beit Rosner. 64. Binaders: Loses Silier

sen., Loses Siller jun. 65. Bomperberg: Lohann Weber, Her mann Sprenger. 66. Wald beiArzl: Loses Neurauter. 67. Wattens: Rudolf Steinacher, Franz Eberharter. 68. Wiesberg: Johann Siegele, Alfons Ganahl. 69. Wildermìe- ming I: Emil Wackerle, Nikolaus Marche. 70. Wildermieming II: Lohann Lauscher, Alois Scholl. 71. Zams: Albert Zangerl, Siegmund Summerauer. 72. Zamserberg: Lohann Thurner, Anton Prieth. 73. Zell berg: Lgnaz Daum, L.Daum. 74. Zirl II: Otto Zangerl, Lohann Kapserer. Verband

10
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeWeisth_V_4_2/OeWeisth_V_4_2_112_object_3883485.png
Page 112 of 536
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,2
Intern ID: 95149
im Kampfe gegen Grafen Mein hard von Görz und Grafen Albert III von Tirol nicht allein zu behaupten, sondern sellisi noch zu vermehren. Da nämlich die genannten beiden Grafen von ihm bei einem plötzlichen Ueberfall zu Greifenburg geschlagen und Albert von Tirol mit mehreren Kampfgenossen gefangen genommen wurde, so mussten sie für die Befreiung der Gefangenen und zur Erlangung des Friedens grosse Opfer bringen ; sie mussten hei der Vereinbarung im December 1252 4900 Mk. Br. Lösegeld dem Erwählten

versprechen und ßir die richtige Bezahlung hohe Bürgschaft leisten, Albert von Tirol noch Überdies, namentlich zum Ersatz des von ihm bei den vorausgegangenen Feind seligkeiten angerichteten Schadens dem Stiße Sahburg das Schloss Virgen zum Eigen thum überlassen. Die Sicherheit dieser Uebei'lattsung verbürgte Graf Meinhard von Görz, indem er seine beiden Söhne Meinhard und Albert als Geiseln stellte und noch das Schloss Lienz mit 50 Mk. Br. Einkünßen (aber ohne die Stadt Lienz), das Ge richt und den Zoll

daselbst bis zur Erfüllung des Versprechens, die bis am nächsten Georgita je erfolgen musste, dem Probste von Salzburg Otto von Goldeck und Gebhard von Velwen übergab ; Albert händigte ihnen unter den gleichen Bedingungeii sein Schloss Drauburg mit Zugehör ein. Käme Virgen (As zum festgesetzten Termin nicht in des Erzbischofs Gewalt, so sollten diese Schlösser dem Stiße als Eigenthum ver- bleiben. Ausserdem musste Albei-t von Tirol sein Schloss Lint, in Kärnten mit Leuten und Zugeliör, sowie

11
Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/104589/104589_414_object_4907582.png
Page 414 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
. — Guadagninus de Avoscano. 350, 1327. — Kollegiatkapitel im Kreuz gang zu Brixen. 351, 1327. —Albert, Bischof von Brixen. 354, 1327. —Albert, Bischof von Brixen. 355, 1327. — Hartmann, ehem. Dom kustos und das Brixner Domkapitel. 360, 1327. — Paul von Sehöneek und Guadagninus de Avoscano. 362, 1327. — Randolt von Teis. 363, 1327. — Ulrich, Richter von Schloß Barda. 364, 1327. — Jakob Trautson, Richter von Reiffenegg- 365, 1327. — Arnold von Rasen. 366, 1327. — Friedrich von Gerrenstein und Reinbrecht

von Böhmen. 397, 1328. — Genannte Bischöfe. 398, 1328. — Betinus dictus Venauolus de Fumo Caprili. 399, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 400, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 402, 1328. —Albert, Bischof von Brixen. 409, 1329. — Petrus, Kardinalbischof v. Porto und S. Ruf ina. 421, 1329. — Konrad, Abt von Georgen berg, Otto, Propst und Archidiakon von Herrenchiemsee. 423, 1329. — Heinrich, König von Böhmen. 424, 1330. — Werner, Domherr von Brixen, Andreas, Pfarrer von Reith und Bruder Johann, Mönch

von Füssen. 426, 1330. —Albert, Bischof von Brisen. 428, 1330. — Gottschalk Maiserius von Signat.

12
Books
Category:
History
Year:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TirUrkB_01/TirUrkB_01_370_object_3957509.png
Page 370 of 452
Author: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LXIII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Subject heading: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Location mark: III 8.646/1
Intern ID: 105537
97 s. Brun, Dietmunt, Walto; summi suffragenei 85 s. Dietmar, Vito, Gnannilo, Stephan, Walto; gastaldiones s. Albert, Meinhard; scario s. Hitto; ecclesia plebis ste. Marie 459, 484, cimiterium 97, 417, Pfarrer s. Rudolf, presbiter s. Bern hard, Rudolf; Andreaskapelle qj6, 508. Häuser: d. Bischofs v. Trient 458, 508, pala- tium desselben 452, 476, 508; s. ferner Ar nold Froweminnemann, Benediktbeuern, Bernhard, Kadalhoch Domdekan v. Brixen, Konrad Graflin, Friedrich, Helwig, Mein hard, Rudolf Munechus

, Marniga, Rentsch, Rudelez, Rttnkaz, Russan. Herkunftsbezeichnung s. Alban, Albert, Al bero, Arnold Prie, Aschwin, Berta, Bertold, Bernhard, Peroin, Burkhard, Konrad (Fraß), Taldo, Vitalis, Volkmar, Friedrich, Fulco, Gottfried, Gottschalk, Gumpo, Gunther, Hartmann, Hartwig, Heinrich (Cersus, Schwab, Schwarz), Heribrant, Lanzo, Liup- mann, Mazo, Meinhard, Milo, Morhard, Reimbert, Reinhold, Reinhard, Rupert, Ru diger, Rudolf, Urso. Bozo, Bozius, Bucius 247, 498, 499, S. s. Albert. — v. Stenico 281, 395

, 398, 421, 423, 427, 439, 440. Bodmann a. Bodensee, in villa Potamo 15, 23. Botholedo de, vielleicht Badalo b. Curano im Fleimstal 435. Böhmen, Poemannii 14. Pöring, B. Vilshofen (Niederbayern), Peringen s. Adalwart, Rapoto. Povo h. Trient, de Pao, Min. s. Carbonius, Te- daldus, Vivianus, Domherr Otto, Orlan- dus, Romanus. Bouoldiinus, Bouulchinus v. Gardumo 277, 475. Bogen b. Regensburg (Niederbayern), Bogen, Pogeti, Graf en s. Albert, Bertold. Pogenuelt 314. Bohberc s , Buchberg. Boimunt

s. Heinrich. Bolanden, Kirchheim- (Rheinpfalz), de Bonlan- dia s. Wernher. Polengo de Ulrich. Polling, B. Weilheim (Oberbayern), Benedik tinerkloster z. hl. Salvator, Pollingen, Bol lingen, Pollinga, ecclesia Pollingensis 153, *79> 2i 6, 328, 330, 362, 389, 390, familia 330, pater familias s. Bertold, sacerdotes (presbyteri) s. Albert, Konrad, Eberwin, Ezilo, Heinrich, Mangold, Siboto, diaconi s■ Heinrich, Lantfrid, Ulrich, subdiaconus s. Konrad, capellanus s. Konrad, accolitus s. Bertold, fratres

conversi s. Albert, Hein rich, Herlieb, Ulrich; Vögte s. Bernhard v. Weilheim, Herzog Heinrich v. Bayern; de familia s. Bertold, Bernhard, Lantfrid. Pollingried b. Polling 153. Bomcchirchen s. Baumkirchen. Pomgarten s. Baumgarten. Bomineburg b. Eschwege (Hessen) s. Heinrich. Bonadivus de s. Ubertinus. Bonagente v. Vezzan 323. Bonzaninus medicus 517. Pontafel (Kärnten), Pontauele 419.

13
Books
Category:
History
Year:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TirUrkB_01/TirUrkB_01_383_object_3957535.png
Page 383 of 452
Author: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LXIII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Subject heading: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Location mark: III 8.646/1
Intern ID: 105537
dei sti. Vigilii 438, 453, 470, 474, 480, 482, 484, 488; Bischöfe 490, s. ferner Al bert, Altmann, Konrad, Eberhard, Vigilius, Gebhard, Heinrich, Reinward, Salomon, Udalschalk, Ulrich. — Domkirche 230, 399, 465, 480, altare s. Vi gilii 504; Domherren s. Adhuinus, Albert (v. Porta), Albertinus (v. Campo), Albero, Arduin, Arnold, Bertold, Burkhard, Konrad, Cornelius, Tedaldus, Dietrich, Dominicas, Turco, Egno (v. Eppan), Vivianus, Philipp, Friedrich (Pantarana, v. Vilanders, v. Wan gen), Gerloch

, Gisloldus, Herpus, Hyecho- nias, Jeremias, Johann, Lanfrancus, Litol- dus, Martin (Niger), Martinellus, Otto (v, Povo, Grassus), Reimbert, Romanus, Salomon, Siegfried, Ulrich (capitaneus), Walo, Wibert; Domdekan s. Albert, Turco, Martin, Salomon; Caniparius d. Domkap. s. Friedrich Pantarana, Obliarius s. Otto v. Povo; Archidiakon 11, Kaplan d. Bischofs s. Konrad, Gunther, Walo. — Grafschaft 32, 51, 274, principatus 221, du- catus 447, 464, Herzoghof 11, Herzog s. Liutfried; dux, marchio, comes

51, 52, 274, 281; Graf 138, 139, s. auch Riprand; loco- positus s. Paulicius, Richter d. Grafschaft s. Peter u. Johann, Schöffen x 1 ; Vögte des Bistums s. Graf Albert v. Flavon, Graf Bertold v. Tirol, Jakob, Ronzo. — Bischöfl. Gerichtshof (curia episcopatus) 217, 229, 283, 308, 439, 516; Richter (Asses sor) s. Gerhard, Heinrich; Recht der Curia 439; tabellio 448, 449, 488, s. auch Not. Albert, Not. Malwarnitus. — Maiores tarn de clero quam ministeriales 399, masnata 489; bischöfl. Wirtschaftshöfe

y 1 y ; Beamte: officiates 405, capitaneus s. Ulrich, camerarius s. Ambrosius u. Ciliolus; cellerarius 329, Köche 431; vicedomini s. Albert, Bertold, Konrad, Heinrich, Wern- bert (v. Cagno); Fischer 435, gebuteli 43 marescalcus s. Pezili, pincerna s. Friedrich, spazainfernus 435, senescalcus s. Vitalis, submerescalcus s. Egeboin. — Stadt, civitas Tridentina, Tridentum, Trienta ii, 13,, 16, 217, 230, 405, 464, 472, 482, burgum 506, burgum novum 503, Konsuln 405, cives 399, 453, Marktrecht (mos, usus

et consuetudo domorum Trid. mercati) 453. 47 2 - — Pfarre S. Maria 230, Spitalskirche z. hl. Martin joj, Kloster s. S. Lorenzo, — Häuser: Bischofspalast ixj , 229, in camera episcopi 482 (turris), 483, '509, 518 (apud turrim); des Domkapitels 411, des Adel- perius 503, des Contolinus v. Cles i,yo , des Kl. S. Lorenzo 50 6, des Martin v. Milgano 472; Wielandgasse (hora Wielandi) 519. — Zoll 353, 355; Maß 479; Etschbrücke u. -Schiffahrt s. Etsch. — Herkunftsbezeichnung s. Albert (Russo), Altefredus, Bertramin

15
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1980
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1980.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/192453/192453_13_object_5251800.png
Page 13 of 141
Author: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 150 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 3., verb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1980
Intern ID: 192453
1248 1253 1254 1271 1271 Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert 111. von Tirol auf grund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Imi gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan mit der Grafschaft Eppan

. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu unrecht die Geburtsstun de Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung »Herrschaft der Grafen von Tirol« oder einfach »Grafschaft Tirol« auf und setzt sich gegen die ältere und unpolitische

»Land im Gebirge« durch. Graf Albert HL von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Härsch- berg und Meinhard III. von GÖrz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzens feste erhielt, während Meinhard von Görz die südli chen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blie ben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts HL von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard II, von Görz/Tirol bekannt

, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm in den geistigen Gaben als unter nehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Abwäger sehr ähnlich war, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frühen Tod seines Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst ge meinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. •95 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal

16
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WTV/WTV_308_object_3988959.png
Page 308 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
Die Grafen von Tirol 269« noch zahlreiche andechsische Allode diesseits und jenseits des Brenner. 1252 bekriegten Albert und Meinhard, vom Kaiser- Friedrich IL hiezu aufgefordert, den Erzbischof von Salzburgs einen Gegner des Kaisers, Gemeinsam berannten sie Schlot Greifenburg, den Schlüssel ins Innere des Erzbistums, da über fiel sie der Erzbischof .unvermutet und nahm Albert gefangen,, während Meinhard entkam. Gegen hohes Lösegeld, das er Hin durch Verpfändung einiger Besitzungen erhalten

konnte, kehrte- Albert bald wieder heim. Die vom Bischof Egno von Trient 1253., erhaltenen Lehen, die vorher Graf Ulrich v. Ulten besessen hatte, ließen : ihn den Verlust verschmerzen. Am 22. Juli 1253 starb- Albert als der letzte seines Stammes auf seinem Schlosse Tirol durch seine kluge Politik hatte er den Grundstein zum heutigen. Tirol gelegt. . Nach dem Tode Alberts kam sein Erbe an seine Schwieger söhne Graf Meinhard I. zu Görz und Graf Gebhard zu Hirsch berg, den Elisabeth nach Otto IL Tode

geheiratet hatte. Arn« 10. November 1254 teilten diese zu Meran den Nachlaß (S. 4);: Meinhard I. residierte in Schloß Tirol, starb' aber schon 1258,. Seine Söhne Meinhard II, und Albert regierten bis 1271 gemein schaftlich, dann schlössen sie auf Schloß Tirol einen Vertrag,, demzufolge Albert Görz und das Pustertal, Meinhard das übrige erhielt. 1284 brachte letzterer noch den tirolischen Anteil des Grafen Hirschberg um den Preis von 4000 Mark Silber an sich, und hiemit beginnt die eigentliche

erhielt Mein hard die dem Bischof von Trient mit Waffengewalt abverlangte Belehnung mit dem Tiroler, Eppaner und Ultner Lehen und trug damit Uber den Trienter Bischof einen ebenso großen Sieg: davon, wie sein Großvater Albert über den von Brixen. Trotzdem wird der größere Teil der weiteren Regierungszeit Meinhards durch seine Kämpfe mit den Bischöfen von Trient

17
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1979
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juli 1979.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/192454/192454_13_object_5251689.png
Page 13 of 111
Author: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 119 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - [1. Aufl.]
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1979
Intern ID: 192454
1248 1253 1254 1271 1271 e Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol auf grund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan und der letzte seiner Familie

, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientneri sehen und bnxnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifter unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu unrecht die Geburtssiun - de Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung »Herrschaft der Grafen von Tirol« oder einfach »Grafschaft Tirol« auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische »Land im Gebirge« durch, Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirsch berg und Meinhard lll. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzens feste erhielt, während Meinhard von Görz die südli chen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blie ben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts lll. von Tirol mehr als in Frage gestellt. Sein Enkel

, als Meinhard II. von Görz/Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm in den geistigen Ga ben als unternehmungsfreudiger Politiker und klu ger Taktiker sowie kühler Abwäger sehr ähnlich ist, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frü hen Tod seines Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam, 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. ■95 Meinhard kaufte nun zuerst von seinem Onkel, Geb hard

18
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALGT/ALGT_134_object_3819467.png
Page 134 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
- 133 — dem Heinrich Lajan von Bozen eine Weingilt von 6 Fuder Wein aus den Gütern des Grafen Albert seligen zu Enticlar, welche Weingilt derselbe nach seiner Angabe von dem Grafen Meinhard von Görz zu Lehen trägt und vom Grafen Albert von Tirol, dessen Schwiegervater — (a quondam D. Alberto Comite Ty- rolis socero ipsius Comitis Meinhard!) — zu Lehen getragen habe, u. s. w. — Wie lässt sich nun dieses Datum und der Inhalt erklären ? — ich sah das Datum des Tages, Monats und Jahres wohl zehnmal

an , konnte aber nichts anders her ausbringen, auch schien die Urkunde ganz unverdächtig; aber wie reimt sich dies Datum, worin Graf Albert als schon ge storben bezeichnet wird, mit dessen wirklichem Sterbetage zu sammen? —■ Ich wage hier eine Vermuthung ; — wahrschein lich kehrte Graf Albert aus jener verhängniss vollen Fehde mit dem Erzbischofe Philipp, die einen so schimpflichen und so nachteiligen Ausgang für ihn hatte, in Folge der erduldeten Kriegsstrapazen und vielleicht auch durch den erlittenen

Schimpf und Schaden niedergedrückt kränkelnd auf Schloss Tirol zurück; das Erscheinen des Arztes Meisters Balthasar unter den ade lichen Zeugen auf Schio.ss Tirol bei der feierlichen Belehnung des Grafen Albert durch Bischof Egno am 15. Juli 1253 gibt Manches zu bedenken und lässt Krankheit vermutheri : es mochte sich demnach schon im Mai 1253 das Gerücht von des Grafen Albert bereits erfolgtem Ableben verbreitet und zu jener Be lehn ung Veranlassung gegeben haben. Salvo meliori. XVI. So war denn Graf

Albert von Tirol — hoch 60 Jahre alt — heimgegangen, welcher der kleinen Grafschaft im Vinst- gaue eine so bedeutende Ausdehnung in unserm jetzigen Tirol gegeben sowohl in dem Fürstbischthume Trient als auch in den Fürstbischthümern Brixen und Cur, dass man ihn als den ei gentlichen Begründer der jetzigen Grafschaft Tirol ansehen kann, — freilich bald auf geradem, aber auch nicht selten auf krummem Wege und durch nicht immer zu billigende Mittel. —

19
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/265276/265276_3_object_5255947.png
Page 3 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
, und vertrieb denselben aus den Besitzungen. Als er dessen Schenkung in das Spital zu llrixen hörte, riss er den gedachten Weinberg gewaltsam an sich, und gab ihn Rudolphen von Schrambach zum Lehen. Auf dem Todtenbette kam ihm die Heue, und er verordnete die Rückstellung des Weinberges; dazu mussten seine Söhne i. J. 1242 vom Grafen Albert von Tirol geswungen werden. Dessen Frauen: 1. Ilftilka, Tochter Conrads von Undank ; 2. IWechlild, Tochter Arnold II. von Rodank» 1323, 35-, 3. Gratin Agnes

Techetsch. 1268 einen Jahrtag zu genannt, Albert oder Acblin, erscheint mit seinen Brüdern 1208, todt 1297. mut« Tochter Ar nolds von Rasen, Hartmann von Feld- • hurns, genannt von Pedrazz, erscheint mit seinem Vater 1272, dann 1278. Frau; unbekannt. Hiig-w I,, Herr von FelTthurns, Stein am Ritten*) und Trostberg (Trostburg), lebte mit dem Vater 1237, laute mit den Edlen von Teisa das Schloss Yidrol in Vjlinoss, das vertragsmässig 1241 geschleift werden sollte, ge brauchte 1213 fünf Thürme in eben

so vielen Feldern, die sich vom Mittelpuncte aus gegen den Umkreis erhoben, im Sieget, und stand öfter dem brixnerisehen Bischöfe Bruno, Grafen von Kirchhcrg, gegen den Stiftsadel bei. Aus dem Vertrage dieses mit den Grafen Mein hard und Albert von Görz und Tirò] 1265 , wodurch sie sich versprachen, fünf Jahre lang Hille und Beistand innerhalb der Bisthiimer Trient, llrixen und Chur wider alle Feinde, nur mit Ausnahme des Herrn Hugo von Feldthurns. weichen der Bischof unter einer Strafe von 200 Mark

, er scheint 1288, dann witwe° nii 1 * ' Wilhelm TV. sabetli* ' y Eh Gutthäterin der Klosterfrauen Brixen, iodi Albert oder Attilliti , 1288 seiner Frau Die mut von St. Mi chaelsburg, dam Jakob von PJ'nl- .Snphin v. Feldthurns, Gattin: 1. des Bruno Grafen von Kirchberg , eines Sohnes Eberhards, der ein Bruder des Jlischofes Bruno war, getraut «m 1260 ; 2. des Albero;(AI- bert) Vogt von Matsch, ge traut 1263. Sigillo, Gattin: 1. des Bertold Tarant in Vinschgau; 2. des Conrad von Auer und Tirol - sic

20